Google This is a digital copy of a book that was prcscrvod for gcncrations on library shclvcs bcforc it was carcfully scannod by Google as pari of a projcct to make the world's books discoverablc online. It has survived long enough for the Copyright to expire and the book to enter the public domain. A public domain book is one that was never subject to Copyright or whose legal Copyright term has expired. Whether a book is in the public domain may vary country to country. Public domain books are our gateways to the past, representing a wealth of history, cultuie and knowledge that's often difficult to discover. Marks, notations and other maiginalia present in the original volume will appear in this flle - a reminder of this book's long journcy from the publisher to a library and finally to you. Usage guidelines Google is proud to partner with libraries to digitize public domain materials and make them widely accessible. 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Die Eigentliömlicbkeiten des Slbawaihi in Ausdruck und Gedankenent Wicklung sind doch nur an der Hand eines Specialcommentnrs aufzuhellen; sie werden von den spülcren Grammatikern, so sehr sie auch auf ^^»wxihi ruhen, grossentheilB unerklärt gelassen oder ihre Erklärung in die eigene Entwicklung aufgenommen, in welcher sie impliuiCe enthalten, und aus welcher sie nicht leicht auszuscheiden ist. Indcss auch der ßpecialcommenlal erklärt nicht immer Wort für Wort; nach Art der arabischen Gramm«- liker zieht auch er, wie Ibn Ja'Isch in der Erklärung des Miifassald es oft vor, den Inhalt seines Autors in möglichst sei bsts tandig er Ent- wicklung zu reproduiiien. Daher bleiben bisweilen, wiewoh! bei SIräfl selten, Stellen unerklärt, die uns der Erklärung lu bedürfen scheineo., und welche zum Theil nur durch BeQiWtuo^ i-ai«« ij»i>ssä.-«jwv Biifjjcitelll werden können. Verlag von Kenther & Reichiird in Berlin. I I Übersetzung bat der Verfasser mit AusnaJime äer Stellen, iderung geboten erschien, den im Coromentar enlha!- Siräfl. welcher im ersten Theil mit dem sürgOItig BUBge arbeiteten Dercnbourgsehen meist übereinstimmt, lu Grunde gelegt, um möglichste Confocmität mit der Erklärung hersustellcn. Daiu kommt, dass die Handschriften des Sibawaihi, welche derselbe in Cairo verglichen hat, besonders im zweiten Theil durch Aufnahme von Glossen und Erklärungen Späterer so stark von einander ab- weichen, dasB es ihm rathsam erschien, sich zunächst an eine sichere Kecension anzuschüessen. Abweichungen von der Derenbourgschen Ausgabe sind stets angegeben und begründet worden. Für den Com- raenlar des Slräf 1 stand Anfangs nur eine ziemlich fehlerhafte Abschrift, welche sich Prof. Derenbonrg in Cairo hat anfertigen lassen, lur Ver- ffigang, dieselbe ist aber später mit dem corrcctesten der Originale in Cairo verglichen worden, welches die beiden ersten Drittel des Ganzen enthält. Die anderen Handschriften des SIrifl in Catro sind so mangelhaft, dass die Collation noch anderer und zwar Constantj- nopolitaner 11 and Schriften und Commcntare filr den zweiten Theil in Betracht gezogen ist. Aus dein Cointnentar des Siräfl sind fast nur Abschnitte aufgenommen, deren Inhalt sich nicht auch im Ibn Ja'Isch findet; nur zu den ersten Para^aphen hat der Verfasser auch paral- lele Abschnitte gegeben, um eine probeweise Vergleichung beider Commenlore zu ermöglichen. Für die Schawähjd ist eine von Prof. Prf m angefertigte Abschrift des in Oxford befindlichen Commentars von El-A'lam Esch-Schanlamarl benutzt worden, welche mit dem Origi- nal in nächster Zeit collationirt werden wird. Wichtiges Material f&r die Erklärung der Verse boten ausserdem die Chizäaet-el-edcb, der Lisän-el-'arab und der Täg-el-'arfls. Das Buch ist nur für Fachgelehrte und nur für solche, welche das Original mit der Überset:zung vergleichen, geschrieben. Die Übersetzung soll das Original nicht ersetzen, sondern verständlich machen. Auch hier glaubte der Verfasser, wie für die Feststellung des Textes, sich auf das zunächst Erreichbare beschränken zu sollen. Den Inhalt weiteren Kreisen zugänglich zu machen, ist eine zweite Arbeit. Aber eine Auseinandersetzung mit den Systemen der Araber vom Standpunkt der heutigen Wissenschaft aus ist hier und da versucht worden; denn gerade dies schien sowohl den Verehrern wie den Ver- ächtern der arabischen Originalgrammatiker gegenüber angezeigt. Die Erklärungen in Verbindung mit den Auszügen aus den arabi- schen Cominentaren sind besonders gedruckt, so dass sie bequem neben der Übersetzung benutzt werden können. Durch synoptische Lektüre des Originals, der Uebersetzung, der Erklärungen und der einschlägigen Abschnitte des Ibn Ja'lsch, auf welche überall verwiesen wird, und ohne welche das Kicäb grossentheils unverständlich bleibt, wird das Eindringen in das Verständniss des Autors erleichtert werden. Da das gesammte Manuscript fertig vorliegt, so ist die Vollendung des Ganzen innerhalb ungeßihr s Jahren gesichert- Der Umfang ist auf ca. 14 — IS Lieferungen, der Preis einer Lieferung von 5 — ^6 Bogen aaf M. 4. — berechnet, für welchen wir uns nach Vollendung des '.3/jzen Wertes eine Erhöhung vorbehalten. erlag von Renther & Reichard in Berlin. ORTA LINGUARÜM ORIENTALlüM ELEMENTA LINÖÜARÜM atadcnilcis accotninodata ediderant •■ J. B. Petermann, H, L. Strack, E. Nestle, A. Socin, F. Präloriiii Ad. Mcrx, Aug. Müller, Prdr. Uelilzscli, C. Salcmann, V. Sbukov§ki, Th. Nöldeke. Ad. Erman, R. Brünnow. 0. Steiiitlorir, ü. H. Müller, G. Jacob, alii. m. Dia Porta linguarum orlentalluin, von Prot D. S. L. Siraek I ia Berlin unter Mitwirkung der hervorragendsten Faclimänner bwaus- gegebeo, soll als zweck massigstes ^ Hfilfsmlltel für daa Studium der orieatalischen Sprachen ^ Bunächst die erste Einfülirimg in dasselbe vermitteln, und zwar unter gleiciizeitiger Eückaiciitiiahme auf den Gebrauch bäi akade- miBclien Vorlesungen sowie fiir das Selbststudium. X>ie Grammatiken bieten den besonderen Vorzug, dasa sie dem Anfäuger alles zur Kenntnis der einzelnen Sprache flrforilerliclie in Sinem Buche bieten, namlicb: 1, Eine kurze, aber voltständige firammatik, in welcher, soweit thnnlich, ftir die verschiedenen Sprachen ein „gleicher Lehrgang be- folgt nnd, bei den semitischen Sprachen, auf Übereinstimmung und Abweichung hingewiesen wird. Seit dem Jahre 18S5 enthält jeder neu erscheinende Band auch einen Abrisa dar Syntax. 3. Eine Chrestomathie. Zur Sprachvergleiclinng und um eine ■onat nötige versio interlinearis zu vermeiden, sind in, sieben Teilen die vier ersten Kapitel der Genesis nach den alten Übersetzungen an den Anfung i^eeteilt. — In einigen Teilen werden Leseübungen und aus eiiiKehien Formen bestehende Übungsstücke der eigentlichen Cbrestomatliie vorangescbickt, 3. Gin Wörterbuch, welches die in der Grammatik und im Übungsbuche voikommenden Wörter erklürt. 4. Eine Litteratur, welche, iiorgiaitig zusammengestellt, An- regung zu tiefer eindringender Arbeit gibt. Wo das Bedürfnis vorhegt, bringt die Porta auch für sich abgeschlDssene Chrestomathleen. Bis Jetzt weist die Porta 2S ainla »äA, -^aööi« iBasSasseEsa™ VeraeicJiüisse auf Verlangen ateVa i£taX\s nkto i894. M.6.-, geb. M. 6.B0. A.S^H. R.Briäu^. (InVoi rberdlg.) urmin> »Icgll ■ H ihu>iiiGUH icrijuil /-rlTU A-^ibrau. (Vol. VI[a). 18S6. M. b.— , geb. M. 6.»°. Hebräisch: llebrälscbe äram.iaatikm,UbuiiK!bucb>sa^.£.5»wi. füi dorcBg«, Aafl. (Vol. la). .89], gtb. M. ,.-. Hebrew ßrammar »iih Read, boow. E»rcisä, uun\. snd Vocab ■ 1. (VoL. Ib). i»S«. M. 4.50. euroiaae avcc ,jr //, r. Sftw*. Satnarltanlach : , CI™äiiö7anriI 7. H. P,ltr«.,vm. (Vol. im. M. 4.-, geb. M. 4-So. Aramälaoh (Chaldärsch): Grammatica chaldaica, Litieratura. Cbrotoioiiihia cum ClDiU[.c'^didliT /'. l'tU'mann. Ediüo .«uoda tnendju. |Vol. 11). M. j.-, geb. M. 4.B0. TarBumlach : Gbrestonathia targamica cdidii «dnout. criäca ei gios»>rio mTFSnrTrf. Mirx. (Vol. VIII). ,S8S. M. 7.sn. geb. M. 8.30. Syrisch: Syrische drammalik mit uueramr. chresiomaitue uod ciouir von "nrifiiUi. Zweite veroi. u. verbe«. Auflage. (Vol. Va]. iBSa. M. j.-, geb. M. 7,80, SvrJac tirammar »üb BibUography, Chrestnmalhy and Glouary by Ei. tftiOi. (VoL. vb|. 1B89. M. a.-. ASSyriSOii : Assyriscile arammatilE mitParjdigmea. Uebungmüclieo, Cloisar u. I.itleralur von FrUdr. DrUlmicA. (Vol. X a). 1889. M. IJ.— , geb. M. 1» »n. Assyrian firammar wlih Paradigm.. Chreiiomalhy, Clossary and Liletnlüte by FriiA: Dililuck. |Vol. X bl. 1889. M. if.— . AB flyptlsch: Aliaegyptische Uranimatik mit uiiecaiur, cbreiiomatbie und CXmu von Ad. Ermm. Neu. (VqL. XV^ 1B9,. M. 16.—. geb. M. i6^n. Koptiacb : Kojitisclie Qraminalik mu Liueramr. cbtexomaibic u. giossut ISO C. SIcäuLirff. Neu. (Vol. XIV). .854. M. ij.io, geb. M. .,.— . Armenisch: firammatica armeniaca, uiteratura.chreaiamaihUcumGLauBrio eJUil, y. IL frUrmoH«. |Vol. VI|. M. +.-. geh. M. 4.S0. Persisch; Persische drammatik mit Paradigmen, Liiie[aii.r, ChresiomaiHc u. Glo^Ü'r V. C.SalrnaHM u. K Slu-^isvsil. (Vol. XH|. .BSg. M. 7.—, geb. M. 7.8". QepcilACKai! rpaUUBTUna. CacTam^e K. SaJeniHi i B. »IfioBciitE. [S90. TlirlliSCb : Türkische Grammatik mii Pandigmeu. Lilteialur, Cbiestomalhie im^siar Yoo AMe"it Müllir. (Vol. XI), iB8g. M. 8—, geb. M. aSo. Als Ergänznng: Lehrbneh der Neafaebräischea Spracha und uiteratnr tdo H. L. SlTMk u. C. Sirg/rild. (Ergaomng.band). 1884. M. 3.-. Daa wichtige üntemehmenii'ei hiermit Allen, welche für sprachen and liitteratar den OrientJ< eiu Inteiesie haben, BugolegeaUinhHt emiifohlBii. PORTA LINGÜÄRUM ORIENTÄLIÜM BDIDIT HERM. L. STRACK ELEMENTA LINGUARUM Hebraloae, Phoeniciae, Biblico-Aramaicae, Samaritanae, Targumicae, Syriacae, Arabicae, Aethiopicae, Assyriacae, Aegyptiacae, Copticae, Armeniacae, Persicae; Turcicae, aliarum atudiia academicis accommodaverunt J, S. Petermanny H, L, Strack, E, Nestle, Ä. Socin, F. Praetorius A, Merx, Aug, Mueller, Friedr, Delitzschy C, Salemann, Ad, Ermarij V. Shukovakij Th, Noeldeke, G. Jacob, G. Steindorff, H, Bruennow, Dav. H. Müller, am. PARS IV. AEABI8CHE GEAMMATIK VON ALBERT SOCIN. DRITTE VERMEHRTE UND VERBESSERTE AUFLAGE. BERLIN, VERLAG VON REUTHER & REICHARD LONDON, WILLIAMS & NOEGATB 14, HBVRISTTA-STBSBT. 1894. NEW YORK, B. WESTBRMANN & Co. 812, BBOADWAY. ARABISCHE GRAMMATIK PARADIGMEN, LITTERATÜR, ÜBUNGSSTÜCKE UND GLOSSAR. De. A. SpOIN, DEIITE TEBUEEBTE UND TEBBE85EBTE AUFLAGE. BEBLIN, ■VEBLAG VON EEUTHEH UND BBIOHABD ÄUe Rechte f auch das der ÜberseUung vorbehalten. ••• . • * • • • VORREDE. Gegenüber der zweiten Auflage der arabischen FGrammatik ist die dritte einer stärkeren Umarbeitung unterzogen worden, als die zweite gegen die erste auf- wies. Der Hauptgrund hierfür lag darin, dass die Verlagsbuchhandlung sich vor kurzem zur Heraus- gabe einer arabischen Prosacbvestomathie entacbloaß. Diesselbe wurde den bewährten Händen Professor R. Brünnows anvertraut und ist bereits unter der Presse. Die zusammenhängeuden Stücke, welche bis- her die Chrestomathie der vorliegenden Grrammatik bildeten, wurden nach VeraLredung in jenes neue Buch, teilweise in erweiterter Gestalt hinüberge- nommen, kamen somit hier in "Wegfall. Dagegen wurde die Grammatik, besonders die Syntax erweitert, so dass sie fast durchgängig noch für das Verständnis jener neuen Chrestomathie genügt. Immer wieder muss freilich darauf hingewiesen werden, dass das torliegende Buch eine grossere Grammatik weder i^ni VI Vorrede. ersetzen will noch kann; wer über die Elemente des Arabischen hinauskommen will, muss zu Caspari- Miiller greifen. Dagegen hat der Verfasser geglaubt, auf seinem alten Standpunkt beharren zu sollen die Wünsche nach dem Eingehen auf die grammatische Terminologie der Araber für dieses Elementarbuch abzulehnen; dies mag anderen grösseren Grammatiken vorbehalten bleiben. Zudem hat Brünnow in seine Chrestomathie die Agrümije aufgenommen, welche dann zu derartigen weiteren Studien das beste Binde- glied bildet. Zum Behuf des ersten grammatischen Unterrichts sind die aus kurzen Sätzen und Anekdoten bestehenden Übungsstücke durch einige kleine Erzählungen ver- grössert worden; es sollte dadurch ein gewisser An- schluss an die Prosachrestomathie erzielt werden. Die Stücke zum Übersetzen ins Arabische sind nebst dem dazugehörigen Glossar unverändert bei- behalten worden. Die Erfahrung lehrt, dass dieser Teil der Chrestomathie entschieden Nutzen gestiftet hat. So sehr ich davon überzeugt bin, dass derartige Übungsstücke für den schulmässigen Unterricht, wie er für den Anfang not thut, von wesentlichem Nutzen sind, so verkenne ich doch die Schwierigkeiten, welche die Korrektur solcher Themata sogar für den Lehrer des Arabischen hat, keineswegs. Um diesem Übelstande ETorrede. _VII habe ich aus arabischen Schriftstellera ;e und achlieaslich auch Anekdoten aus- gewählt und die Anmerkungen sowie das Glossar so eingerichtet, dass der Scliüler, der allerdings genötigt ist sehr fleissig nachzuschlagen, sozusagen gezwungen ist, genau das arabische Original der Texte heraus- zubringen. Schon aus dem Gesagten geht hervor, dass wenigstens dieser Teil des Buches durchaus einen Lehrer voraussetzt; nach meiner Überzeugung kann überhaupt die arabische Grammatik, namentlich die Syntax, nur äusserst schwer durch Selbstunterricht be- ^^jfältigt werden. An das Übersetzen aus dem Deutscheu, ^^BUB Beginn in möglichst kleinen Dosen, darf übrigens ^^Hffflt gegangen werden, wenn der Schüler einen Teil der arabischen Texte gelesen, hat. Übrigens möchte ich um Verzeihung bitten, dass ich im Interesse der ^^Schüler die deutsche Sprache bei der Übersetzung ^^^B8 dem Arabischen nach Kräften misshandelt habe.*) ^^|p Eine Erweiterung hat die Übersicht über die ^^Tiitteratur erfahren. Eigentlichpasst, wie schon früher bemerkt wurde, dieser Teil freilich nicht in ein Ele- mentarbuch; doch mag er ja, auch für den Anfänger jiche Anregung bieten, sowie dem oder jenem. *) Iiehrer äea Arabischen können einen Schlüssel zu ä ingBstüoken, solange der Vorrat reicht, gratis beziehen, ' i «ich btieflich Aa Eoich. wenden. VIII Vorrede. welcher Arabisch abseits von den grösseren Lehran- stalten oder mehr für sich treibt, Fingerzeige geben. Bei der Umarbeitung sowohl als der Korrektur dieses Buches hat mich mein Schüler, Dr. Paul Schwarz, vielfach unterstützt, wofür ihm an dieser Stelle bestens gedankt sei. Leipzig, 25. Juni 1894. A. SociN. Inhaltsverzeichnis. Grammatik. I. Schrift- und Lautlehre (§ l— il). Seite § 1. Konsonanten 1 § 2. Lange Vokale 6 § 8. Kurze Vokale, Kunation, Gezma 8 § 4. Hamza 9 § 5. Tesdld «^^WO'« -X^ Z'^- 11 § 6. Wasla 12 § 7. Medda 15 § 8. Süben . • 16 § 9. Ton 17 § 10. Pausa 18 §11. Zahlzeichen und Abkürzungen 18 IL Formenlehre (§ 12—96). Cajp, L Das Fronomen (§ 12 — 15). § 12. Pronomina personalia 19 § 18. Pronomina demonstrativa 21 § 14. Pronomina relativa 23 § 15. Pronomina interrogativa 24 Cap, IL Das Yerbum (§ 16—54). § 16. Grundform 24 § 17. Übersicht der abgeleiteten Stamme 25 § 18. L Stamm 25 S 19. II. Stamm 26 § 20. in. Stamm 26 § 21. IV. Stamm 27 X Inhaltsverzeichnis. Seite § 22. V. Stamm 27 § 23. VI. Stamm 28 § 24. Vn. Stamm 28 § 25. VIIL Stamm 28 § 26. IX. mid XI. Stamm 29 § 27. X. Stamm 29 § 28. Stämme des vierlautigen Verbums ...... 30 § 29. Genera des Verbums 30 § 30. Tempora 30 § 31. Modi 31 § 32. Imperativ 32 § 33. Personalflexion 33 § 34 — 36. Verba.mediae geminatae 34 § 37—38. Verba hamzata 36 § 39. Schwache Verba 38 § 40. Verba primae ^ und <3 38 § 41 — 44. Verba mediae ^ und ,3 39 § 45 — 48. Verba ultimae ^ und ^ 41 § 49. Doppelt schwache Verba 44 § 50. Verbum J^J 45 § 51. Verba des Lobes und Tadels 45 § 52. Admirativform 45 § 53. Verbum mit Pronominalsufflxen 46 § 54. Accusativzeichen 46 Cap. IIL Das Nomen (§ 55—90). a. Kominalbildung. § 55. Primitive und abgeleitete Komina 47 § 56. Übersicht über die einfachen Nomina 48 § 57. Nomina mit Praeformativen 49 § 58. Nomina mit Aflformativen 49 § 59, Vierradikalige Nomina » 50 § 60. Participia 50 § 61. Infinitive 51 § 62. Verbaladjective 53 lübsJts Verzeichnis. XI Seite § 63. St3igerangsformen 54 § 64. Nomina loci, instrumenti, speciei 55 § 65. Nomina relativa 55 § 66. Nomina deminutiva 56 § 67, Nomina von Stämmen mediae geminatae .... 57 § 68. Nomina von Stämmen mit Hamssa 58 § 69. Nomina von Stämmen primae ^ 58 § 70. Nomina von Stämmen med. ^ und ^ 58 § 71. Nonuna von Stämmen ultimae ^ und v3 • • • • ^^ b. Genus der Nomina. § 72. Genus masculinum und femininum 62 § 73 — 74. Bildung des Femininums 63 c. Flexion des Nomens. § 75. Numeri und Casus 65 § 76. Bildung von Dualis und Pluralis 65 § 77. Nomina triptota und diptota • . . 66 § 78. Nomina diptota 67 § 79. Flexion des determinierten Nomens 68 § 80. Flexion des Nomens im Status consti-uctus ... 69 § 81. Flexion der Nom. auf in und an von ult. ^ und ^ . 70 § 82. Nomen mit Pronominalsuffixen 71 § 83. Veränderungen innerhalb des Nomens b. d. Flexion . 72 § 84. Eigenname mit ^^\ verbunden 72 § 85. Vocativ 72 § 86. CoUectivnomiua 73 § 87. Gebrochene Plurale 74 § 88. Aufzählung der Hauptformen der gebr. Plurale . . 75 § 89. Gebrochene Plurale des mehrlautigen Nomens . . 77 § 90. Nomina abweichender Bildung 80 Cajp. IV, Zahlwort (§ 91—93). § 91. Cardinalzahlen 82 § 92. Verbindung der Zahlen mit dem Gezählten ... 84 § 93. Ordinal- und Bruchzahlen 86 XII Inhaltsverzeichnis. § § § § § § Seite Cap. V. Partikeln (§ 94—96). § 94. Adverbia, Präpositionen, Conjuuctionen .... 87 § 96. Untrennbar verbundene Partikeln 88 § 96. Präpositionen und Partikeln mit Suffixen ... 89 III. Syntax (§ 97—160). Cap, I, Tempora und ModL § 97. Perfektum und Imperfektum 90 § 98. Gebrauch des Perfektums 90 § 99. Gebrauch des Imperfektums 92 § 100. Subjunktiv 93 § 101. Modus apocopatus 94 § 102. Modus energicus 95 § 103. Passiv 95 § 104. Participien 95 Cap. IL Rection des Verbums. 05. Der vom Verbum abhängige Kasus 96 06. Accusativ 96 07. Verba des Kommens 97 08. Verba mit zwei Accusativen 97 09. Absolutes Objekt 98 10. Prädikat im Accusativ 99 11. Accusativ bei ^ 100 12. Accusativ bei ^ der Begleitung 100 13. Accusativ der näheren Bestimmung 101 14 — 116. Verbum mit Praepositionen 102 17. J bei Zeitangaben 104 Cap. III. Verbindung des Nomens. § 118. Nomen mit dem Artikel 105 § 119. Apposition 105 § 120—122. Qualifikation 106 § 123—130. Genetivverhältnis (Annexion) 109 Inhaltsverzeichnis. ^ XIII Seite § 131. Genetiv beim Infinitiv 112 § 132. Genetiv beim Particip 113 § 133. Indetermination des übergeordneten Wortes . . 114 § 134. Uneigentliche Annexion 114 Cap. lY. Einfacher Satz, § 135. Unterscheidung von Nominal- und Yerbalsatz . . 115 § 136. Das Verbum im Verbalsätz 115 § 137—138. Impersonelles Subjekt 117 § 139. Das Prädikat im Nominalsatz 118 § 140 — 146. Verbindung zwischen Subjekt und Prädikat . 119 § 147. Die Partikeln 'inna und *anna . 122 § 148. Nebensätze als Satzteile 123 § 149. Mehrere Prädikate 125 § 150. Negative Sätze 125 § 151. Ausnahmepartikel • . 126 Cop. Y, Doppelsätze, § 152. Copulative Sätze 127 § 153—156. Belativsätze 128 § 157. Zustandssätze 131 § 158. Temporalsätze 132 § 159. Bedingungssätze mit Perfektum 133 § 160. Bedingungssätze mit Jussiv 134 § 161. Die Partikel u3 vor dem Nachsatz 135 Anhang^. Zeitrechnimg(Namen der Wochentage, Monatsnamen, das Jahr) 136 Litteratur. A. Bibliographie 139 B. Einleitimgswissenschaft, Allgemeines 144 C. Chrestomathien 144 D. Grammatiken 145 XIY . Inhaltsverzeichnis. Seite E. Lexikalisches 147 F. Koran, Islam, Lehen Muhammeds, Christhches . . 150 G. Jurisprudenz 153 H. Philosophie 154 I. Naturwissenschaft imd Medicin 156 K. Geschichte, Biographien 157 L. Kosmographie, Geographie, Ethnographie, Beisen . . 163 M. Poesie 166 N. Schöne Litteratur, Ethik. Erzählungen 169 Paradigmata. I. Suffixe und Praefixe zur Conjugation des Verhums 3* n. Starkes dreilautiges Verhum Act. 1 4* III. Starkes dreilautiges Verhum Pass. 1 6* IV. Vierlautiges Verhum, abgel. Stämme 7* V. Starkes dreil. Verhum, abgel. Stänmie .... 8* VI. Verhum mediae geminatae Act. I. 10* VII. Verhum mediae geminatae Pass. 1 11* VIII. Verhum mediae geminatae, ahgel. Stämme . . . 12* IX. Verba hamzata 13* X. Verhum primae radicalis ^ und y^ 14* XI. Verhum mediae radicalis ^ Act. L 1§* XII. Verhum mediae radicalis ,3 Act. 1 16* Xin. Verhum mediae radicalis ^ oder ^3 Pass. . . . 17* XIV. Verhum med. radicalis ^ und ^3, ahgel. Stänmie 18* XV. Verhum tertiae radicalis ^ (,Jj*3) Act. I. . . . 19* XVL Verhum tertiae radicaUs ^ (Ai^) Act. I. . . . 20* XVII. Verhum tertiae radicalis^ oder ^ \Am) Act I. . 21* XVIII. Verhum tertiae radicalis ^ oder ^ Pass. I, . . . 24* XIX. Verhum tertiae radicalis ^ oder ,3, ahgel. Stämme 22* XX. Nomen generis mascuÜni 25* XXI. Nomen generis feminini 26* XXn. Nomina auf „in" und „an" 27* XXIII. Nomen mit Personalsuffixen 28* Inhaltsverzeichnis XY Seite Übung^en und Textstücke. I. Übungen zur Grammatik A. Leseübungen SO* B. Übungen zur Formenlehre 32* C. Übungen zur Syntax 35* U. Zusammenhängende Textstücke . • 48* HL Zum Übersetzen ins Arabische 57* Glossar. A. Deutsch-Arabisch 80* B. Arabisch-Deutsch 105* BESTER TEIL. GRAMMATIK UND LITTERATÜR. Socliii Arabische Grammatik.* Die Konsonanten, ürsprünglicli bedienten 1. sich die Araber der Syrischen. Schrift und des syri- "' sehen Alphabets, welches dieselbe Reihenfolge tou Schriftzeichen aufweist, wie das hebräische. Ein Reat dieser älteren Anordnung ist noch in der (später selten gewordenen) Anwendung der Buchstaben als Zahlzeichen bewahrt (vergl. S. 4, 5). Die Araber be- zeichneten jedoch früh mittelst diakritischer Punkte eine Anzahl von Lauten, welche in jenem älteren Alphabete nicht von einander unterschieden worden waren. Auch wurden manche Züge durch Abkürzung einander so ähnlich, dali zu ihrer Unterscheidung die Anwendung solcher diakritischer Zeichen not- wendig wurde. Später wurden dann im Alphabete diese einander ähnlichen Formen zusammengestellt. So besteht nun das arabische Alphabet in der ziem- lich allgemein üblichen Reihenfolge und mit den jetzt Figuren 'Wert Namen ^ S! 1 % ^f 1' Auflspriiclia ■ ■ 1 i j 11 h ä 1 1 JJI* Alif 1 L - " Tgl. § 2 vmd 4 1 2 iTjBä ^ ^ A ^ b b 2 3 sL'Tä Uli ■ij. X ^ t t 400 i 4 eB Thä e «fc i i hartea th des Engli- schen, 'Wie in ihirtff t 500 5 ^^Dachim E e ^ =^ 1 nrsp. g; später \ dach -wie in Jtal. jgiorm g 3 6 sC Hhä C e £1. - starkes h init Rei- h 8 7 kIs. Chä r 0. ^ Ä. deutscLea hartes ch' h 600 8 jl5 Däl (> . _ d an den Zähnen d 4 9 jl5 Dhäl 5 0> - - weiches th des Eng- , lisohen, wie in tJns ^ 700 10 »i;k. J 7 — deutÄles r r 200 weiches s mit U ii; z^i ; > — — Stimm ton, wie z franz. engl. Z 7 12 ^S-m Ü" LT* - - iiartes 8 8 60 13 4^äi. LT lA A ^ deutsches sch s 300 dar Umschrift nicht d. i, un (Tgl. § 3h) ist nach nea-arabischer Weise herüoksichtigt. Schrifttabella. Niunen Figuren "Wert 1 5 |l ^i 1J 1 1 ii 1 J a i 4 oLö Säd u» u^i-^ .« emphatisolies B S 90 s 6 %[Ji päd u^ Ui ^ ^ d 800 6 lÜ Tä i= -k K i= t 9 D 7 iÜ Zb Ja h. k it weicliea emphaü- Bches B ? 900 1 entstellt durch Zu- g 8 j^ Ghain e t A £ > der kräftig zuaam- 1 tuengepresKteii J Btimmritze 70 y -9 £ t A gutturales r g 1000 10 sTjFä J ij Ä f f 80 c 11 Jü Kit ü l3 Ä tiefes emphat. k k 100 P :2 JlJ'Kät d Jj. < k k 20 3 !3 ^SLäm J J. i. 1 1 30 b 14 •^Mim r" r * m m 40 13 Ij i^Nün u ij' X n n 60 3 16 jTiHä s X ■* JA li h 5 n 17 ]l5 Wäw J > — — sngUaclil» W w 6 1 18 ÄJä IS . hujäluhu sein Leben). Im Auslaute vieler Wörter dient ^^ ebenfalls zur d ■ Bezeichnung eines ä; in solchen Fallen erhält es (wie daa ■ in c) das Zeichen der Vokallosigkeit (§3c) nicht z. B. ^. (oder ^.) ramä (er hat geworfen); im In- neren eines Wortes dagegen tritt statt des ^ das | ein z. B. mit Suffix bLaj ramähu er hat es geworfen. a. 8 3. Die kurzen Vokale. Anm. a. Selten wird im Innern eines Wortes ä mit j J_ bezeichnet, z. B. in dem Fremdwort S^^y taurätun Thora. b. Steht vor ^— ein j», so wird, damit nicht zwei ^5 auf einander folgen I geschrieben z. B. tJj dunjä Welt statt ^j^*^ (§ 74 a). e. Bisweilen wird einem auslautenden ü oder au noch ein | beigefügt, welches für die Aussprache ohne Bedeutung ist, z. B. ^yjoS^kaiabü, tyo. ramau (§33u.53). 3. Die kurzen Vokale wurden ursprünglich in der Eegel gar nicht bezeichnet^; später wurden fol- gende Vokalzeichen für die kurzen, (sowie in Ver- bindung mit den § 2 besprochenen Zeichen auch für die langen) Vokale angewendet: S o _ r. •s9 O ^ 1) ÄÄi^ Fatha (neben lii Fath) JL für a (in gewissen Fällen ä oder e zu sprechen), z. B. jLS katalaj Jli käla, 2) »llyKesra (neben piTKesr)-— für ez.B.sJ..^ gadiha, «xo jaWu. 3) 'kJ^ Damma (neben 1^ Damm) -L. für w z. B. y^^jjiS^^ jaktubu\ \::^Jujafütu. h. Wenn diese Zeichen für kurze Vokale am Schluß 1 Viele, namentlich die im Orient gedruckten Bücher, werden durchgängig ohne Vokale gedruckt. 2 Die Endung 8 - , 8 — ist nach neuarabischer Weise in der Umschrift mit a wiedergegeben. eines Wortes doppelt stehen, so sinil sie mit aus- lautendem « (vou den Arabern i^yi Tanwin, von UE8 oft nach dem Buchstaben nun Nunation genannt) zu sprechen, z. B. q-^jä Samsin, Jo*T ragitlun; was die Nunation an betrifft, so wird derselben als äußeres Zeichen ein für die Aussprache bedeutungsloses t bei- gefügt z. B. yLo mälart. Dies unterbleibt bloß in dem Falle, daß die Nunation an die Femininendung auf ä (vgl. o. §16) tritt, z. B. sSySyM markühutan, sowie in den Fällen, in welchen bereits ein | oder an dessen Stelle ein in a ruhendes ^ im Auslaut steht, z. B. Ij) riban, i^Jje hudan (§ Sc); ebenso meist nach Hamza (§ 4) ; der Vokal vor der Nunation ist stets kurz. Die Vokallosigkeit eines Konsonanten wird durch i ° iwjÄ. Gezma (auch ijjXw Sukün [Ruhe] genannt) bezeichnet z. B. li^liU- säfartu, ■^^j.t^ maSaifa (vgl. § 2). Über den Ausfall dieses Zeichens vgl. § 5. Man nennt einen Konsonantea, welcher vokallos zu sprechen ist, „ruhend". Hamza. Um die Falle, in denen ( nach § 2 als 4 Zeichen für ä gebraucht wurde, von denen zu schei- ^ den, in welchen es (wie ursprünglich im Hebräischen) konsonantischen Wert hatte, setzten ihm die Araber das Zeichen Syi* Haniza -^ (dessen Form aus < entstanden ist) zu. f bezeichnet denanach den K^ kopfverschluß, den Stimmeinsatz oder -Absatz, ( einem Vokal vorausgehen oder nachfolgen kann; hören ihn auch im Innern vor zusammengesetzt Wörtern, die man nicht eng verbunden spricht, z.J Poat'amt, im Auslaut z. B. ja' (im Affect gesprooh« neben jä. In der Umschrift bezeichnen wir | ] im Anlaut oft gar nicht. Das Zeichen =. wird, ihm ein i'-Laut folgt, unter das | gesetzt, ßeispfl yt\ 'amrun, JoJ 'ibiluHr *i( 'umamun; JUi sa'ala, , ra'-sun; \Jil ik-ra". In den drei letzten Beispie] schliei^t Hamza die Silbe. Als Träger des Hamza treten vor oder nach eini (■- oder H-Laute statt I meist die Zeichen . und '\ (letzteres in diesem Falle ohne die beiden Punlri ein, z.B. ij^yi bä'tisa, yj^ju'faru, ^\yiju'älaru; \i gfta, Ct^ sa'iba, ^^y\SJ Juhäreu Nach einem langen Vokal, sowie meist nach Sul pflegt Hamza keinen Träger zu erhalten, sonde oder über die Zeile gesetzt zu werden, z. B. sL^jl 'irää'vn, tyj (od. Ij) iar^in, Kach einem vokallosüfl Konsonanten im Innern eines Wortes wird (falls eine graphische Verbindung nicht i 5. Tesdtd. 11 wie z. B. nach . in Ssji^^ memlffaUm) mit seinem Vokale über den Verbintlungastricli gesetzt z. B. - -^^-^ ItatValun; ähnlich Ca-ä sai'an; dagegen Bclireibt man in Fällen wie sLdjot 'imdä'an Ttein Alif am Schlüsse, Tgl. § 3&. Tesdid. Die geschärfte Aussprache eines 5. Konsonanten wird dnrcU das Verdoppelangszeichen "■ ", genannt (JuiXäJ Tesdid oder Ji_ä Sedd (vom Anlaut ^ des letzteren Wortes ist auch das Zeichen " ent- lehnt) bezeichnet z, B. ^'... saiba, J^tj tarahhulun. Diese Verdoppelung eines Konsonanten ist entweder (wie in den obigen Beispielen) eine im Charakter einer Nominal- oder Verbalforni begründete (wie z. B, in der dem hebräischen PC'el entsprechenden Verbalform § 19), oder eine durch Assimilation hervorgerufene. Diu Assimilation, die in der Schrift dadurch be- b. zeichnet wird, daß der vor dem verdoppelten stehende assimilierte Konsonant das Zeichen der Vokallosig- keit nicht mehr erhält, trifft stets das / des Artikels Jl, wenn derselbe vor ^y, «j, o, j, ., y y«, ^J., ya, (j£, ie^, Jb, J, ^^ (also Dentale, Zischlaute nnd r, /, n) zu stehen kommt, z. B. y=»üJf alliiy'iru, dJjUl atlalgu, y*J^AiJ| aSSamsu, (die Sonne), dagegen y^\ a/framaru (der Mond). (Infolge davon, daß diese beiden letzten 12 6. Waala. Beispiele stereotyp sind, werden die assimilierbaren Laute Sonnenbuchstaben genannt, die nicht assi- milierbaren: Mondbuchstaben). Ol Anm. a. Von 6i^ 'ilähun Gott wird bei der Verbinduog mit dem Artikel der Anlaut abgeworfen und es entsteht &II| (§ 2 b) aUahu, b. Die Wörter ^ mm, ^ aw, ^f 'an (und ^[ 'tn), werden mit einigen auf ^ m oder J l anlautenden Wörtern meist zusam- mengeschrieben und assimilieren dann ihren Auslaut ^ n dem folgenden Laute, z. B. Wo mimmä aus U ^ mm mä, 2) | 'aliä aus s «• «• 6. Wasla ^. Ein Wort, welches mit zwei Eonso- ^- nanten anlautet, erhält entweder einen vollen Hilfs- vokal mit anlautendem Hamz nach § 4« (z.B. ^yic'iki I Piaton) oder einen solchen Zusatzvokal, der nur ge- hört wird, wenn das Wort allein steht, im Zusam- menhang der Eede aber, d. h. nach einem anderen Worte wieder aufgegeben wird z. B. JlüjI uktul statt 9 JüL9 ktuL Ein in solchen und anderen Fällen vor- gesetztes I bleibt jedoch in der Schrift auch im Zu- sammenhang des Satzes stehen und erhält das Zeichen äUUo* wasla übergesetzt z. B. o^Lfl oub bintulwaztri. Die beiden so verknüpften Wörter sind dann eng verbunden zu sprechen. Man nennt ein solches Alif, welches Wasla trägt, Verbindungsalif,im Gegensatz i 6. Wasla. 13 ZU eiiiein Trennungsalif, d. !i. einem Alif mit Hamza (vgl. § 4). Anm. Daa Zeichen ' ist auE einem ja entstanden; wagla oder sila bedeutet „enge TeTbindang". Wenn ein Verbiudungsalif an den Anfang eines b. Abschnittes zu stehen kommt , wird zwar ein Toller Vokal auBgesprocben, in der Schrift darf jedoch dem Alif hloli das betreffende Vokalzeichen, niemals Hamza beigesetzt werden z. B. Jy^upt arrasülu, — -jäI ujjmg neben «-»^1 JL* sprich hälahrug- In letzterem Beispiele ist die Abteilung der Silben <^- nun kä-lah-rti;/. Wenn der einem Verbindungsalif vorhergehende Vokal lang ist^ bo wird er in der nun geschlossenen Silbe als Kürze gesprochen (vgl. § 8) 2. B. jJUJI ^i eig. ß-lfulki, jedoch nun die Silbeu fil- ful'ki bildend; ebenso jJJt ^^j riäa-Uähi (§ 2d) = ri-^al-lä-h^X^'^\ \^}, (§ 2e) da-ba-hul-imazza. Geht das vor einem Verbindungsalif stehende d. "Wort auf einen vokallosen (ruhenden) Laut aus, so erhält dieser einen Hilfsvokal. Der nächstliegende Hilfsvokal ist in einem solchen Fall ein i z. B. i^yjLiÄ JujJl flarahnU-VaVda (statt ij,o^}; ebenso JUää-1( ittikbnlun mit dem Artikel Jl: Jl^ii«,ilt alistikVälu, mit Silbentrennung: a-Us-tik-hä-lu. Bisweilen treten 14 6. Wa§la. jedoch ursprünglich auslautende Vokale vor dem Verbin dungsalif wieder ein z. B. ^.jiLxfl Ls^ hu-mul- kä-fi-rü-na; das erste Wort lautet in der Sprache O 9 sonst durchgängig äjb hum (§ 12 a). — Als konso- nantisch auslautend wird auch die Nunation (§ 3&) behandelt; das gewöhnlichste ist bei derselben die 9 9 O '^ ^ 9 ^ Anhängung eines t z. B. ^t-t J^; für die Aussprache = }L^ yj^.flh,%nx>, g Juil J^:^a ri(j'la-jil-ha-ka-ra-ti statt äJU.) t Jvä< (Ebenso bei der p:nclung 1° ' § 2io Partikeln ^f ^oder" und y „o wenn doch", nehmen i al» Hilfflvokal, Daa Verbindungsalif wird in der Schrift ganz /. aoBgelasseii : 1) im Artikel Jl, wena die Partikeln J H oder J la vortreten, z. B. (/jäJJ, Uf-hak-ki statt j^äIS, t>,T\«^' lai-mag-äu statt L^.y,»' 51. 2) in ijjI Sohn, wenn dasselbe dem Eigennamen des Sohnes appositionell beigefügt und dem Namen des Taters übergeordnet ist, z. B. OuJJl ijj |*-^^ mus'U~mub-nul-nia-li-di Muslim, der Sohn al-Walids. Im Beginn einer Zeile muH jedoch auch in einem solchen Ealle ^jl geschrieben werden. 3) im Worte 11t ismttn Name, nach der Präposition 1^ bi in der häufig gebrauchten Formel luÜI uo bis- mil-lä-hi im Namon Gottes. Medda. Da in der arabischen Schrift uwei neben 7. einander stehendeAIifnichtgeduldetwerden,80 wird in "■ einem solchenFallebloU eines geschrieben, demselben jedoch ein sjui Medda oder Medd (welches Zeichen aus (X< entstanden ist) übergesetzt. Im Beginn eines Wortes oder einer Silbe involviert das Medda zugleich den Wert eines Uamza; auch das Zeichen Fatli wird dann weggelassen, z. B. J^ ^ä-ki-lun st. J^ll, ^TjJ ^•ur-ii-nnri st. ^Illi IL- 16 8. Von der Silbe. da das Hamza des zweiten Alif nach dem ersten ver- loren geht, vgl. § 38 ö. Anm. ^f^ ra^ä er hat gesehen, wird beispielswelBe nach § 2(2 mit Suffixen eig. zu SH^ ra^ähüj dieses aber t\y (mit Silben- trennung ra-*ä-Äi*) geschrieben. h. Da ein auf ein langes ll_ ä folgendes *" auf die Zeile geschrieben wird (§ 4 c) ohne als Träger ein Alif zu erhalten, so bekommt das einem solchen Hamza vorausgehende t ebenfalls meistens Medda, obwohl dieses für die Aussprache des Wortes von;;, keiner Bedeutung ist, z. B. :^Iä gä-a (st. ILä.), tüa ta-fä-a-lü'^ ebenso wo als Träger des Hamza . oder ^-l eintreten, z. B. », Uä-! a-Mb-ba-u-hu^ JiSU ^«-'»-^u(l^ ** m Anm. Auch zwei ^ deren erstes Damma hat werden iii^^ der arabischen Schrift nicht gern neben einander geduldet (seHüC^i^ wenn das erste bloß Träger eines Hamza nach § 4c sein solll;^)^ j z. B. ^«55) ru üsun wird oft j^^y geschrieben. 8. Von der Silbe. Eine offene Silbe geht a einen kurzen oder langen Vokal, eine geschlossen-« auf einen Konsonanten aus. Jede Silbe beginnt mit i einem Konsonanten, nicht mit zwei oder mehr (vgl; ■ § 6). Eine kurze Silbe besteht aus einem Konso- ; nanten mit kurzem Vokale z. B. die zweite Silbe von viijLo mä-tä (mit zwei offenen Silben); eine lange Silbe entweder 1) aus einem Konsonanten mit langem Vokal .{ z. B. die offene Silbe mä im obigen Beispiele, oder i i 9. Vom Tone. 17 2) aus einem Konsonanten, einem kurzen Vokal und einem Konsonanten {geschlossene Silbe), z. B. die beiden Silben von J^' kat-hm (ebenso iiy^i mau-Uin § 2«) t_Ä Sar-ran, oder 3) aua einer geschlossenen Silbe mit langem Vokale. Es kommt dies jedoch {auüerhalb der Pausa § 10) nur vor, wenn der fol- gende Konsonant verdoppelt (§ 5} ist und vor ihm ein ä steht z. B. ij|5 dCii-la-tun (selten nach ai z, B. in dem von däbbaiun nach § 66 abgeleiteten i^Jit) du-jvaib-ba-tun). Eine solche Silbe kann als doppelt lang bezeichnet werden. Andere Silben dieser Art werden gekürzt z, B. ^jjC, Jtt/ritl aus \}^ Jakül; .~^s ramat aus i^Lij rumät. Anm. Ein aus einer einzigen Icurzan Kilbe beatebecdeE Wort erhält, wenu alleiastebend, eutweder bluten einen Zusatz (vgl. S4Bo6) oder wird mit dem folgenden Worte verknüpft. Letzteres fit der Fall bei einer Beibe von Partikeln (vgl. § 94); dieae werden trotz der Verknüpfung nocb immer melir oder weniger als selb- Ständiga Wörter angeeelieii; die mit ihneti verbundenen Würter bebalten jedoch den Hauptton. Vom Tone. Der Accent rückt im Arabischen £ sowoit nach vorn, bis er eine lange Silbe oder, wenn keiae solche vorhanden ist, die erste Silbe des Wortes trifft; die auslautende einfache Länge hat jedoch den Accent nicht. Beispiele mit kurzen Eiidsilbeu: <— ijL^ 18 10. Pausa. 11. Zahlzeichen u. Abkürzungen. däraba, JyXLm\^ istdnkara ; Beispiele mit langen End- silben: W^\\'< tamdmtumä, (>li färdun^ lüCUJo mdmla^ katun^ Sy^Y^ ddrabü^ HjJ Udatun, Ausnahmen: Eine Silbe mit Verbindungsalif (§ 6), wie z. B. in JüUil, (vgl. § 25), kann den Accent nicht tragen; man spreche also ifid^dla\ ebenso ändern ein- silbige, den Wörtern vorgesetzte untrennbare Par-^ tikeln wie :, 3 (vgl. § 94) den Wortaccent nicht, z. B, ^» ^^älÜ famäla. 10. In der Pausa fallen kurze Endvokale, sowie die Nunation un und in aus; die Nunation an wird in ä verwandelt, die Femininendung &J1 in »^ (mit laut- barem ä), z. B. ^j J)Lj näzilün st. ^•Jsb näzilüna; Jlä.'^ ragul st. J^J ragulun\ LIä^^jo marhdbä st. LäLp marhäban\ x^UlZ Fätlmah st. x'^UU, 11. Zahlzeichen und Abkürzungen. Die gewöhn- lichen arabischen Zahlzeichen sind folgende: ♦, r, ^ t", f, d, i, V, A, ^ j^ 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9. Die Zehner, Hunderter u. s. w. werden links von den Einern u. s. w. geschrieben z. B. H 19, fA^i^ 1894. Einige der gebräuchlichsten Wortabkürzungen sind 12. Das Pronomen. 19 *hD = *iLUI ÄjJL& 'alaihi-ssalämu Heil sei über ihm! AjtJLo = JLw;^ 2uJLfr dJUt JLo salla-llähu 'alaihi wasallama Gott segne ihn und gebe ihm Heil (vom Propheten). IL Formenlehre. (§ 12—96). Kapitel I. Das Pronomen. (§ 12—15.) Die Pronomina personalia sind entweder sepa-12. rata oder suffixa. Die Pronomina personalia se- ^* parata haben folgende Formen: Sing. Plur. Dual I. Pers. IL Pers. ist masc. ool fem. o6 1 9 O ^ GS 'o^ U^l II. Pers. • masc. y& GS 9 U^ fem. ^^ C^* ^ Anm. 1. Die zweite Silbe im Pronomen der ersten Person Sing, ist, obwolil mit f geschrieben, kurz. — Die Nebenformen beim Pronomen der 2. und. 3. Pers. msc. Plur. treten besonders ▼or Wa^la % ^d ein; ursprünglich sind diese auslautenden Yocale sogar lang. 2. In Verbindung mit 5 und ü (vgl. § 95) können die Pronn. der 8. Pers. Sing, ihren ersten Vokal einbüssen, z. B. ^^3 ' \j^* 2* •20 12. Das Fronomen. 6. c. d. Die Pronomina personalia suffixa^ welchi in Verbindung mit dem Nomen einen Genetiv, in Ver bindung mit dem Verbum einen Accusatiy ausdrücken sind folgende: Sing. Plur. Dual isi— 0— I. Pers. am Nom. am Verb. II. Pers. III. Pers. masc. fem. masc. fem. y 8 a 9 ui- L^ Vor einem Verbindungsalif (§ 6 d) kann daa Pron. suff. der I. Pers. Singularis ein (ihm ursprüng- lich zugehörendes) a als Hilfs vokal annehmen (z. B. v^uXÜI ^Ua^l od. v'-^l ^^^0- Nach ä, F und ör/ lautet das Nominalsuffix der I. Pers. Sing. ^ Ja. Bisweilen (besonders im Kur'än) lautet das Suff, der I. Pers. Sing, bloß i und wird also bloß durch den Vokal Kesr bezeichnet z. B. CSs mein Herr! ; so auch das Verbalsuffix bloß ^ ni. Die Suffixa », I^jd, I^d, ^jö nehmen nach un- mittelbar vorhergehendem / oder ai statt u den Vokal i an und gehen also in 5, U^, jJjö, ^j^ über, z. B. 13. Die Pronomina aetnonatrativa, «JUe statt kJLÖ. ije lautet vor dem Vei-bindungsalif (§ 6) meist f^. — Die Suffixa Isund 1» nehmen vor einem Yerbindangsalif die (ursprüngliche) Form l^tind »je an. Weiteres über die Anhäagung der Pronomina suffixa siehe § 82 und Paradigmentafel XX.III. Das Pronomen reflexivum wird, wenn ein gewisser e. Nachdruck daraufliegt, meist mit dem Worte u*^= ^.0 ^ ii;Li I Gen. Acc. Plur. J^l (älä) oder TSijl {ül/Vi) Dies einfache Pronomen wird zusammengesetzt: mit dem Deutewort Li, welches jedoch meist de- , fcktiv (ä oder weniger korrekt je § 2 b) geschrieben 22 18. Die Pronomina demonstrativii. wird. So entsteht das gewöhnliche Pronomen demon- stratiyum, welches auf das näher Liegende (dieser) hindeutet: Masc. Fem. Sing. IJüO »Jjft ((^JJft) Gen. Acc. ^. Jüö ^J^ ^ ' Plur. S^ c. mit einem Suffixum der zweiten Person, welches jedoch bloß in der älteren Sprache, besonders des Kur'än, je nach der Anrede im Dual und Plur. (z. B. 1x16, liöi) auftritt, sonst jedoch unveränderlich vi) lautet. Auch giebt es noch eine Form mit ^ vor «3. So ergeben sich zwei Formen des Pron. demonstra- tivum, welches auf das entfernter Liegende (jeuer) hindeutet: Masc. Fem. Sing. Jlä, dü6 {^Vo, viJüS) dlS, (viLö) dÜb _ , , Nom. dbtS, diili dbli, vJilS Dual { ^'-.^"^ ^"o-" Gen. Acc. dUüi, dGüi viblS, viJüja Plur. iJL|:>|^f (vJlJJijb, selten Jj^jf . Die ProDomina relativ: IAls Demoßstrativwort ist hier auch noch der i tJkel ji(vgl.§5Z-) auzuführen. Wenn in dem §6/1 besprochenen Falle das Nomen mit einem J anlautet, so wird diesem Tesdid übergesetzt und das J des Ar- tikels fällt aus, z. ß, lUÄJ für iÜLuUy; so auch sjj für Jüy (§ 5 Anm.). Die Pronomina relativa sind folgende: I- i^jJt welcher, uraprünglich ein mit dem Artikel <■ (daher das Verbindungsalif) zusammengesetztes Deute- wort, welches folgendermaßen flektiert wird; |. ... "■■ ij^ (unflektierbar) einer, welcher; ein solcher, I welcher; derjenige, welcher; diejenigen, welche. Li (unflektierbar) dasjenige, was; etwas, waa. An das Pronomen relatiTum ist in gewissem Sinne i auch noch anzuschließen |_^t, fem. äijl (im Sing, flek- tierbar, doch tritt oft das Masc. statt des Fem. ein), derjenige, welcher; auch mit dem vorigen zusammen- Diial Hase. Fem. 15 -yi ^' Nom. ^Ij^l ^ÜJÜj Gen. Acc. o^ÄÜi ^'\ 24 15. Die Pronomina interrogativa. 16. Das Yerbam. gesetzt jj^J jeder, welcher; wer auch immer; [^\ was auch immer. 15. Die Pronomina interrogativa sind: ^Jo welcher, welche? Lo was? häufig durch das beigefügte Demonstra- tivum \b verstärkt: |ö Li was denn? ^1, fem. äül was für einer? welcher? Anm. U verkürzt sich nach Präposs. in ^ z. B. J warum? Mit dem fragenden U hängt auch das Fragewort «T wie viel? zusammen. Kapitel II. Das Verbum. (§ 16-54.) 16. Die große Mehrheit der arabischen Verba ist drei- radikalig; eine kleine Minderheit hat vier Badikale. Die Grundform der Verba, in welcher sie in Grammatik und Wörterbuch aufgeführt werden, ist die 3. Person Perfecti Singularis. Als nächstes Paradigma gebraucht man das Verbum JJii (thun). Anm. Da sämtliche arabische Wörterbücher die verbalen und nominalen Derivate unter der genannten Grundform an- führen, 80 hat man, um die drei Badikale leicht zu finden , sich wohl zu merken, welche Zusatzkonsonanten bei der Verbal- und Nominalbildung als Präfixe, Affixe oder Infixe zu dem Stamme hinzutreten. ■A 17. DaH Verimm. 18. Der. I. Stamm. 25 Von der Grundform oder dem sogenannten ersten 17. Stamme werden durch feststehende Umbildungen an- dere Stämme abgeleitet, welche man nach dem Para- digma von (JJÜ bildet, gewöhnlich jedoch mit Zahlen benennt, (z. B. der achte Stamm, so auch im Wörter- buch bloß durch VIII bezeichnet). Folgende Stämme, deren Reihenfolge daher wobl zu merken ist, sind die gewöhnlichsten : I jjii IV jJiit VII S^i X JkiLlj II J^ V jüi- VIII JJiiil XI JLiij III (iiU vijl^Uj' IX ifiii. Anm, a. äcbon Nr. IX und beBoudera XI gehören zu den eeltenarii Formen; noch seltener sind XII Jfj^l, XIU Jj"l, XIV jiiüjl. XV ^jUi3l. — Welcbe abgeleitete Formen -von den Verben gebildet werden und welchen BedeutungaübergäDgen die Verlift in den abgeleiteten Formen unterliegen, ist in de» Wörter- büchern bei jedem einzelnen Verbum angegeben. b. Öfter wird duruh das Verbum auch ausgedrückt, daU jemand eine Handliini^ vollbringen wolle oder xie vollbringen \aa»e; so kann z. B. Üii ,.er tütete ilin" auch bedeuten „er wollte ibn tüten" und l^e ^yö „er schlug ihm den Kopf (eig. EaU) ah" auch „er liel^ ihm den Kopf abscUagen". Die Grundform I lautet meist Jjii, z. B. JÖi 18. töten, daneben kommt, in den meisten Fällen bei Verben intransitiver Bedeutung, die Form Jju (vgl. 26 19, 20. Der II., UI. Stamm« n?3) Yor, z. B. ^'yL betrübt sein (transitiv z. B. Jl^ä machen), sowie auch jLxi (vgl. |bg) , letzteres immer mit intrans. Bedeutung z. B. j^y^^ schön sein. Bis- weilen kommen die Formen jLji oder JJü bei einem und demselben Verbum neben Jjii vor; bisweilen auch jLjti und JjJ bei demselben Verbum. G5^ 19. Der IL Stamm Jjii (dem Pi"el des Hebr. ent- sprechend) bezeichnet im allgemeinen eine größere Intensität der durch das Verbum ausgedrückten Thätigkeit; diese Intensität kann sich auf das Sub- jekt, Objekt oder auf begleitende Nebenumstände be- ziehen, z. B. Jui* mehrere töten (mit Beziehung auf das Objekt). Am gewöhnlichsten ist diese zweite Form jedoch kausativ, z. B. "lli wissen, IJLi wissen machen, lehren; auch deklarativ z. B. C^dS lügen, wJ ■0' v^tXTfür einen Lügner halten, erklären, und denomi- nativ jjmaä. ein Heer (jjjuä-) sammeln. 20. Der III. Stamm jiiLi drückt das Streben oder ■ den Versuch aus, die Handlung an einer Person aus- zuüben, auf eine Person oder Sache einzuwirken, ^ ->» >• ^ ^ *• z. B. Jui) töten, JöU zu töten suchen, bekämpfen; v^^jcS^ schreiben, y^'u mit einem korrespondieren .4 (letzteres dann transitiv mit Accus, der Person); ebenso: eine Eigenschaft einer Saclie oder Person gegenüber in Anwendung bringen, z. B, ".il weich, milde sein, Jwj!jf einen milde behandeln. Der IV. Stamm Jjiif (Hiph'il des Hebräi8chen)21. hat kausative Bedeutung, z. B. ^-Li in gutem Zu- stande sein, ,^Juet in guten Zustand versetzen. Sehr häufig treten in dieser Form innerlich transitive De- nominativa auf, welche, für unsere Anschauung schein- bar intransitiv, den Begriff einer Tbätigbeit nach einei- bestimmten Richtung hin ausdrücken, z. B. jj. 1 ^ I Gutes thun, häufig ferner auch Verba, welche den Begriff des an einen Ort Gehens, in eine Zeit oder einen Zustand Eintretens oder Kommens, enthalten, z.B. *»jlcl nach Westen gehen, ^jyo\ in die Morgen- zeit eintreten, am Morgen etwas sein, iyS.\ ' Höhe kommen; IUI (von ILs aufstehen, stehen) zum Stehen kommen, Station machen, verweilen. Der V- Stamm Jt»Ij (das hebräische Hithpa"el),22. eine Art Medialform, wird von dem II. Stamme ab- geleitet und hat reflexive (beziehungsweise auch reci- proke) Bedeutung, z. B. l*ij" sich groß machen, Ä^ sich belehren lassen, lernen. Bisweilen drückt 28 23, 24, 25. Der VI., VII., VIU. Stamm. ein Verbum in der V. Form den Begriff des sich Stellens aus, z. B. Uli' sich als Propheten stellen, gerieren. 23. Der YI. Stamm Jl^Uj, von dem III. Stamme abgeleitet, ist die Reflexivform desselben und hat reflexive oder reciproke Bedeutung, z. B.;:,l^' sicli kühn zeigen, JüLäj sich gegenseitig bekämpfen (gew. im Plural). Schließlich bedeutet z. B. VI jLij (von !^^ hoch sein) sich erheben und geraddezu: erhaben sein. 24. Der VIT. Stamm JüiajI (das hebräische Niph'ali mit Verbindungsalif nach § 6 a) , meist yon dem L abgeleitet, ist eine Medial- oder Reflexivform des« selben; seine Bedeutung kann auch als quasipassiT bezeichnet werden, z. B. wwio brechen, y mJC? t in Stücko' gehen, zerbrechen. •• 25. Der VIII. Stamm JiJiAiJ (mit Verbindungsalif § 0«^' ist ebenfalls eine Medial- und Reflexivform, meisten-« teils des I. Stammes, z. B. ^JUtS sich entgegen-- stellen; bisweilen auch mit reciproker Bedeutung,- z. B. L^flJCÄ^I mit einander streiten. Anm. Bei den mit j«, ji, b, lä anlautenden Wurzeln wird das C» des VIII. Stammes in das emphatische \o verwandelt und bei Dentalen sogar dem ersten Badikal assimiliert, z. B. ^aIom»! 1 a8,27. Der IX., X. Staoini. 29 statt ^^1 TOS ^; ^1 oder ^1 statt Jsül von ^i ebenao irird <^ einem Toran gehen den >i> bisweilen asEimiliert, z. B. ifuJl ocler cmJI von ■£«' eigentlich üüjI; nach J, ö, ) wird Zi in das weiche J verwandelt, e. B. jIjjI statt oüjl von olj; liljJl statt Der IX. Stamm Jiit (sowie der XI. JLiät, beide26. mit Verbindungsalif) wird von Verben gebraucht, welche den Besitz stark anhaftender Eigenschaften, wie Farben oder körperlicher Fehler ausdrücken, z. B. Tom Stamm j^; lo^l^gelb werden, sein; vom Stamm )j^: jlcl. einäugig sein; vom Stamm ^^^ : «UäI rot sein. Der X. Stamm JoiÄi«] (mit Verbindungsalif) ist27. zunächst ein Reflexiyum des IV. Jjtil (resp. ein ana- log der VIII. Form gebildetes Reflexivum einer mit präfigiertem s gebildeten Form JJiLl) z. B. vom Stamm ji^Äj IV. yi^y betrüben: X. ^^*L''yil.\ sich betrüben. Sehr häufig bezeichnet der X. Stamm auch das für sich etwas wollen, erbitten, z, B. von lül verzeihen, X.: jJU«) um Verzeihung bitten, oder das für etwas halten, v. s_*^. notwendig sein, IV: Z^^ nötig machen, X; Z,^^mm\ etwas für sicli füi- notwendig halten. 30 28. Die yierlaut. Stämme. 29. Passivam. 30. Die Tempora. 28. Die vierlautigen Stämme werden bei den Verbal- und Nominalformen durch das Paradigma JJjii (also mit Zuhilfenahme eines vierten Radikals zu Jüii) be- zeichnet und haben hauptsächlich zwei Formen, von denen die erste äußerlich dem II. Stamme des tri-* litteralen Verbums (Jaii ist ja eigentlich »= Jjui), die IL JJjLaj dem Y. Stamme desselben entspricht, z. B. v.jju3 umstürzen (tr.), ^^jCJo umfallen. Anm. Selten sind die Stämme lU jUxil und IV JiiiSl (letzterer dem IX. des tril. Yerbums entsprechend), z. B. ^V*M ruhig sein von einem Stamm ^Ub. 29. Neben dem Aktivum steht ein Passivum; dasselbe wird im Perfectum so gebildet, daß an Stelle der a- Vokale die Vokalreihe u-i-a (i beim zweiten, a beim dritten Radikal) eintritt, z. B. Akt. I.: Jjiii -• > Pass. : J^; die Zusatzsilben der abgeleiteten Formell erhalten ebenfalls den Vokal w, z. B. Pass. V. JuitÄJi VIII JoüCil (mit Verbindungsalif). 30. Das arabische Verbum hat zwei Haupttempora, ^' ein Perfectum, welches im allgemeinen eine ab^ geschlossene Handlung, und ein Imperfectum, welches im allgemeinen eine nicht abgeschlossene Handlung darstellt. Q wird geljildet. indem dasPräfis 6. ^0 im Akt. der I., V., VI., VII., VIII., IX., X. Form., / da3 Präfix j Ju im Akt. der II., III, und IV. und im Passiv aller Formen vortritt. Der zweite Radikal erhält im Imperf. Akt. des i. <•■ Stammes der Verba Jii beim zweiten Badikal u, i oder a, was im Wörterbuch bei jedem Verbum an- gegeben zu werden pflegt (z. B. Impf, u) und beson- ders zu merken ist. Diejenigen Verba, welche im Perf. nach J^ (mit j-Vokal) gehen, haben, wie sämt- liche Passiva, im Impf, a auf dem zweiten Radikal, also Impf. Akt. I. JJUj; Pass. JJijü. Diejenigen Verba, welche im Perf. nach Jjti (mit w-Vokal) gehen, haben im Impf. « auf dem zweiten Radikal. Was das Aktivum der abgeleiteten Stämme betrifft, so erhält mit Ausnahme des V. und VI. Stammes (wo a eintritt) der zweite Radikal stets ein i, z. B, Impf, II. JijlL aber V. J^iJü. Im Imperfectum werden verschiedene Modi un-3I. terschieden, nämlich der gewöhnliche Modus, welchen wir mit Indikativ, der abhängige Modus, welchen wir mit Subjunktiv bezeichnen und ein modus apocopatus (bisweilen Jussiv genannt). Diese unter- scheiden sich 80, daß im Indikativ der letzte Radikal, 32 . 32. Der Imperativ. wenn er das Wort schließt, stets mit w, also 2. B. Jüuj, (Impf. III. JutUj), im Subjunktiv mit ä, also Jjiij, im Apocop. vokallos Jkjub ausgesprochen wird. Außerdem gibt es einen doppelten Modus energicus, welcher durch Anhängung der Silben anna oder an (in einigen Formen bloß ri) an das Impf, gebildet wird, also jjJjläj oder ^jJjLftj. An in. Da der modas energicus verhältnismäßig selten vor^ koirinit, so ist er auf den Paradigmentafeln bloß bei dem gewöhn- lichen starken Verbnm aufgeführt; darnach läßt er sich bei den übrigen Verben leicht bilden. 32. Der Imperativ stimmt in Bezug auf die Yokali- sation und Endung mit dem Apocop. überein; nur ist kein Präfix j oder 'S vorhanden. Dem Imptv. des I. Stammes wird in allen Fällen, wo der erste Laut an sich vokallos ist, ein Hilfsvokal (also mit Ver- bindungsalif § 6«) vorgesetzt; dieser verschwindet jedoch für die Aussprache wieder, sobald das Wort nicht mehr für sich allein steht, z. B. JJiij dagegen b>\ JU. ebenso im VII. — X. Stamm. Der ImptT. hat dieselben energetischen Nebenformen wie daf. Imperfectum. A n m. a. Im Imptv. des I. Stammes tritt als Vorschlagsvokftl tt ein, wenn der zweite Radikal u hat, z. B. J^l, dagegen i, wenn derselbe a oder i hat, z. B. J«^I, ^)f. O ^ "^ 3S. Namems, Präf).\e und AiRse. 33 b. Im Imptv. defl IV. Stamme» wird das oharakteristlaoha VorBOhlags-l des Stamme», welches im Impf, hinter dem vor- tretenden Prüfix i yerloran geht (J»Äi statt J>i»li) bewahr! und die Form lautet also J»»1. Im Perfectum, Imperfectum und Imperativ gibt 3; es außer Singular und Plural bei den zweiten und dritten Personen Dualformen. Die Verba werden flektiert, indem an die Grundformen JJij und JJLu modificierte und verkürzte Formen der Pronomina peraonalia oder nominale Dual- und Pluralendungen (vgl. zu den Endungen äiti und üna des Imperfektums Indic. § 76«) angefügt werden. Diese letzteren En- dungen äni und iina werfen, wie ebenso die Endung hta der II. Fers. Fem, Sing. Impf, im Subjunktiv, Apocop. und Imptv. die Silben ni und na ab. Das |, welches im Perf. und in diesen Formen des Impfs. und ImptvB. binter die auslautende Endung ._!_ tritt, ist für die Aussprache ohne Bedeutung vgl. § 2e. — Im Impf, tritt an die Stelle des Präfixuma j, der dritten Personen generia masculini, bei den Formen der zweiten Personen und bei denen der dritten Personen generia feminini (mit Äusnabme der dritten Pers. Plur.) das Präfix 3, in der 1, Pers. Sing, f, in der 1. Plur. j. Die zur Plexioa dienenden Affixe s. Paradigma 1, Im 34 34. Yerba mediae geminatae. Anm. a. Bei Y. und VI. Formen von Verben, welche mit einem Dental oder Sibilant anlauten , wird bisweilen das Prftflz nach Ausfall seines Vokals dem ersten Radikal des Verbams aaii- miliert, und hierauf im Perf. und Imptv. ein Hilfsvokal (S 6) vorgesetzt z. B. yjJl sich einwickeln, Impf. ^«K. b. Wenn im Impf, des V. und VI. Stanmies das Präfix S toi^ tritt, kann eine Kontraktion stattfinden, indem statt der swei Silben SJ bloß 5 eintritt, z. B. von Js5 11. Pers. msc. Impf. V. J'Jj statt JSÄl». c. Im Imperf. des VII. und VIU. Stammes bleibt der Ton gegen die § 9 gegebene Hegel auf derselben Silbe, die ihn im Perfectum hat, also JsSäj; j;(Ä;^ jankätÜu, jdktätilu. Zur Konjugation des dreiradikaligen starken Verbums y^ß, die Paradigmen II, III und V, zu der der vierradikaligen VeilM Paradigma IV. In den Paradigmen sind auch die erst § 60 und 61 besprochenen Participien und Infinitive aufgeführt. Zu den gewöhnliclien starken Verben sind auch die sogenannten yerba mediae geminatae n zählen, d. h. diejenigen Verba, deren zweiter und dritter Radikal identisch sind. 34. Eine Kontraktion dieser beiden letzten RadiksAe tritt in allen den Fällen ein, in welchen .f. ö^- der erste, zweite und dritte Radikal einen kurajjn Vokal haben; dann wird also der Vokal des zweitffi Radikals stets eingebüßt, z. B. ^ (fliehen) aus ^ (womit nicht ausgemacht sein soll , daß Cli wirklidk jemals in der Sprache vorgekommen ist), 3. P. Pei;jf. Pass. I. ^ aus ^^i; 3. P. Impf. VII. ^.aJL) aus \jkx^\ . Terba mediae gemiOBtae. Iwenn nach zwei kurzen Vokalen der dritte Kadi- 6. 1 einen langen Vokal hat, z. B. 3. P. Dual masc. Perf. \yi aus tjlj; meist auch wenn der erste Badikal ein ä hat, z. B. c. 3. Pers. Perf, des III. Stammes .Li aus dem ehenfalla vorkommenden '.,\j (im Passiy jjyi). lat der erste Badikal vokalloa, der zweite mit 35. einem kurzen Vokale verseheo, so wird kontrahiert und der Vokal des zweiten Radikals auf den ersten übertragen, z. B. 3. Pers. Impf, Akt. läj st. yJÜ', Pass. ys^ aus .lij. Wenn der dritte Radikal vokallos ist, findet im 36. Innern der Wörter keine Kontraktion statt z. B. 2. Pere. Sing. masc. Perf. Akt, lijli; 3. Pers. Plur. fem. Imj)f. Akt, ^jjü- Steht der dritte Radikal vokaHos im Auslaut z. B. in verschiedenen Formen des Modus apocopatua und der 2. Pers. Sing, msc. des Imptv., so kommen zwar dialektisch die vollen Formen jji^, J-il vor; meist jedoch wird kontrahiert und am Schlusae, um die Verdoppelung zu erhalten, ein Hilfs- vokal angenommen, z, B. lu, 2i, von Sj Impar. Sy Anm. Bei Verben dar Form J«> und J«i kommt dM Vokal des KW«iten Radikals erat bei den DiclitJconlratiierten Formen zur 36 37. Yerba hamzata. tf " > tf «> Geltung z. B. J« Ekel empfinden, 1. Pers. Perf. cJUU; damaeli das Imperf. mit o- Vokal J^. Zur Konjugation der verba mediae geminatae vgL die Para- digmen No. VI — VIII; p fliehen. 37. Die Verba, welche als ersten, zweiten oder dritten Radikal ein s^ Hamza haben, sind größtenteils regel* mäßig, z. B. yj] Eindruck machen Impf. ^Jl^; fjf lesen, Impf. |Iäj. In gewissen Fällen tritt als Träger des Hamza nach § 4& • oder ^^ (ohne Punkte) eia, oder * erhält gar keinen Träger, z. B. 3. Pers. Perfi Akt. v^^^ traurig sein, ^j*,^ tapfer sein; 3. Pen ••ff * •• ^1^^ fehlen, fem. ■^■?t;^; 3. Pars. Impf, von fragen: J^juo. Bisweilen tritt nach § 7 an die &te3|i» zweier t ein |, z. B. 3. Pers. Perf. III. von ^\\ Jk statt 311; VI. von 1^ (eine Wunde verbinden u. s. ti^ 38. Während in allen diesen Fällen das *> leicht «Ip der dritte Radikal des Verbums zu erkennen itt, gibt es auch einige Formen, in welchen die Yeitjjli hamzata schwieriger zu unterscheiden sind, da dM *. bisweilen ganz verschwindet; insofern wären dieie Verba dann eher den schwachen (§ 39 ff.) beizuzähleiL Die wichtigsten jener Fälle sind folgende : Impf. Passiv von A\\ yj,^; 3. Pers. Perf. Akt. 38. VeiTia hamzsta. 37 '- nach I, I, t (sowie nach einem Verbindungsalif a. I, j, I im Anfang des Satzes) giebt (vgl. § 7) seine konsonantische Natur auf; es entsteht an Stelle von V, 'm', Y einfach 'ä, 'ü, '», z. B. 3. Pers. Perf. IV. von pf: ^fstatt pM; 3. Pers. Perf. Pass. IV. von 'S\ lautet 3)1 statt 3, I. So auch Imptv. I jijt. statt J^\, Im Imptv. I, werfen die Verha (Xk-t nehmen, Ji"! &. easen, li) befehlen das t ab: jLi>, J^ -x; ebenso wird von JL-^ fragen der Imptv. 2. maac. JLLI oder J-^ u. s. w. gebildet. Anm. Tritt vor eiuen der Imptv. uoter o j oder i (g 87), so ^Ut xunäcliBt dfia VoTBOblagsailiC aus , dage^n tritt daa radikale HamxB wieder ein und erbült wegen des vorausgeh enden Fatli als Träger ein Alif, z. B. yl». — Ebenso bei zwei getrennten Wörtern : j^jl 3. l'era. Perf. Pasa. VIU von ^1 in Verbindung z, B. ^Ü\ Im VI. Stamme verwandelt sich das ' der Verba c. primae » bisweilen in , , z. B. j-oIjj statt JiU (für Im VIII. Stamme wird =- des Verhums Jii.1 dem d folgenden j assimiliert, wodurch s entsteht, z. B. jkäl statt urspr. tXJÄjl, Impf. Ji-iij, dagegen von 'Ze\ befehlen liüt. Zur Koiijugdtiün der Verb.i liamzata vgl, Pntadigma IS. 38 39. Die schwachen Yerba. 40. Yerba primae ^ und ^. Die schwachen Verba. 39. Die schwachen Verbalstämme sind diejenigen, welche als ersten, zweiten oder dritten Radikal ein • oder ^ haben; diese Halbvokale lösen sich in der Flexion bald gänzlich in Vokale auf, bald werden sie als Konsonanten behandelt. 40. Die Verba primae . und ^^ weichen in folgen- den Punkten von dem starken Verbum ab: a. Im Im2)f. und Imptv. I büI5en eine Anzahl Yerba primae • den ersten Radikal ein und nehmen betaa zweiten Radikal den Vokal i an (vgl. ^i^;;), z. B. Jj^J gebären, Impf. JlL, Imptv. jj. :, h. Unter dem Einflüsse eines Gutturals haben einäj^ Verba mit Impf, zwar a (statt i) beim zweiten Radikiflt werfen aber das • dennoch aus, z. B, i^I legen, IxDjg^ iLdJ; ebenso !)>• fallen, ^ijJ^^ geben u. a. (vgl. ^^ Wörterbuch). Q c. Bei den Verbis primae (^ wird j«L. in ü vef^ wandelt, z. B. Impf. IV JaÄj wach sein, eig. iaAA^ -^ d' Im VIII. Stamm assimiliert sich der erste Radikal der Verba primae . und ^^ dem folgenden v;^, z. B. von ji • versprechen, Juüi statt Jüü*I| (vgl. § 38 d)» *1, 43, 43. Verba mediae j und ^. 39 Anni. Auch einige Vei'ba nach der Form J«J büHen den ersten Badikal im Impf, ein, e. B. Ä])erben,Impf.^^ (vgl. ä 18). Zar Konjugation der verba primae j und |^ vgl. Paradigma X, noaeibet verecbiedene Formen der Verba Jisj ankommen, eO] laasen, j*-.^ Echmatzig sein, J>-j Angst liaben, ^j ecliläfrig sein, yi^ leicht sein, aufgeführt aind. Die Verba mediae j und ^^. Im II., III., V., 41, VI, und IX. Stamme werden . und als Konso- nanten (stark) behandelt, z, B. 3. Pers. Perf. II von jU" (sagen) med. ji Jp, 3. Pers. Perf. III von JLL (reisen) med. ^i oU«. In den anderen Stämmen ■len diese Verba nach folgenden Regeln flektiert: An Stelle des mittleren Radikals tritt «: 42, im Perf. Akt, des L, IV., VII. , VIII. undX. Stammes, a. z. B. JU-, jljl, JUSj, jLxäj, JLüIl; im Impf. Pass. derselbeu Stämme z, B. JLSj, JLäj, &■ im Impf. Akt. VII. u. VIIL, z. B. JLäI;, jüJü; c. im Impf. Akt. I. von Verben nach der Form JjJ A. z, B- jL^ sich fürchten. Impf, ujlii. An Stelle des mittleren Radikals tritt r. 43 imPerf. Paas. des I., IV., VII-, Vlll.und X.Stararaes, "■ - £ - o . - . - > „ . I im Impf, Akt. IV. u. X., z. B, J-Jb, J-üJll, 40 44. Yerba mediae ^ und ^. c, im Impf. Akt. I. der Verba med. ,<, z. B. wump. In dieser Form haben die Verba med. . dagegen ü z. B. \iJi^^' Anm. Um sich die Lautübergänge dieser Verba vom Stand- punkte des starken Yerbums aus zu vergegenwärtigen, m«rke man, daß 3 — , i ; ^ , i in ä; ^ , ^ , j , ^ in »; y— in il übergehen. Damit ist indeß nicht gesagt, daß es die starken Formen bei diesen Verben in irgend einer Periode der Spraclie gegeben habe. 44- Sämtliche in § 42 und 43 erwähnten langen Vokale werden (§ 8) in geschlossener Silbe verkürzt, z. B. 2. Pers. Perf. Akt. IV. von Jü und TUL: viljlst und ^wu;l; 3. Pers. Sing. mod. apoc. Pass. I Jl^j, .m^j (lait dem Ton auf der Endsilbe scheinbar gegen § 9.) 2. Pers. masc. Sing. Imptv. I. von oLL- (§ 42 d): V..AÄ. (dagegen plur. f^L^); 2. Pers. masc. Sing. Perf. Pass. v^aJU; 5 s- 3. Pers. Sing. mod. apoc. Impf. Akt. IV. J^; -* 2. Pers. masc. Sing. Imptv. I: ww, J6*. Im Perf. Akt. I tritt jedoch an die Stelle des zu- erwartenden ä (PiDJ?) bei med. . w, z. B. oJüj, bei med. ,^ 2, z. B. ^vjA»; ebenso ^ bei Formen von Jxi, z. B. von v^L^ (für zu supponierendes i^«^). ^ o r 45, 46. Dia Verba ultiniae ) und ^5. 41 Anm. a. Btatt des apooopntus l^fy u. 9. w. von ^V sein,' findet sich bisweilen die um den Auslaat verkürzte Form .iJj. b. Von einigen Stämmen med. y nnd yg finden sich starke Formen, in Gtamm I., IT., Vin., X^ z. B, IT. ^1 nötigen; S, •^jo-wl richtig finden, denominiert von >7>l}d riclitig. Znr Konjugation dieser Vurba a. die Paradigmen SI — XIV, Die Verba ultimae . und ^^. Die Verba ul- 45. timae . gelien in allea abgeleiteten Stämmen, sowie im Perf. und Impf. Pass. 1 in ultimae ^ über, z. B. vom Stamm .yä 3. Pera. Perf. II ,_yc. Dasselbe ist der Fall bei denjenigen Akt. I, welcbe die Form Jjti haben; 2. B. '^^ gebt über in ^^^J (Gefallen haben). Hat der zweite Radikal «, so entsteht im Auslaut 46. in atlea Fällen und (l'(jj)i Impf. Akt. I von ^*ä), Impf. Akt. V. jc*^.- m. Unter deraelben Voraussetzung wie § 43 p Anm. sei ritt, daß die Lautkomplexe 3 , j — , j — , ^5 — in n übei^ehen. 42 46, 47. Yerba ultimae ^ und ^. b. Vor konsonantisch anlautenden Endungen entsteht in allen unter a besprochenen Fällen ein Doppellaat (2 a) z. B. 2. Pers. Sing. Perf. Akt. I ouyo^; Yon O: c. Auch mit den vokalisch anlautenden Endungen ?7, tma, ma (und dem daraus verkürzten i) verschmilzt a des zweiten Radikals (mit Ausfall des dritten Radi- kals) zu einem Doppellaut, z. B. 3. Pers. masc. Plur. Perf. Akt. I. IJiK, LCi, id. Impf. Pass. II. J^yoC^, Subj- l^p; id. Akt. I. ^^^jj, V. ^p^; 2. Pers. fem. Sing, von letzterem J%jyo^, Subj. ^va^. (Z. Vor den Dualendungen ä und «w/ wird der letzte Radikal stark behandelt, z. B. 3. Pers. Perf. Akt. L Uyo^, '^y^? Impf. Pass. II. jjüuol) u. s. w. In Ver- bindung mit der Endung at der 3. Pers. fem. Sing. Perf. entstanden ursprünglich Formen auf ät; diese Endung geht jedoch nach § 8 in ö^ über, z. B. la^Sl; ^cijyft. Nach Analogie dieser Formen wird auch .die 3. Pers. fem. Dual, gebildet, UüSC, liCc (statt der zi^ erwartenden liUo^, LSlll). 47. Im Impf. Akt. I. erhalten die Verba JjiS ult. , ^' beim zweiten Radikal ein w, die ult. ^^ ein /, in denen nun der dritte Radikal ruht; die Endung xi des Inapf, 47. Vei'ba uUimae j und ^. 43 geht verloren, z. B. jyju. ^g^jJ- Nacli Analogie der letzterwähnten Form hilden sich die Impff, Akt, der abgeleiteten Formen (mit Ausnahme von V, und VI.) Anm. Unter derselben Torauasetzang, wie g 43c kam, sei bemarlit, dali j in m, ^^ in i übergehen. KonsoDantisch anlautende Affixe treten in allen h. Fällen an dieses (, resp. ü z. B. 5, Pers. fem, Plur. Impf. I. J>A*-j, ^2))'YAJi so auch im Perf. z.B. 2. Pers. masc. Perf. Pass. i^-Wj ; id. von JjJ I. o-wÄJ ; von Hat der zweite Radikal / oder w, so treten die c. vokaliscb anlautenden Endungen ü, üna, Ina direkt (mit Ausfall des dritten Radikals) an den zweiten Radikal, z. B. 3. Pers. Plur. Perf. Pass. tJj' (nicht I^A^t)) tjyi; 3- Pers. Plur. Impf, Akt. ^jj^— jt mjjAJi (nicht 0y^j, |2)J5>*5); ^- P^i'^- 's™- S'"S' In^pf- Vor den Dualenduiigen ä und üni, sowie vor der rf. Endung a der 3. Pers. Perf. masc, at der 3, Pers. fem, Perf,, alä der 3. Pers, fem. Dual und a des Suh- junktivs werden, wenn der zweite Radikal i oder h hat, die dritten Radikale stark behandelt, z.B. 3. Pers. 44 48. Modus apocopatus. 49. Dopp. schwaclie Yerba. masc. Perf. Akt. ^^^^%Y**\ i^« Pass. ^^, (^yi; 3. Pers. fem. Perf. v.:>ju^^ , ^^5-w; 3. Pers. masc. Dual Ix^C; fem. IxLoy, 3. Pers. Subj. Akt. I ^^^, ^yM» ^- P®^- Dual Impf. ^jl4>e^, (j'^>*^- 48. Im Modus apocopatus und Imptv. verkürzen sich alle auslautenden ä, 7, w, z. B. 3. Pers. Sing. masc. mod. apoc. ^'^, (tj^' j^' 2. Imptv. ^jj, ij^ji^!. Zur Konjugation dieser Yerba s. die Paradigmen XY-— XIX, ^^ ^voselbst verschiedene Formen von 1)^ einen Kriegszug machen, ^^ werfen, ,^^ zufrieden sein, ^^4a9 vollziehen, aufjgeführt sind. 49. Von den doppelt schwachen Verben kommen haupt- sächlich in Betracht: a. Verba primae . und ultimae ^^ z. B. J; in Acht nehmen, Impf, nach § 40 und 47 ^j Apoc. ^^, Imptv. eig. j^-; statt dessen wird, wenn das Wort allein d. h. in Pausa steht, aüJ geschrieben. h. Das Verbum j^K sehen, welches im Impf, das Hamza elidiert und den Vokal a desselben auf den ersten Radikal zurückwirft, also ^^o jarä statt [^\yj jar^ä^ 3. Pers. PI. ^«vJ? Imptv. % (nach « 5.), fem. ^y Ebenso lautet die IV. Form in der Bedeutung zeigen ^A statt i^M, Impf, j^o statt ^5^^^; Perf. Pass. j^J statt (^£\l 11. s. w. öü.D.Verbum ijfijl. öl. Verbad. Lolies u. d. Tadels. 52. Admiraliy. 45 Das Verbum j^ leben, eigentlich Iaä.; Impf. c. L«£ (vgl. § 2d Änm.) nach den Verben ult. ^, o'ler _ä nach den Verben mediae geminatae; Perf. IV Li^l, Perf. X ^S-Ä«l oder IJäwI und daneben auch kontrahiert ja««! (sich schämen). Das Verbum (jJIaJ nicht sein (aus der Neg. Jf mit 5ü. einem im Arabischen ungebräuchlichen, dem Hehr, a»; entsprechenden Nomen zusammengesetzt) lautet: Sing. Dual Plural 3, masc. 3. fem. 2. masc. 2. fem. u*4J ■I c>^ Eine unregelmäßige Form haben die selten ab- 51. gewandelten Verba des Lobes und des Tadels l*j gut sein, y-Aj schlecht sein, Als besondere Formen werden von den Arabern 5i, die sogenannten A d m i r a t i v formen aufgeführt, welche eigentlich 3. Pers. Perf, und 2. Pers. Imptv. des IV. Stammes sind, jedoch eine spezielle Bedeutung an- genommen haben z. B. f Jai Jwa\ 6r ließ ihn sie heiraten. Kapitel in. Das Nomen. (§ 55—90). a. Die Bildung der Nomina. Die Nomina im weiteren Sinne zerfallen in 1) Sub- 55. stantiva, 2) Adjektiva, 3) Zahlwörter (§ 91 — 93) und 4) Pronomina (§ 12 — 14). Die Nomina im engeren Sinne sind Substantiva und Adjektiva. Primitive Substantiva nennt man solche, welche auf kein Verbum zurückzuführen sind. Nach der her- gebrachten Einrichtung unserer Wörterbücher steht 48 56. Die Bildung des Nomens. zwar z.B. das primitive Nomen ^\^ Kopf (End. un) unter dem Verbum ;j*»K; letzteres ist jedoch in allen seinen Bedeutungen denominativ. Dagegen kann man wohl sagen^ daß ein Nomen wie ^\\ auf eine anzusetzende trilitterale Wurzel ^ + t + jj*< zurückgeht. — Diesen primitiven Nomina steht eine große Anzahl anderer Nomina gegenüber, welche entweder von Verben oder von anderen Nomina hergeleitet, also deverbalia oder denominativa sind. Alle Formen der Nomina (1 — 3) bezeichnet man durch Paradigmen von der Wurzel Jüii (vgl. § 15 ff.); man sagt also von j^^fT sowohl, wie von dem deverbalen Inf. JJü» Töten, es habe die Form Joii. A n m. Auch die zahlreichen ins Arabische eingfednmgeiien Fremdwörter, persischen, aramäischen und mittelbar grieohiachen und lateinischen Umformungen sind teilweise in arabische Komi- nalformen gebracht worden. 56. Eine Anzahl Nomina weisen nicht die volle Zahl ^' von drei Konsonanten auf (vgl. § 16 und § 90), z. B. *(S Blut; mit Femininendung (§ 73) äU>| Sklavin; auch solche mit präfigiertem Vokal (Verbindungsalif) ge hören hierher z. B. j^a«! Name (welche demnach im Wörterbuch unter y*, aufzuschlagen ist). b. Sehr gewöhnlich sind die Nominalformen mit Oo 6o? O^ einem kurzen Vokal, also Jjti, JJii, Jjii, z. B. J^* &7, 5B, Die Bildung des Nomens. 49 Fuß nach der Nominal form Jjls- Sodann Nominal- formen mit zw ei kurze n Vokalen :JJii, J«Jis, Jkjw, JJii, JlÜ, JÄi, z. B. Je^j Mann, NF. jjii; ^5" Alter NF. iii. Es folgen Nominalformen mit einem langenVokal e. entweder beim ersten Radikal JtcLi oder beim zweiten Radikal JLii, JLki, Jüti, JJJ, Jy»i, J^, oder bei beiden Radikalen Jj.cLi. Nominalformen mit Verd oppelung des zweiten ä. Radikals, z. B. uÜrs. Kichererbse NF. i^ii; JLxi (§ 63 a); J^. Anm. In Folge ihrer Bildung sind diese Nomina auf die Stafe vierlautiger erhoben wie die in § äT und 38. Die Präformative, welche bei der Normal- 57- bildung eintreten, sind (nach Umständen mit ver- schiedenen Vokalen): a) * vgl. § 60 u. 64. b) -j vgl. § 61. c) j z. B. jjÄiJ flüchtig NF, J , n k}_ von !*» fliehen. d) ? (vgl. § G2c; 630), z. B. si,tU.| Erzählung NF. iUytil vom Stamme i^Jk^. DieAfformative, welche bei der Nominalbildung 58. eintreten, sind : ä) ^5_1. und iI_Z_ (vgl. § 74) . b) ^^ t— (bei Substantiven) oder ^j^— (so oft bei Adjektiven) möMm 50 59. Die yierradikaligen Nomina. 60. Die Partioipia. z. B. ^\1aL Herzklopfen NF. ^j^jijii von _ ^^S^ trunken NF. ^3Üi von JCI. c) vsj>j-l. (ur- sprünglicli nicht arabisch), z. B. v::^jCLo Beich NF. v;I> JLjii, die im Arab. gen. masc. ist. 59. Die yierradikaligen Nomina werden mit dem Paradigma JJjLi (§ 28) bezeichnet, z. B. «^jJir Skor- S-'rt ^ « pion NF. jJljii; ^^cXLo Kiste NF. J^iü, Lagerplatz eines Heeres NF. jJiLo; iU^lI^ «i Käfer NF. ilÜki. O ^ 9 Aus der großen Fülle der Nominalformen $ind hier einige Deverbalia und Denominativa besonders hervorzuheben. Zu den ersteren gehören die Parti- cipien und Infinitive, deren Formen bei den Para- digmen der Verba nachzusehen sind. 60. Die Participia — das aktive wird gewöhnlich ^' nomen agentis, das passive nomen patientis genannt — hat im I. Stamm im Aktiv die Form Jl^U, im Passiv die Form Jmjo. In allen abgeleiteten Stämmen wird das Partie, durch Vorsetzung der Silbe jo gebildet; im Aktiv erhält der zweite Radikal den Vokal «, im Passiv a (vgl. unten). Im allgemeinen werden aber die Participia Akt. und Pass. der abgeleiteten Stämme 61. Der lafiuitiv. 51 dem Imperf. Akt. und Paaa. (auagenommen Stumm V, und VI.) entaprechend gebildet. Neben den Participieu giebt es eine Klasse so- 6. genannter Verbalaiijektive,die teilweise wieParti- cipien behandelt werden; man könnte sie Quasiparti- cipia nennen z. B. ^j_^ schön von Jw«ä- Die arabischen Piirticipia enthalten an sich keinen e. Tempusbegriff; daher kann z. B. Jj'lj auch bedeuten: einer der getötet hat, JjjüLo einer der getötet werden wird oder soll (interficiendus). Der Infinitiv (nomen verbi, Umstandswort) hat 61. im I. St. verschiedene P'ormen und wird daher in den °" Wörterbüchern von jedem einzelnen Verbum beson- ders angegeben. Eine der gewöhnlichsten Formen ist Jjti, z. B. Jos Töten; die Infinitive der Verba JjJ (§ 28} lauten in der Regel Jii, z. B. von , J- y^ r ' _-,Jk% Zornigaein. Häufig ist ferner die Form jjÄi und JLii von Intransitiven, z. E. (j-j-La. Sitzen von (jZJ*.; liLl Gesundsein, Wohlfart von ILI. Auch '. . . - . ^ ^ i j Infinitive mit präfigiertem a finden sich, z. B. J^i^ oder Jk^Jw« (denn öfter komnaen mehrere Bildungen von demselben Verbum, bisweilen mit moditicierter Bedeutung vor) von J^io hineingehn. 52 61. Der iDflnitiy. 6 o^ b. Der Infinitiv des II. Stammes lautet Jujlä3* oder äJUaj (vgl. § 57&); der Inf. der III. Form Jlii oder iJxlXo (letztere Form ist gleich dem Partie. Pass« mit der Femininendung). Die Infinitive IV., VII., VIIL, IX. und X. werden durch Einfügung eines ä vor den letzten Radikal gebildet; vor diesem ä werden s ^ alle anderen ä des Perf. zu K, z. B. IV. Stamm JLait. Die Infinitive V. und VI. erhalten u nach dem zweiten Radikal, z. B. V. jL*i3*. c. Die arabischen Infinitive enthalten keinen Tem- pusbegriff und stehen sowohl in aktivem wie passivem Sinne, z. B. Ja3' der Umstand, daß jemand getötet hat oder getötet worden ist, das Töten oder das Qe- tötetwerden. Übersicht der Formen der Participia und Infinitive. Partie. Akt. Partie. Pass. Infin. I. j^li J^iÜ vgl. §61 Ä II. Joux Jülajo 'iiXjÜLi III. J^u 9 <*>" 9 JüLAX ^, 9^ -> G y JjLAX 6 , (JJLAjO ör^.-> 9.- ^^ IV. J^&AX JoLAX JÜlit V. JJuÜjo JJUxX) JülÄ5 62. YerbaladjectiTe. 53 VI. VII. VIII. IX. X. Quadr. I. II. Partie. Akt. 9 -^ o f mS ^ o 9 JJLjLftX Partie. Pass. JouJuo Infin. JLiüf. 9 -^ o o ^ o > JJjLftÄ/) 9 o 9^Q 9x'x'o^ 9 > j, ^^ JJÜLÄJ Von Verbaladjectiven (vgl. § 60^ sind be- 62. /' j sonders noch folgende Formen zu merken: 9 Die Form J^xAi, welche in passiver und aktiver a. 9 ^ Q -. Bedeutung vorkommt, z. B. JuOj» getötet, cVjlj-ä Zeuge, rt.^,^^ einer, der mit einem anderen streitet (im Sinne von j^-oLä? Part. Akt. III). ,^ ^9 / -^ Jyü, z. B. i^.jy (oft Intensivform) lügnerisch, b. y ^a^ Jaiil welche Form Farben und Körperfehler be- c. zeichnet, z. B. wo-ol gelb; -^y^l lahm; .^1 (stark gebildet) einäugig. Zur Femininbildung vgl. § lih. 54 63. Die Steiger ungsformen. 63. Als Steigerangsformen sind zu nennen: a, Jljii Steigerungsform von J^li und anderen Verbaladjektiven, z. B. <^|Jo lügnerisch; gleichfalls denominativ dient diese Form zur Bezeichnung von nomina opificum, z. B. ;lxk Bäcker von yxS> Brot. ft. Sehr häufig wird von Adjektiven die Form JJii t im Sinne eines Elativ (gewöhnlich so benannt, weil Komparativ und Superlativ umfassend) abgeleitet, z. B. ^»ma schön, Elativ: ^^^,^^^1 schöner, schönste; ^AiLo klein, jung, Elativ: ,JuoS kleiner, jünger, kleinste, jüngste. Diese Elative verändern, wenn sie prädikativ stehen, ihre Form in Bezug auf Genus und Numerus nicht (z.B. ^\SiS jL«dil jv^ sie sind die vorzüglichsten der Menschen) ; in komparativischer Bedeutung sind sie meist indeterminiert (§ l^bc) und haben dann die Präposition \uo^ (in der Bedeutung unseres „als** eig. im Abstand von, bemessen von) bei sich; in superla- tivischer Bedeutung sind sie dagegen meist determi- niert. — Zur Femininbildung vgl. § 74 2?. Anm. Von den Wörtern y^ gut und ym schlecht wird kein besonderer Elativ gebildet, sondern sie werden in dieser Form als Elative gebraucht. Übrigens ist auch der Positiv anderer Adjek- tiva bisweilen mit unserem Superlativ zu übersetzen, j^UTl y^ bedeutet der (absolut) größte der Menschen. 64, 85. Nomina loci, inatrumeati, speciei. rZa. den nomina, deverbalia gehören ferner Die Nomina des Ortes und der Zeit, gebildet mit n- dem Präfix ^ ma, z.B. _,jX.a der Platz, wo geschrieben wird, die Schule; auch mit Femininendung, z. B. 64. slliLc Begräbnisplatz. Änm. Die Nomina loci und temporis dar abgeleiteten Stämme haben die Form des Partie. Pas«., z. B. ^jÄ« (vom IV. Stamm von g^ liinauagelien, wovon IV. gjä-l caus.) Ort wohin, oder Zeit in der etwas liinausgebraoht wird; X-eyjt (vom V. Stamm) der FlaUs, wo die rituelle Wasclumg vollzogen wird. Dienominainatrumenti, mit dem Präfix^ gebildet, h z.B. ^_,Xäl Melkeimer, vou .^_j^ melken; _Lüo Schlüssel, von äXs öffnen. Die uomina speciei nach der Form «JijLi, z. B. <" ül^die Art und Weise des Schreibens, die Schrift. Speziell zu den Denominativen gehören die 6 Nomina relativa und deminutiva. Mittelst der Endung ^^ (entsprechend hehr, a - , fem. n* neben n* -) werden von Nominibus Nomina abgeleitet, die nach den arabischen Gram- matikern nomina (adjectiva) relativa, Nomina der Beziehung genannt werden, z, B. l,i, I zur Erde ^. | gehörig, irilisch; l*li zu »La Syrien gehörig, Syrer. 56 66. Komina relatiya und deminativa. Die Femininendung fällt bei Antritt dieser Endung O 9 OS ab, z. B. Jlo (von aUCo) Mekkaner; bisweilen treten gewisse Änderungen in den Vokalen der Wörter ein, z. B. j-jjuo ein Medinenser von &Jü und vierten Radikal lautet die Form JolLül», z. B, 87. Nomina y. 57 lajjuki-io Deminutiv von j-.jJ,o Kiate. Auch bei Eigennamen sind Demiuutiva nicht selten z. B. äXjI üuJx: 'ubaiäullähi neben »JU| ^J^Ii 'abdullf'rhi (Abdallah). ;>:-''-* 1 P Die Bildung der Nomina von Stämmen mediae gemioatae, mit Hamza oder HalbTokalen bietet manche Unregelmäßigkeiten, für die im allgemeinen auf die Flexion der betreffenden Verbalatämme zu verweisen ist, Im einzelnen kommt hier noch Fol- gendes in Betracht: Für die Bildung der Nomina de^erbalia von 67. Stämmen, die mediae geminatae (vgl, §34 ff.) sind, ist folgendes zu merken: Der zweite und dritte Radikal werden natürlich a, kontrahiert, wenn der zweite vokallos ist, z. B. li aus jwi. Hat der erste Radikal den Vokal a, der zweite / b. oder a, so findet bei den Participien und Infinitiven Eontraktion statt, z. B. Part, Akt. VII von S; 2aL« is._ftA.fl; ra ~äÄx aus swÄM). BeiKominibus de r Form J^ii unterbleibt die Kontraktion, z. B, ^3 ', haarig sein. 58 68, 69. Nomina von Stämmen mit Hamza u. pr. y c. Entsprechend der in § SöJT gegebenen ßegel ent- steht aus syJuo'' 'Jüo] aus s^äjoI ^ajo. ^. Das Partie. Akt. I lautet tli aus \Xi vgl. § 8. e. Die Kontraktion unterbleibt, wenn ein langer Vokal zwischen den beiden letzten Radikalen steht, z. l^-;lr?7 >J^,;^^- 68. Die orthographischen Regeln, welche bei der Flexion der Verba hamzata (37 ff.) in Anwendung kommen, gelten auch für die Nominalbildung, z. B. 6 Jwi« Erbetenes, Jl^^ Frage von JLm fragen; Part. Akt. I von ^'1 einen Eindruck machen: ol für y^f ; '^yi^ NF. nomen instrumenti liXxAjo von ^M u. s. w. 69. Die Stämme primae •, welche im Impf, nach § 40 ^- den ersten Radikal einbüßen, pflegen ihn auch beim Nomen verbi zu verlieren; zum Ersatz erhält dieses die Femininendung (§ 73), z. B. von Jl^« versprechen G ^ ^ ^ 9^ ^ Nomen verbi SJlc; von ct>« lassen: aLci. 6. ;?; nach i Vokal U ) geht mit demselben in i über, z. B. Inf. IV von is^ fallen: cLL^ statt gli^i; <>^Äh^ ^^ 9^4, 9^o "^ ^^ Geburtszeit nach der NF. Jüii^ statt 4>^«x von Jjl. c. j geht (§ 40c) in w über, z. B. Part. IV von iaiü wachen: JäS^jo statt iaiüuo. W'' Bei den Ton Stämmen med. , und ^ ab- 70. geleiteten Inf. der IV. und X. Form verschwindet "' der mittlere Radikal; zum Ersatz wird die Feminjn- endung angefügt, z. B. jüLil statt Jlläl. Im Part. Akt. I geht das n; der mediae , in j b. über; j, (Ji) wird in '(' (j) verwandelt z. B. JjLs statt ;, JLl statt yjLi (über Medda vgl. § 7). Eine beliebte Nominalform kann als jJU be- c. zeichnet werden, z, B. vom Stamm jLa, med. . jJLi Herr, vom Stamm v_)Lb med. ^^ ^.1*^ gut- In den nach Jj^ gebildeten Nomiualformen ent- d. }hen Diphthonge (§ 2a), z, B. jli, lll. Statt des zweiten Radikals tritt (vgl. § 42) ä ein <•■ in den Part. Akt. der VII., VIII. und den Part. Pass. der IV., VII., VIII. und X. Form, z. B. Part. Pass- iv. iLli: Part. Akt. oder Paaa. VII. J Uff (aus einem zu eupponieronden Akt. *)JiÄx Pass. -liLLo); außerdem in zahlreichen Nominalformen, z. B. AS (aus zu sup- ponierendem .:S) Haus von j|j med. ,; NF. JJLu ^^Bp JU: (JLi^ aus zu supponierendem Jljüi. ^^^V Statt des zweiten Radikals tritt (vgl. § 43) i ein /. ^^K: den Formen Jjü und kJJlj von med. , und ^, 60 71. Nomina von Stämmen ultimae ^ und ,5. 6 z. B. ,jjj von jjiJ med. ^ milde sein; äüjuo (§ 64c) statt äLi'y» Todesart von med. .; in der Form JJii von med. ^, z. B. (jdxj statt (jdxj weiße (Plur.); JoLÄx in den NF. von med. j^, z. B. ^ju^yo, Gang statt luLo; in den Part. Akt. der IV. und X. Form von Verben mediae • und ^, z. B. f^xÄx^ «jlmJumuo; im Part. Pass. I von med. ^, z. B. «jujo von cÜ, ver- kaufen (mediae ^) statt c »aa^o- ^. Statt des zweiten Radikals tritt ü ein in den 05 ,. _ * Formen jjii von mediae ,, z. B. ^y Licht von *lj; durch Kontraktion aus wü im Part. Pass. I von Stämmen mediae ., z. B. JJm statt J« JLo. 71. Bei den von Stämmen ultimae . und ^5 ab- ^* geleiteten Nomina werden die Formen, deren zweiter Radikal vokallos ist, stark gebildet, z. B. «yX, ^C Inf. b. Hat der zweite Radikal 0, so entsteht (vgl. § 46 a) im Auslaut aus zu supponierendem atvu^ aju ein a, das je nachdem Li. oder ^— geschrieben wird, z.B. Lfljül der Stock statt «^»aül; ^c^vJ' die Weide von ^» weiden statt zu supponierendem je^v^Jt*» t«^' NF. Jüf statt ^T, Elativ zu J^ freigebig (§63&), ebenso bei allen Partie. Pass. der abgeleiteten Formen. Tritt die Nunation an, so entsteht aus ^ 71. Kamills von StänuneD nltimse j nud ^. Cl diesen Formen L^ic, c£jj». ^^y" wobei fiir die Äus- spracbe der ursprünglich lange Vokal des Auslauts in der nun durch n geschlossenen Silbe nach § S ver- kürzt wird: 'asan, mar'an, murman. — Vor der Fe- mininendung tritt ä ein Cvgl.§ tOe) z.B. slJLc Morgen für SjtÜ; äU; Tod für slij- Hat der zweite Radikal 1, so entsteht (vgl. § 47 a) c. ans iju ein 7; z. B, ^IlM Part. Akt. I statt zu sup- ponierendem ^e^lvJ'; ebenso in den Partie. Akt. der abgeleiteten Formen, Tritt die Nunation an, so ent- steht daraus ^t. , rümin u. s. w., wobei das ^ auch in der Schrift wegfällt, üju wird in iju verwandelt und geht folglich mit der Nunation ebenfalls in in über, z. B. Inf. V. J^'JiiS statt ^Si\', fi^ statt jJ»p- I"» Partie. Akt. I von ult. , wird iwun in ijun und folglich mit der Nunation in in verwandelt, z. B. ^^jLiJI für •jLiJI, i^jjLiJt; mit Nunation -AS- Vor ä und « (vgl, § 47 d) bleibt dagegen der dritte Radikal konso- nantisch ; so lautet der Inf. II nach der bei den Verben med. , und ^^ gebräuchlichen Form üJlaäj' (§ C2); Nach « gehen j'u, ri^u in 'u; j'w«, »!(« iu '«« mit d. Hamza über, z. B. {.llwJI statt .tlwJt, mit Nunation 62 72. Das Oenus der Nomina. g|pL Inf. I von lyMj edel sein; iLxs^l statt ^Lotifl, mit Nunation stLo!| Inf. IV statt .^LoCl. e. Hat der zweite Radikal t/, so werden die Formen von Stämmen ultimae . regelmäßig gebildet, z. B. Part. Pass. I von fCi: Tubo (für ^.jJto geschrieben) magzürvun. Dagegen wird bei ultimae ^^ üjun in f/wn verwandelt, z. B. ^^jo (aus ^^vowo) rnarmijun^ ebenso von ^^^ weggehen Inf. ^--%ajo statt ^^ycJo NF. Jyii. /. Hat der zweite Radikal t, so werden die Formen 9 von ultimae ^^ regelmäßig gebildet, z. B. NF. von J^ : Jr Heiliger (für ^IJ: geschrieben) wal^'un. Dagegen wird bei ultimae « eww;i in tjun verwandelt, z. B. ^]5^ '^aüjun hoch aus «j^Ai. b. Das Genus der Nomina. 72. Das Arabische hat zwei Genera, ein genus mas- culinum und ein genus femininum. Eine Reihe von Wörtern sind bald männlichen, bald weiblichen Ge- schlechts (also generis communis); Wörter, welche weibliche Wesen, CoUectiva, Länder, Städte, Winde, doppelt vorhandene Körperteile u. a. bezeichnen, sind an und für sich ohne Femininendung weiblichen Ge- schlechtes, was jeweilen im Wörterbuch bemerkt ist. r73. Das Genus ,1er Npmina. 63 Als äußere Bezeichnung des Femininums tritt am 73. gewöhnlichsten ein die Endung S-l_ atun (resp. 8_1_ alu § 79), z. B. iLbli (NF. sicU), fem. von Jjli tötend; iüCX» (NF. äi«i) Königin von Jji; kLö\'\ fem. von masc. uötj (§ 71c) zufrieden; sUü (NF. sXxi) Mädchen, von ^jü (g 7IJ und 2d) Jüngling. Viele Substantiva kommen nur mit der Femininendung vor, ^B. xÄ^ Baumgarten. am. Zur Selteoheit findet sich, beBoaäers im Kur an die nendung mit •:> gesabrieben, z. B. ÜlT J«»«J die Woiilthat lottes (alatt S*w). Es giebt eine Reihe Nomina masc, welche die 6, Femininendung haben, z. B. sXoLi Chalife, iiiJo Talha (männlicher Eigenname vgl. S^jÄnm. 2). Andrer- < seits gibt es Feminina, welche, weil begrifflich feminin, keiner Femininendung bedürfen, z. B. j"Lc unfruchtbar (von ein'er Frau). 'ie Femininen Jung b_1_ wird bisweilen an Nomina c. ^genereller Bedeutung gesetzt, um ein Einzelnes (nomen unitatis) zu bezeichnen, z. B. jLlÄj ein Gold- stück, von ._*jO(i Gold; iwlia. eine Taube von «LÜ Tauben (coUectiv). Ebenso werden durch die Endung !i_I_ nomina abstracta der Einmaligkeit (notuina viele) z^B. fr' ^^Gottes L. 64 74. FemininendungeD. gebildet, z. B. S Juüf ein einmaliges Niedersitzen, von sich setzen, sitzen. d. Die Femininendung dient außerdem zur Bildung von Substantiven aus Adjektiven z. B. aUÄlL Tränk- rinne, Wasserkanal vom Part. I von ^ä-w tränken. Damit verwandt ist wohl auch die Femininendung, welche Verstärkungsformen bildet, z. B. iLo^L^ ein ® -* Vielwisser vom Adjektiv *iLß § 63 a. e. Mit der Femininendung werden auch GoUectiva gebildet z. B. von ^1^^ Courier, Coli. 2üöli\; ^yc § G5ö ein Süfi (Mystiker), Coli. aUi^^o. 74. Andere Femininendungen sind: a. ' Die Endung ^—\ damit werden gebildet: Femi- nina nach der NF. jLjii, z. B. ^5 jCl fem. von jjf JCl trunken (§ 68 b); Feminina nach der NF. jJii von Elativen (§ G3i?), z. B. ^Juo von jJLiol kleiner; J.f von J. I erster, und Substantiva wie \S^o Welt (§ 2 Anm.) das eig. ein Fem. zu dem El. ^^ö\ näher liegend ist; Feminina nach der NF. Jk*i, z. B. von jLit einer, fem. (^Jk^t; Subst. ^^Sö Gedenken. h. Die Endung fl_; damit werden besonders ge- bildet Feminina von Adjektiven nach der NF. i^üj^i , Dualis und Pluralis. von JJiil (§ (>2c), z. B. i\ljJa fem. einäugig, sowie auch Subatantiva, z. ■ e. Die Flc\ioii der Nomiaa, ^&s Arabische liat drei Kumeri: Siugularis, 75. alis und Pluralis. Vom Pluralis gibt es zwei verschiedene Arten , den gewöhnlichen eigentlichen Pluralis, auch Pluralis sanus oder äulierer Plural genannt, der ursprünglich mehr eine Anzahl einzelner Personen und Gegenstände bezeichnet, und den Col- lectivplural , auch innerer oder gebrochener Plural genannt (vgl. § 86 ff,), der mehr eine zusammenhän- gende Menge bezeichnet, in der das Einzelne nicht unterschieden wird. — Hier ist zunächst nur von dem erstereu die Rede. — Von Kasus werden drei »rschieden: Nominativ, Genetiv und Accusativ. I DieEndnngendeBDualisuadäu&erenPlui'alissind: 76. Dualis Nominativ ^Ul. (vgl. § 33) Genetiv und Accusativ ^J_(vgl.D^ — ) Pluralis mascul, Nominativ ',, (vgl. § 33) „ Gen^'Accus. r»^ (vgl. O'-r) femin. Nominativ i^jl (vgl. ni) „ Gen.-Accus. uyl_!_ 66 77. Die Kasusfiexion des Singulars. Vor diesen Endungen fallen die Flexionsendungen des Sing, weg; statt des s der Femininendung tritt vor der Dualendung (sowie im Sing, vor Pronominal- Suffixen) v:y ein, z. B. 2ü>Iä, Dual ^jüü^Li. ft. Durch Anfügung der eben angeführten Endungen bilden ihren Plural namentlich viele Adjectiva, sowie auch eine Anzahl von Substantiven. Dabei kommt es vor, daß Substantiva mit der Femininendung ihren Plural mit der Masculinendung (z. B. Hx^t Jahr, PI. ^•JLu;), noch viel häufiger jedoch, daß Substantiva ohne Femininendung ihren Plural mit der Feminin- endung bilden, z. B. JLä Zustand Plur. i^^L^, %\^ Himmel, Plur. vil.UI« (mit Wiederherstellung des ursprünglichen Wäw § 71 ^), auch v^^ll^^ geschrieben. 77. Was die Kasusflexion des Singulars betrifft, so ist zu unterscheiden zwischen sogenannten Nomina triptota, d. h. vollständig deklinierbaren, und so- genannten Nomina diptota,d. h. unvollständig de- klinierbaren; letztere erhalten niemals die Nunation und unterscheiden, falls sie nicht durch den Artikel oder die Anlehnung eines Genetivs determiniert werden, äußerlich bloß zwei Kasus. a. Die Endungen des Nomen triptoton sind zu- nächst folgende: im Nom. Sing. ww, im Genetiv 78, Nomina IripioU mid cüptotn. 67 in, im Accus. Sing. ( «7t. Statt (^ wird bei der FemininenduDgbloü geschrieben, z. B.^.^r, jedoch äJ^OJe; elienao ^_ü und l^j (vgl. § 3 6). Die Endungen des Nomen diptoton sind: im b. Nom. Sing. «, im Gen, und Accus. Sing. _Ü. a. Im Wörterbuch sind die nomina triptota von den diptota dadurch unterschieden, dali erateren stets die Kunation beigeschriehen ist, /.. B. J,j>t Mann; dagegen fehlt dieselbe bei den diptota, z. B, iil*«l schwarz. Ganze Klassen von Nomina sind stets diptota, z, B. 78. alle Eigennamen, welche feminina sind oder die <>' Femininendung haben, z. B. iLLe, wJjC als weibliche Eigennamen; ü^Jm»-« als männlicher Eigenname. Aulier- dem die meisten derjenigen Eigennamen, welche dem Arabischen ursprünglich fremd siud, z. B. Ix»tlj) Abraham, i- om.«^ Joseph, ^^y Mose (dagegen sind viele BogenanntL- gebrochene Plurale; vgl. § 88 i 18, 19, 20; § 8y Nr. 23 24, 25, 27, 29; 'die Adjectiva der Form Jiil (§ 62c; G3b); c die Adjectiva der Form Jjiw (^ 586), welche im d Fem. JijLs bilden, z. B. ,1 y^iV zornig, fem. <^-ni. i; 68 79. Determinierte und indeterminierte Nomina. ('. die Feminina, welche mit den Endungen ^ oder il-I_ gebildet sind (§ 74). Vgl. auch die unter b schon genannten inneren Plurale § 88,19 und § 89,29. 79. Auf die Flexion des Sing, und des femininen Plur. ist von Einfluß , ob ein Nomen determiniert oder indeterminiert ist. a. An und für sich determiniert sind sämtliche No- mina propria, z. B. 4X4^ muhammadun Muhammed; 4XiÄ.| ahmadu Ahmed; solche Eigennamen werden je nach Form und Sprachgebrauch entweder als triptota oder als diptota behandelt; manche haben stets den Artikel, z. B. c^^Lil. Die Nomina appellativa werden determiniert: h, durch den Artikel, z. B. ^ys ein Pferd, jj*-Jül das Pferd; c, durch die Annexion eines folgenden Genetivs (Nomen oder Pronominalsuffix), wodurch das Nomen regens in den status constructus tritt, z.B. ^"^ (j^lfl das Pferd des Mannes, auwli sein Pferd. Die Flexionsendungen des durch den Artikel (Jb) oder einen folgenden Genetiv {c) determinierten No- men (sowie der mit dem Artikel versehenen Eigen- namen) unterscheiden sich in folgenden Casus von denen des indeterminierten Nomens: r ao, Verkiitzung der Dual- u. PluraJenduugen. Singularia Nom. , Gen. , Acc, ^. Pluralis fem. Nom. , Gen. -Acc, d. h. die Nunation fällt stets weg. Diese Endungen erhalten nicht bloli sämtliche Nomina triptota, son- dern auch die diptota, wenn sie durch den Artikel oder durch Annexion determiniert werden, z. B. Nom. jlwl, Gen. -Acc, Syw\', jedoch Nom. ^Lw^l, Gen. op,ii1, Acc. ip,yi. Vor einem folgenden Genetir (Nomen oder Pro- 8 nominalsuffix nach § 79 c) fallen die Endungen ^ des Dualis und ^ des Flur, ab, z. B. : Dualis Nom. von J^: i-ltVÄi, jedoch »jjjJf tj^lc die beiden Sklaven des Wesir. Dualis Gen.-Acc. ^,XjS, jedoch 1^ i^tV^ oJ^i ich habe die beiden Sklaven Omars geschlagen '(top Verbindungsalif z. B. j_>vl)I ^«Jw.Ä, vgh ^ 6e). [oralis Nom. von i^Lai Schlächter, Scharfrichter: ^jjL^, jedoch liU-iJt yjLai die Seh. des Königs; Plaralie Gen.-Acc. j\^LaS, jedoch iUL^Jl ^-jL^ «i*jl) sli habe die Scharfrichter des Königs gesehen. Flexion des Nomens vgl. di« Faradigmea XS und XSI, ^roielbit die Formen des männlichen Triptoton >^ltf f Bcliarfriobter, des mSnnlichen Diptoton ^T anderer, des weiblieben Triptoton ^m< 70 81. Flexion der Nomina von btämmen ult. ^ und ^ AßU« Htundc, des iveiblichen Diptoton &a« Majja (weibl. Eigen- name) auf^efiilirt sind. Hl. Uoi (Ion von St. ultimae . und ^ abgeleiteten No- "■ mina, «leren zweiter Radikal einen kurzen Vokal hat, tritt nach § l\bc die Nunation an den Vokal des zweiten Radikals. h. Die auf an resp. ä auslautenden Nomina sind in allen drei Kasus unveränderlich; dagegen nehmen die iiuT ift, ws\). V auslautenden im Accus, die Nunations- t*n(lun^' an und die Endung a an (vgl. § 47 tf), z. B. < Vor den Dualcndungen (vgl. § 46^) wird der letzte Radikal stark behandelt, z. B. .C^^^ ^LIä*jc, d. hu Plural entstehen unter Ausfall des letzten Uadikals durch den Antritt der Endungen üna und tna an ein a dos zweiten Radikals Doppellaute (§46c). z. H, von ^yc: ^y^y^y ^jjyc^: hat der zweite Radikal r\ so treten ilie Endungen direkt an den zweiten Ra- '.- i'ur Vloxivn» dioser Nomina vgl. das Paradigma XXI!, wo- »lU'st die VVvmou do* 'rriptotou j4l* Richter, des Triptoton ^jUa^a« KvM. ^"^ Ausei'WrthUer ^oft Elgt^uname), des Triptoton los (ult. j) Mv»ck. vleN IVptv^ioir ^>J*? Andenken, des Piptoton Uij Welt, '. Dia Anhängung der Pi Über die Formen der Pronomina suffixa i vgl. § Uh-d. Vor dem Pronomen suff. der 1. Pers. Sing, fallen • die kurzen Flexionsendungen des statu» constr. der Nomina aus, z. B. ^Lai. Das Suff, der 1. Pers. Sing. nimmt nach auslautendem n, i oder ai die Form ^ an, z. E. am Nom. Dual j_gLjLai, an ^i: ^Lii (§ 2d; 81a); am Gen.-Acc. Plur. jLg^; an -^Ls (§ 81o): ^-^Li; am Gen.-Acc. Dual ^L^ji. Änm, Bei Wörtern, welche auf ^5 — nuageheo, tritt das Suir. entwedec regelrecht z. B. von ^^ Sönchen ^ oder an die verkürzte Form ^ an, z. B. ^^, aus ^. und ^. Die auslautende Endung ü des stat. constr. Pi. b. masc. wird vor dem antretenden ^ in i verwandelt (vgl. § 71 e), z. B. jjLai wird zu ^La£, mit dem Suffix der 1, Pers. Sing. -jLaJS (von der Form des Gen.-Acc. PI. nicht mehr zu unterscheiden). Dasselbe geschieht mit der Endung au von Stämmen ult. ^^ (vgl. P.irad. XXII), z. I!. IiK*aje wird zu kU^m', mit dem Suffix ^LAfi (von der Form des Gen.-Acc. ebenfalls nicht mehr zu unterscheiden). Zar Verbindung der Nomina mit Suffixen vgl. Paradigma 72 83. Vokalveränd. b. äuß. Plural. 84. ^gfJ^J. 85. Vocativ. 83. Bei den substantivischen äußeren Pluralen, welche von masc. oder fem. Nominalformen mit einem kurzen Vokal (also JJii, JJii, JJti und xJLii, iüjii, &JUi) gebildet werden, erhält der zweite Radikal häufig einen vokalischen Nachschlag, der sich entweder nach dem Vokal des ersten Radikals richtet oder ä ist, z. B. ^.^ Erde, Plur. ^y^^U seltener j^«-*fl)l, und v:i)Lört, seltener v:ijL3^l; &«JÜ0 Finsternis, Plur. v:i>uJLb neben v:ijUJLb und v:ijUJLIb. Häufig findet sich dies beim Plur. der Form xÜi, z. B. iui^ (§ 73 c) ein einmaliger Stoß, Hieb; Plur. viijLüb einige Stöße, Hiebe. S o 84. Vor ^jj| Sohn (welches Wort dann ohne I ge- schrieben wird) verliert ein Eigenname in dem Falle §6/2 die Nunation, z. B. JoJlf I ^ *.JLwwuo musUmu" Inu'lrvaüdi Muslim, der Sohn al-Walids. Dagegen bedeutet ^ico ^\ tX->\ zaiduni-bnu bischrin (§ 6c): Zaid ist der Sohn Bischrs (Nominalsatz). 85. Nach der Anrufpartikel ü folgt das einfache Nomen im Nominativ, aber ohne Nunation, z. B. Jl»-^ Muhammed, 4X4^ Lj 0. M.! J^T G Mann! (wobei ein bestimmter Mann angerufen ist). Tritt jedoch zu BS. Die gebrochenen Plurale. 73 dem (zunächst) im Vokativ stehenden Nomen irgend ein Komplement (z. B. ein Genetiv), so wird das An- gerufene in den Äcqus. gesetzt, ■/.. B. äIJI t\lc= LS KjUrtil^ o Abdallah! (o Knecht Gottes!); SiaIT^ IJ Banu Kindal d. h. Angehörige des Statames Kinda (v?obei ^j Tgl. § 80 und 90ö die Form des at. constr. von ^jjiäS ist). Folgt ein Object, so stellt das Nomen im Accus, mit Nunation z. B. »|l,ji.| Lls'C Lj o du der du die Fuchsstute reitest! — Nach der Vokativ- partikel L^t (der auch nocL 1^ vorgesetzt werden kann) folgt stets ein mit dem Artikel verseliener No- minativ, z, B. |j«üJ| L^t Lj o ihr Leute! Anm. Nach I), das Kum Aueruf des Bclimerzea uml der Trauet dient, tritt hinten an das Nomen ö; in Pausa 81— z, B. IIÄt Ij ach die Mutterl ^|H Das Arabische weist sehr viele Wörter mit Sin- 8 ^^■blarform auf, denen collective Bedeutung inne- ^^Bohnt. Im Einzelnen sind folgende Arten von Nomina l^^ll unterscheiden: einfache Collectiva |Gen. masc), wie z. B. .»ä, a was nicht bloU Volk, sondern auch Leute bedeutet; ^H «£»>lc Heer oder Soldaten; von solchen Wörtern ^■K^nnen innere Plurale gebildet werden. 7ii: 74 87. Die gebrochenen Plurale. L Völkernamen wie 4>«-^l die Juden, oft mit den Ländernamen zusammenfallend z. B. JULäJI die Inder; ein einzelner Jude bez. Inder heißt (^^.-gj, s5'^^ § 65 Ä. c. Gattungscollectiva (gen. masc), von denen nomina unitatis (§ 73 c) gebildet werden, z. B. IUä Tauben, rf. sogenannte Quasiplurale (gen. masc), von denen kein nom. unitatis gebildet wird, z. B. v^^^f Reiter - schaar (ein einzelner: sJ^Q; *J^ Dienerschaft (ein - Q ^' einzelner: j»oL^); ^ ^ t ^ eine Anzahl Esel, (ein ein- zelner ^Uä); Juu^JMW&tfien (von Sl^)» 87. Auch die sogenannten gebrochenen Plurale ^' (Plurales fracti nach der arab. Originalgrammatik), von uns auch innere Plurale genannt, weil sie durch innere Umwandlung gebildet werden,, sind eigentlich bloß Collectivformen. Die Sprache betrachtet sie daher als Singulare generis feminini und konstruiert sie demgemäß, z. B. '^Jüito v-?!«-? I verschiedene Thore, wobei i^OT innerer Plural von vl>ü (nach der Form JLiil), das Participium Act. V. von ^^*li in das Fem. Sing, gesetzt ist. — Auch die inneren Plurale werden wie die Singulare, deren Flexion in § 77 ff. besprochen • worden ist, flectiert. 88. Die gebrochenen Plurale. 75 In der Regel werden die inneren Pluralformen b. im Wörterbuch dem Sing, der betreffenden Nomina beigesetzt (wo dies nicht der Fall ist, ist anzunehmen, daß von dem Wort kein oder ein äußerer Plural ge- bildet wird). Bisweilen werden von einem und dem- selben Worte, in gewissen Fällen je nach seinen verschiedenen Bedeutungen , mehrere Pluralformen gebildet. Bestimmte innere Pluralformen können in der Regel nur von bestimmten Singularformen ge- bildet werden. Die inneren Plurale, welche von Nominibus ge- 88. bildet werden, die als dreilautig betrachtet werden, sind folgende: 1. Jüü von Juiil (§ 62 c) und dessen fem. iivii (§ 74&), z. B. lüL von l^Ll rot; S^ (vgl. § 70^) von OyMi] schwarz; (jdjLi (statt ^jdj^ vgl. § 70/) von (jdjul weiß. 2. Jcki von verschiedenen Sing.-Formen, z. B. y^jjQYon v->Lx5^Buch. 3. JjLs vom Sing, xüii, z. B. Iks von x«t^v Stück. 4. JJii meist vom Sing. &JLÄi, z. B. v,.JLä von iUJLc Schachtel; ^xl von äxil Volk; vereinzelt von lULii, z. B. ^J5 (statt ^yS nach § 71&) von &jj) Ortschaft. 76 88. Die gebrochenen Plurale. 5. äULii, z. B. »«^t von -1 Bruder. 6. jüjii bes. vom Sing. jL^Li, z. B. SUUj von Jooiy ö V. 9 vollkommen; doch auch von Jui § 70c, z.B. »51^ (statt äJuLl) von JoLl Herr. ® — — ^ ® ^ 9 o 7. sULju (selten) z. B. gäo von 4>^ Affe. 8. &JUi von jLfcLi ult. ^ , z. B. »LdiJ (st. äLudS § 71 &) von ,joU Richter. 9 ^ ** 9. JLii sehr häufig, von verschiedenen Singularen, z. B. -^Ij^* von ^J^* Pfeil. 10. Jjjii sehr häufig, von verschiedenen Sing., 9 ' > 9 o 9 Sw ^^9 •• z. B. 4>JIä. von JO:^ Heerhaufe; ^xj und (mit Uber- S 9 ^^ gang von «^ zu ^Xj (statt ,^ Jo nach § 71 e) von du weinend. * 9^ 9^ ^ Q^^ 11. äüLii (selten) z. B. 5^L% von ^ Stein. 12. ^yti (selten) z. B. aLo^^x von I^ Oheim. 13. JJii von JldU, z. B. Jljj von Jc;öb weibliches Kamel ohne Brandzeichen. ®t5* ?.- _9«*^ 9 14. JLii von JldU, z. B. ^^Lö von ^^'bT Schreiber. 9 , t,> 15. JJiil von verschiedenen Singularen, z. B. J^.l von J^. Fuß. ö , 0^ 89. Die gebrochenen Plnrale. 77 UkÄil von verschiedenen Singularen, z. B. *iijl vou i_ftAi;,' Brotfiaden, üÄs-t (§ G7c) von ^IkAA^. Geliebter; C^\ von IUI Vorsteher; I^JTvonsÜ^I Gott. n. JLiil sehr häufig, von verschiedenen Singu- laren, z. B. .\Jajc\ von Jax Regen; tLliil (dieses Wort Igtets ohne Nunation) von g^i Sache. K 13. «-^kjiil bes. von, J^a*!, z. B. tLjjif von J*jji" Rerwandter; iLIict von ^Iäe reich. F 19. jJii (selten), z. B. i^^-t^ ^'^n ^.r=- wandet. ^^wii 20. iXii, z. B. ilpui von ^.^Lä Dichter. 21. ^"äJü, z. B. j^Ux? von ^ Jüngling; ^^lly?. At yjlj^ vgl. § 69&) von .L». Nachbar. I. iji^, z. B. i^tjuü von jJLj Distrikt; ,jLi,li in u«.Li Reiter; |jliij-l Schwarze von ill) schwarz. Anm. Die Formen ö mid la — 17 werden in der Regel bloU von einer Mehrheit, welche die Zshnzalil nicht überschreiUt, gehraucht (Fluralm paucitatis). Von mehr als dreilaut igen Nominihua (vgl. § S i66dff.) werden Pluralformen gebildet, in denen der feate Konsonant«, der zweite«, der dritte ('erhält; diese i 78 89. Die gebrochenen Plurale. Plurale sind Dii)tota mit Ausnahme sämtlicher von Stämmen ult. ^ (oder im Sing, mit affigiertem ^— § 74 öf) gebildeten, die im Nominativ und Genetiv die Nunation in erhalten, im Accusativ jedoch nicht; also dann auf ^^ auslauten. Die Singularformen S o <« 9 von No. 24 (vgl. auch ^.•^, v^ § 66) und No. 25 werden als vierlautig betrachtet. Die Form No. 29 lautet auf ^7 aus und ist Diptoton. Wir erhalten demnach folgende Formen: i>3. JjLii z. B. J,oU^ von ZöSL (NF. JjÜii) Heuschrecke ; aber auch von sekundär durch Einsatz- buchstaben auf die Stufe von vierlautigen erhobenen Nomina, wonach sich folgende Pluralformen ergeben : a) j^lif z. B. jL;bf von Ij^lt (NF. äÜif) Finger- spitze, auch von substantivisch gebrauchten Elativen wie olyi Grolle von J3 I Elat. zu yjjS] b) JlcUj z. B. 4»;La^ von liJi'(NF. UäIS) Erfahrung; c) JlaL£o z, H. H. Jk^lCo von kJljyo (NF. 'iXiH) Misthaufen; yä^üjo (mit j, nicht mit 3) von äAaä* (NF. 'iXxiuo) Lebens- # o ^ unUM'halt:^ljuc(Acc.'liLjLo)von^LjLc (NF. Jjlm) Idee. -i. J^iy* besonders von iÜLtli und Jk^li (in Nul)Ntautivisohor Uodoutung), z. B. ^^^^Ilo von SLarLo Donnerschlag; u-jfli i ijäjol^ § G7&) Ton ijöUk vornehm; jl^(Acc.^jl^) von Jü>L:>. Sklavin. 2ä. JoLii von solchen Nominalbildungen mit langem Vokal nach dem zweiten Radikal, die fem. Form oder Bedeutung baten z. B. a) jjÜä von SvLIs^ LeichenbegäDgnie ; h) ^_*jLa£ von sm^ Wunder; ^J^ i>*jIt* ^t"! L/'jT^ Braut. ^^ft 26, ^LÜ z. B. ^Üi von ^^lii (N. F. J^') Entscheid. ^^r 27. JuJLii von vierlautigen Nomina, welche vor dem letzten Laut einen langen Vokal haben z. B. JkAsUe von oJiÄc: (N. F. J J^ii) Fruchttraube, auch von Nominibus, die von triliteralen Stämmenhergeleitet sind, wonach sich folgende Pluralformen ergeben: a) JkAtÜf z. B. 4*J4>Lä.I von i5jt\Äl (NF. SjJiit) Er- zählung; h) Jl^cLL) z. B. i_ü]Lia^ von . «-l -n- (als Nomen gebrauchter InfinitivJ^,kjLäj)Wendung;c)JiA£Lfc« z. IS. »JiiLÄ« von j.tVi^ (als Nomen gebrauchtes Par- ticip JjjlmJ Geschick; aber auch J-Lclji (,vgl. No. 24) z. B. ^JlA.w)^ von ^^La. (NF. J^li) Spion. 28. sJÜÜls von vierlautigen Nom., welche lebende Wesen bezeichnen z. B. äl^Ua. von JIj^ (NF. JlÄi) 80 90. Unregelmäl^ige Nomina. ö'.^^ s^of_. , „ G< < ^ Gewaltiger; xasLII von oüLwl Bischof; 5 jc^iL) von So Ca So JulJU) Schüler; 'i^o\ju von ,^olJaü Bagdader. 29. Jüii z. B. ^Xk^ von itl^ Wüste; Ül^xi (statt ,-^lJ^ § 2d knm.})) von XjtXÄ (NF. xLati von ult. ^^) Geschenk. 90. Folgende Nomina (hier nach dem Alphabet ge- ordnet) weisen in Betreff ihrer Flexion Unregelmäßig- keiten auf: ^ ß^ sr ^ , , ö- a. ^^1 Vater, ^| Bruder und j^^. Schwiegervater erhalten im Status constr. (sowie vor konsonantisch anlautenden Suffixen) die Formen: >^ y^ Nominativ ol, «-ä^I, Genetiv ^|, ^|, ^^ - ^ Accusativ Gl, Lil, Uä 6^ -> Der Dual von ^^| lautet ^S^\ (d. h. die beiden Eltern), der Plur. gLT (§ 88 Nr. \l). Der Vokativ Sing, mit s^ ^^ -^ -^ Suff, der 1. Pers. Sing, von v->| lautet ,^| U, ool ü. 00 1 ü; von ^|: ^ä.1; mit Suffix der 2. Fers. masc. Sing. J^l, eJ^I- ^, ^j Sohn ; äulierer Plur. Nom. -^yj (stat. constr. i 90. UnregelmäCigo Nomina. SI yjj), Gen.-Acc. Jvaäj fst. constr. ^-»j); innerer Flur. g,Li;?(§ 88.17). ^1 Bruder, siebe ti; innerer Plur. Sji»l, io'jä' c. 18,5. 21). (j>Ä.I Schwester Plur. üyt^Ä.|. d. bIoI oder .jjo|_ (neben 8_c) Mauu; Gen. j^glot; «• Slw«! Frau; Flur, von eiiienii anderen Stamm sLlj, /. SpJ oder j!,fp^ (§ 88,9. 5. 21). P^l Mutter, Plur. i:yL^| oder isjLol. i/, jjLhJI Mensch, Plur. j«lj|; CoUectiv jj«G. A. iifclj Tochter, häufig auch sij) (mit Verbindungs- i ), Plur. I>a;. jLijiJ Denar, Goldstück, innerer Plur. unregel- k. mäliig yxj\SS. ,j (nur im st. constr.) der von . . .; Gen. ^j, i Acc. lö; fem. iüj)6; Dual Nom. );j; Flur. Nom. ,,i (Gen. Acc. ^5,6) fem. k^jl-ö; für den Plural tritt J,t (ß/ä), Gen. Acc. J,| ein. iU^ Jahr, Plur, Nom. (JjjU* (oder ^jj-L*); Gen.- «i. 82 91. Die Cardinalzahlen. n. .l^i 'amrun^ 'Amr, männlicher Eigenname. Ein o ^ wird diesem Worte im Nom. und im Gen. Uy^) in der Schrift beigefügt, um es von y^ 'umaru (Diptoton) 'Omar zu unterscheiden. Acc. f^^ (in Verbindung mit Jo): ^v*i geschrieben und ^amra-bna zu sprechen. 0. *i oder »^ Mund; st. constr. gewöhnlich Nom. yi, Gen. ^j, Acc. U; innerer Plur. (§ 88,17) »t^l. So- P' JuJ Nacht, innerer Plur. (vom Stamme JoJ) JUü (§ 89,23). g-. %\jo Wasser, innerer Plur. »LX^ oder «iLol (§ 88,9.17). r. Ju Hand, innerer Plur. (§ 88,15) Jul aus (5Jot (vgl. §71c). 8. ^^ Tag, innerer Plur. |»L| aus jillpl (§ 88,17). Kapitel IV. Das Zahlwort. (§ 91—93.) 91. Die Cardinalzahlen haben folgende Formen: Masc. Fem. 4Xä.U ^*:ÄJ unflektierbar 14 U^ äju^t 5>..^ «j.t 15 ^Äxt ?^wi^ H, '• 16 ^.^^^ iÜUM 5^JCil£ OCAM n n 17 yS^ E*^ 8^ ^ 6* 84 92. Die Cardinalzahlen. 9 ^ 20 ^•jdwor wie alle Zehner als äußerer Plur. masc. flektierbar 30 ^ySiÜ, 40 ^yu^ I, 50 ^fL:^, 60 ^^^, 70 ^yXjuM^ oO ^j^Uj, 90 ^^JUaO 100 ^Lo (auch &£o geschrieben, und stets so: mVatun zu sprechen, da das | für die Aussprache be- deutungslos ist). 200 ^liSU, 300 &3U vL^*, 400 jSL^ i?jt 500 äSU JLll^, 600 E3U vLw, 700 &2Lc IJLl, 800 ^Lj &SLo, 900 äSU LIö. 1000 ^t, 2000 ^lilT, 3000 oll^TB'^JÜ (wobei JH^finnerer Plur. nach der Form Jliil § 88 Nr. 17) U.S.W., llOOOLiJlli^ J^l, 100000 v^l ^U, 1000000 92. Die Cardinalzahlen werden in folgender Weise mit den Wörtern, welche die gezählten Gegenstände bezeichnen, verknüpft: t*. '!*•'* Oft &^U^lb u. 8. w. geschrieben. . Die Cardin alzablsD. ^^H Die Zahlwörter für 1 (Ji.=^|r) und 2 sind Adjectiva; a. ^^"äagegen sind die Zahlwörter von 3 — lOZahlsubstan- tiva und es wird ihnen (abgesehen davon, daß sie auch appositioneil nachgesetzt werden können) das Wort, welches den gezählten Gegenstand bezeichnet, im Gen. Plur, untergeordnet. Mag ihreStellung sein, welche sie will — mag selbst das Subatantivum, weil bekannt, ausgelassen sein, oder mögen sie als Prä- dikat ateben, so treten zu Nominibus männlichen Ge- scblecbtes die weiblichen, zu Nominibua weiblichen Geschlechtes die männlichen Formen dieser Zahl- wörter, z. B. ,Tj.AAj äi^o (äj^' M)-*j) drei Söhne, üyLIj «j. I (ij.l oLij) vier Töchter. Auch vor innere Plurale, deren Sing, männlichen Geschlechtes ist, treten die weiblichen Formen dieser Zahlwörter, B. JLäj üj!^" 3 Miinner. Den Zahlen von 11 — 99 -wird das Wort, welches 6. »n gezählten Gegenstand bezeichnet, im Accus.Sing, ;tergeordnet, z. B, ilä-J Jjjjikj 30 Mann. Den Zahlen von 100 aufwärts wird das Wort, c. liebes den gezählten Gegenstand bezeichnet, im Sing, untergeordnet Jl^T ijL« »jJ 400 Mann. Bei zusammengesetzten Zahlen büngt die Art der d. istruktioQ Ton dem zuletztstehenden Zahlworte 86 93. Die Ordinalzahlen. ab. Bei der Verbindung Ton Zahlwörtern tritt die Partikel l ein; die Einer und Zehner werden den Hunderten entweder vor, oder den Tausenden und Hunderten nachgesetzt, z. B. 1894 Jahre entweder kL. JjV^ 'LLo ^^u35 ^yLL3y ^jt oder ^Us^ JjI 93. Die Ordinalia haben meistens die Form des Partie. <*• Act. I und lauten folgendermaßen: Masc. Fem. Masc. Fem. 1. erster ^. 6. (JM<^Lm/ 2. ^^^ 7. ^u, • 3. 0^ - 8. '^fi JLüob 4. 9. ® 1 " 5. (MA/oL^ *<• 10. 8 , - 11. 1 - "'-" ^ &j«>L^ nicht flektierbar 12. ^ -^ ^ (>:^- s^u >li . « 13. li^ viJli h11^ kÄJli u. s. w. Die Ordinalzahlen der Zahlen von 20 u. s. w. werden durch die Cardinalzahlen ausgedrückt, z. B. ^ JiikjL v^U dreiunddreißigster, bei größeren Zahl- 9i. Partikeln, 87 ■□gaben treten dann auch für die niedrigeren Zahlen üäie Cardioalia ein. Bei Zeitangaben stoben gewöhn- lich durchweg Cardinalzahlen z. B. sIä^ IüJI üLl ± Wj-OigM ^ >_äJlj iüLc üj^. im 1312ten Jabre von per Higra gerechnet (dieses Jahr beg. am 5. Juli 1894). Bruchzahlen werden gewöhnlich durch die Form b. i ausgedrückt, z. B. oJb ein Drittel. Kapitel V. Die Partikeln. (§ 94—96). Die Ädverbia, Präpositionen und Konjunktionen 94. ■ÖnneQ hier nicht im einzelnen aufgezählt werden, le Präpositionen sind (wie viele Adverbia)zumgrüliten I noch erkennbare, auf einen triliteralen Stamm iriickgehende Nomina, die die Endung des Accu- iativs (ohne Nunation) haben oder auch, in Abhän- gigkeit von anderen Präpositionen in den Genetiv treten können, jedenfalls aber einen Genetiv nach sich haben, z. B. .jli oberhalb, mit einem Suhat, Jljll i^li oben auf dem Berge. Aniii. EiDüelne Adverbieo habsD die Endung u (die jedocli in diesem Falle durcbaui nichts mit der Nooiinativendung zu thun hat), t. B. .Mu bemach-, so auch jJt.j ^ in derielben Be- deutung; als Prüposition jedooh JJO oder J.-V ^ nach. I k^ ■w 68 95. Partikeln. Folgende Partikeln (alpliabetiscli aufgezählt) werden, weil mit einem einzigen Buchstaben ge- schriebeD, untrennbar mit den Wörtern verknüpft, vgl. § 8 Änm. 1 frtl FrantinBrtilfpl . i R 1 ■.-.■ 1 linf. pr optiifefS ■ ?^r VorVerbindungsalif: il^Ifür j + iL^| ist dein Name? u (3) Präposition in, z. B. mit Suffixen 1. ^c3| in mir, 2. masc. j^, 3. maec. x^ (§ 12f^) u. s. w. kjy Schwurpartikel, z. B, jJlJLi' bei Gott. [j„ auB OjJl verkürzt, Partikel, welche dem Impf. die Bedeutung des Fut. giht, z. B. jJilZ- er wird töten. J ij dann, da, eine nicht so unmittelbare Ver-' bindung als : bezeichnend. iJ (3) instar, wie. J Bekräftigungg Partikel vor Verben, bes. beina 1 Schwur, z. B. ^jJUäD er wird gewiß töten ; tritt auch \ vor Nomina bes. nach der Partikel ^t (§ ISS a Anm.). I J ("?) Präposition unä Konjunktion, vor Suf&ian 1 (außer bei der 1. Pers. Sing. J,) J, z, B. iJJ dir. ; (1, 3) Verbindungspartikel; als Scbwurpartikel J mit dem Gen., z. B. »JJ|j bei Gott, ^M 96. VerbiuduDg d. Präpoaitioiien a. Codj. mit Sof&xttn. 89 Was die Verbindung der Präpositionen und Kon- 96 junktionen mit Suffixen betrifft, so ist außer dem in § 82 Erwähnten noch Folgendes zu bemecken; Vor dem Suffixum der 1. Pers. Sing, fallen, wie a. bei den NominibuB, die vokaliscben Auslaute weg, z, B. jjj „nach" mit dem Suffix der 1. Pers. Sing. ,_5iX«j, dagegen iJjJtj u. a. w. Die Präpositionen j,^ „über" und jl „gegen hin" *■ lassen vor Suffixen das auslautende ^ lautbar werden (gegen § 2 d), z. E. mit Su£f. der 2, Pers, masc. iLLU., JuJt „ « . 1- . „ ^, ^t (nach § 82a) Die Präpositionen \je und Jw£ verdoppeln vor c. dem Suffix der 1. Pers. Sing, das «, z. ß. ^. ijt siehe, wahrlich und ^| dall, lauten: d. mit dem Suff, der 2. Pora. Sing. masc. ~dj\ und »ibi ■■.5?'. Üj| oder Lj|. 90 97, 98. Das Perfectum. in. Bemerkungen zur Syntax. (§ 97—160). Kap. I. Gebrauch der Verbalformen. (§ 97—104). 97. Das Perfekt um drückt eine abgeschlossene Handlung aus, deren Vollendung in die Vergangen- heit, Gegenwart oder Zukunft fällt, oder als in eine dieser Zeiten fallend gedacht wird; das Impf, eine nicht abgeschlossene Handlung, welche ebenfalls in jede dieser drei Zeitsphären fallen kann, 98. Das Perf. ist zunächst das Tempus der Erzählung ^' (Perfectum historicum), wenn von einer in der Ver- gangenheit abgeschlossenen Handlung die Bede ist; in der Regel ist es mit unserem Impf, zu übersetzen. 6 o. z. B. Jov ^1^ es kam Zaid. •y b. Durch das Perf. wird ausgedrückt, daß eine Hand- lung oder ein Zustand von jeher bestanden habe und daher auch noch bestehe; z. B. iUJLjtJt tyüjC^I es sind die Gelehrten (von jeher) uneins; ^üüf aJÜI Gott, er ist (von jeher) erhaben. c. Wenn das Perf. eine in der Gegenwart ab- geschlossene Handlung ausdrückt, so ist es mit 98. Das Perfactuin. 91 unserem Präsens zu übersetzen, z. B, Ijjo JÜIlicl ich schenke dir dies (eLen jetzt ist die Sache ab- geschlossen). Das Perf. in Schwur- und Wunschsätzen drückt ä. eine im Sinne des Sprechenden in der Zukunft toU- endete Handlung aus, z. B. aJjl jtÜJ Gott verfluche ihn; auch mit S „nicht", z. B. «Jj| s^J ^ Gott hah' ihn nicht selig; oüii Sl äLMI hei Gott, ich thue (es) nicht! Wenn vor das Perf. die Partikel JL* tritt, so e. ist dasselbe meistens mit unserem Perf. zu über- setzen, z, B. LSJj Jkj „wir haben erwähnt" (häufig in der Bedeutung „soeben") oder „wir hatten er- wähnt". Doch kann das Perf. mit Jji auch in dem unter c erwähnten Sinne stehen. Wenn vor das Perf. (mit oder ohne Jji) das/ Verbum ^\S (sein) tritt, so wird dadurch meist unser Plusqpf, ausgedrückt, z. B. [-«)-« iSJ« W JUlo^l ji£j Jjy^rj r«' ^^ o^ **^ ^'^^^ geboren wurde, hatte Pharao (eben) befohlen, die kleinen Kinder zu töten. Anm. Nach ^jVT kann statt des obigeo TerbaUatzes (g 134) ftach sin ziisammeugeaetztec Nominalsittz (g 138 d) fol^^n, z. B. ^jIT r 92 99. Das Impei factum. Unser Gonditionalis wird im Arabischen diu das Perfectum ausgedrückt, d. h. ah vollendete ThsJ sache hingestellt z, B. «yjär ich wünschte, wü: wünschen, i^jiZ oJj'(Jkj) ich hätte gewünscht. Über das l'erf. nach |jt und i rgl. ^JHf, 158. Das Imperfektum (Indikativ) ist je nach dei Umständen mit unserem Präsens oder unserem F^ turum zu übersetzen, bisweilen auch durch ansei Im perfectum. Wenn durch das arabische Impf, das Futuran in bestimmterer Weise ausgedrückt werden soll, wird ihm das Adverb o»~ (Ende) auch zu m ti kürzt und dann untrennbar verbunden (vgl. § 95 vorgesetzt, z, B. ^.y^XxS ^J^ ihr werdet [es] erkeoneita *4J«Äu (490) wir werden ihnen zeigen. Durch das Impf, wird eine Handlung ausgedrückt, welche eine andere und zwar vergangene Handlung begleitet, oder iu Be^ug auf letztere zukünftig i 2. It. ^«JCÜ aÄü I t] L^ sie kamen zu ihrem Tftte indem sie weinten (vgl. g 156fc); '^'^w^ >j4'^u ev kam an die Quelle, um zu trinken. Das Imperfectum kann auch die Dauer in dH Vei'tiangtmheit ausdrücken; '.wbUx^ kann auch \ . Der Subjanktiv. 93 deuten: sie kämpften längere Zeit oder wiederholt mit einander. Häufiger wird dieses durative Impf, jedoch durch Zusammensetzung von rjLS' ™it dem Impf. (vgl. § 98/". u. Anm.) ausgedrückt; wir können hiaweilen eine solche Verbindung mit unserem „pflegen" übersetzen, z. B. i?'j3 HjÜsÜ" ,.^ J^^j (XLli Jjli' er erhielt jeden Tag drei Drachmen. Tritt i\s vor daa Imperfectum, so wird dadurch ''• eine gewisse Unbestimmtheit ausgedrückt z.B. ^jJo t>J es wird wohl sein, was übrigens auch öfter schon im Imperfectum ohne tXü liegt. Anm. a. Daa Impf, wird auch anderen Verben direkt nnter- georduet, z. B. w^l ÖJj U ich bürte nicht auf zu tiiiikea (Tgl. g 110); ^Ull flXj J»- er beganu mit den Leuten zu reden; l>ir JMl jjJl L« ich kann etwas derartiges nicht thun. b. Vor mehreren durch j verbundenen Verben (Perfecta oder Imperfeata) genOgt die einmalige Setzung von ^jlT, ebenso von 0. Naoh jölT folgt (vgl. Anm. zu § US/) häufig ei gesetzter Noniinalsatz z. B. ;jUJ| j^y, JUii j^lT OBmän pflegte die Qräber (den Friedhof) zu besuchen. Der Subjunktiv tritt in bestimmten, durch eine 100. Konjunktion eingeleiteten Nebensätzen ein , deren Handlung als eine erwartete, von der des über- geordneten Satzes abhängige, folglich meist erst als 94 101. Der Modus Apocopatus. in der Zukunft möglicherweise eintretende hingestellt werden soll. Daher steht dieser Modus häufig (je- doch nicht immer) nach den Konjunktionen ^\ daß, ^1 (aus y ^jl) daß nicht, ^Xä. bis daß, o (und T) so daß, und immer nach J, ^, ^j^ damit daß, ÜLD (aus y jjil) damit nicht, .| im Sinne von außer daß, bis, z. B. ^s%Ct!i '^^ ^^ kam, damit er mich besuche; C/M^^ ^jl 5po| er befahl ihm, daß er schreibe. — Ebenso y steht der Subj. nach JJ (^jl i^) es wird nicht sein, ^ I daß, z. B. aJLwJ ^jJ ich werde ihn nicht schicken. 101. Der Modus Apocopatus tritt ein: a. bei positiven Befehlen, meist mit der Partikel J verbunden, z. B. ^^JlXjlJ er soll schreiben. Anm. Wenn vor eine solche Form ^ und ^ tritt (was bis- weilen der Fall ist, ohne daß eine besonderes Gewicht auf diesen Partikeln liegt) pflegt J seinen Vokal zu verlieren, z. B. 4Uf ^^^ ^Y^y^\ jTyS^Jl^ und auf Gott soUen sich (dann, also) verlassen ■» , die Gläubigen. /;. bei den negativen Befehlen, mit y, z. B. JlSj ^ sage nicht, du sollst nicht sagen. Der Imperativ kann nie eine Negation haben. i\ stets nach ^^ und zwar nicht als Verbot, sondern als Vornoinung einer abgeschlossenen Handlung, z. B. I lOa.DerMod.energic. 103. Das Pesaiv. 10*. DieParticip. 95 s_>. vi^ *J er hat nicht geschlagen (als Verneinung von CjIkiä); ebenso nach L^J im Sinne von ^noch nicht". im Vordersatz und Nachsatz von Bedingungs- <[. Sätzen, Tgl. § 158. ■' ' _ Der Modus energicus steht gewöhnlich bei 102. Beteuerungen, am liebsten in Verbindung mit einem Schwur und der Bekräftigungspartikel j z. B. aJJC ajjy-i^ bei Gott, ich werde ihn sicher schlagen; auUerdem auch bei dem prohibitiven ^. Das Passiv wird in den Fällen angewendet, in 103. welchen die Person, welche die aktive Thiitigkeit aus- übt, aus irgend einem Grunde verschwiegen bleiben soll, Daher bedeutet ein Satz wie joC J^aS Zaid ist (von einem unbekannten oder nicht genannt sein sollenden Töter) getötet worden. Unser „Zaid ist von 'Amr getötet worden' drückt der 'Araber durch aktivische Konstruktion aus. Häufig kommt das siv in impei'soneller Bedeutung vor (vgl. § 121a). In Betreff des Gebrauches der Participien ist 104. ilgendea zu merken: Das Participium drückt (besonders als Prädikat a. eines Nominalsataes § 122a) häufig unser „im Begrifl' sein" aus, z. B. ^iÄlJt -jU Lil ich bin im Begriff zu dir zu kommeu. 96 105, lOfi. Die Rectiou des Verbama. I. Das Partie. Pass. wird im Arabischen auch personell gebraucht; von dem Satze sJiXfi ,^4^ ' wurde ohnmächtig (wörtlich: es wurde über ihn % deckt) aus kann man auch sagen jtlii ^_4ii yff * ist ohnmächtig, fem. L^^yLc Mtüfi ^», wobei dann daall impersonelle Partie. Pass. in jeden Casus treten sowie] durch den Artikel determioiert werden kann z. BiJ äaXc i^-ii^ J^jT? ^^yr* ^''^ ^^^ *° einem Manä^ vorbeigegangen j der ohnmächtig geworden war.;;' L^A-Li A-,ji"iM Sl °y^\ 1^1 j ich sah die Frau, die oh^ mächtig geworden war. Kapitel n. Die Heotion des Verbnins. (§ 105— (. In Abhängigkeit vom Verbum steht entweder eu Accusativ, oder eine Präposition mit ihrem Casnn Die vielfachen Verbindungen der letzteren Art, welchen die Präposition mit ihrem Casus bald ( notwendiges Compleraent der Verbalthätigkeit, "bald acceaaorisch sind {wie z. B, Orts- und Zeitbestim- mungen) können hier nicht aufgezählt werden vgl. , jedoch § 112 f[. 5. Der Accusativ ist der direct von einem Verbal-J begriff abhängige Oasus. Wir unterscheiden hier diei| Iu7, lOS. Der Gebrauot des Äccuaativ. 97 Fälle, in denen der Accus, q) als Objekt, ß) als Prä- dikat und f) zur Bezeichnung einer uiilieren Bestim- mung steht. Gewisse Kategorien von Verben wie z. B. die 107, Verha des Kommens, nehmen das Ziel, auf welches die Handlung gerichtet ist, als direktes Obj. zu sich z. B. iä^\ jXiJ er ging in das Haus. Anm. Dagegen bezeicbnet «i^l ^J[ ji-J zQnäcLst -weEent- lich die Kichtnog, irelclte die Eilndlimg nimmt; >— ^1 ^ lJ>->> er ging ins Haus und befand eich nun in demBelben. Mit zwei Accusativen werden verbunden: l)Kausa- 108. tivforinen von Verben, welche im I. Stamme einfach transitiv sind, z. B. 'IXä wissen; kaus. ätlljUI iC^Xk er lehrte ihn das Lesen; 2) die Verba, welche ein Füllen oder Geben, sowie die, welche ein Machen zu etwas, ein Halten für etwas , ein Erkennen als etwas und ein Benennen ausdrücken, sowie viele andere, z. B. Uilli u^j^f Ä-Üt JJiÄ. Gott machte die Erde zu einem Teppich; liXÜ^^f aXi\ ^4^ er nannte seinen Sohn Muhammed, Wenn ein solcLea Verbum ins Passiv gesetzt wird, so bleibt der zweite Accus, stehen, z, B. |[V,*° jtÄjt t ■ ■ sein Sohn wurde M. genannt; jlä.t j ■ Kijj 68 wurde ihm ein Dirhem geschenkt, gebracht ^M Bocin, AnhiBch., Oraximatik.- 7 ^M 98 109. Das absolute Objekt. vom Act. L^*j »Ül er ließ einen Dirhem an ihn ge- langen vgl. § 107. Anm. a. Die beiden Objekte solcher Verba, die ein Finden oder für etwas Halten ausdrücken stehen eigentlich im Verhältnis von Subjekt und Prädikat (§ 139) zu einander; so ist z. B. ein Satz wie UJl^ \>\*fi ^*^^ auch zu übersetzen: ich fand, daß er ein milder Greis war. Als zweites Objekt kann statt eines Nomen ein / / J Yerbum eintreten , z. B. ji^J CjJ^ ^^Sf Uo; I^J^^ sie fanden ihr Kaufgeld als ein solches, das ihnen zurückerstattet war <=» sie fanden, daß u. s. w. b. Yerba, welche nicht eine geistige, sondern eine leibliche Wahrnehmung ausdrücken, haben häufig ebenfaUs zwei Objekte bei sich; doch wird das zweite in der Begel als Zustandscasus § 113^ gefaßt; freilich sind Fälle wie UTIJ )^ C»t>.»«.M auch zu übersetzen: ich hörte 'Amr weinen, resp. ich hörte, wie *Amr weinte, 109. Zu jedem Verbum kann zur Verstärkung oder nä- heren Bestimmung des Verbalbegriff es ein sogenanntes absolutes oder inneres Objekt treten. Dieses absolute Objekt besteht aus einem Infinitiv, nomen speciei (§64c) oder anderem; gewöhnlich ist es näher bestimmt und zwar durch eine Qualifikation (§ 120) oder einen Genetiv; z.B. LIIä. ll><>lS* äjSI er erzog ihn mit einem guten Erziehen = gut; ^Xx^^\ Wr*^ tS^T^ er schlug mich mit einem Schlagen, welches mir weh that (zum Relativsatz vgl. § 155); sj^ ^r6^ vdULl er wandelte nach der Lebens(- und Handlungs)weise . Accusativ Lils Früdlktit. 99 »eines Groiivaters. Seltener steht das innere Objekt ohne Qualifikation, z. CLl^ "^j-^ ß"" schlug ihn mit a Schlagen, so, und mit was für einem Schlagen! JK\f>o Bj_« er wickelte es in (einige) Pakete, wobei das } Objekt mehr das Ergebnis der Handlung au&- Irückt. Anm. Bisweilen steht an der Stelle des Infinitivs tloß die lalifibation s. S. Ib^ jU er reiste lange, «tatt Uj^ F;^ jU. er ^Teiete ein langes Beiaen, oder eine senstige nähere Beatimmiing £. B. l>^ ^jijl ,L>-J t^ iü] fsi Oott lieiJ ihn JeniBBlem in äied lieber Weise erobern = ^Le ^>i. ÄlaPrädikat steht der AccusatiT bei den Verben, 110.- reiche ein „etwas sein", oder „zu etwas werden" aus- Irücken; ganz besonders häufig bei dem Verbum Ir^LT (med. .). Dieses Verbum bedeutet entweder b) sein, im Sinne vou existieren, z. B. IjVj ^Jj'-S'es war (lebte) ein Wesir oder 2) etwas sein; in letzterem Palle nimmt es, wie alle ihm in der Bedeutuug ahn- KcheD Verba (z. B. ^i^^ spüt etwas sein, ^-1^1 büh etwas sein, SLc. wiederum etwas sein oder werden, ^|o bleiben, dauern; Jk aufhören zu sein; TLd etwas rerden, JJJ etwas nicht sein) sein Prädikat im Accus. filii sich, z, B. iLcL^ «j'lJx^l «.äüL/' seine Frau war 100 111, 112. AccusatiT als Prädikat. schwanger. Statt des Accusativ kann als Prädikat auch eine Präposition mit ihrem Kasus (vgl. § 114 ff.) stehen, z, B. ouuJi A Jüv ^o Zaid war im Hause; ^^Sll ^yJJo jvkftl (jjo i^Ui\ ^yX^ vjlöl/die Könige von Persien gehörten zu den mächtigsten Königen der Erde. Auch die Verbindung von ".LT u. s. w. mit einem Verbum finitum (§ 98/*; 99 c) ist so aufzufassen, daß hierbei das Prädikat aus einem Verbalsatz (§ 135) besteht, z. B. IJa3' Jö jj-uJI j>^y?t die Leute waren bereits (eig. früh) müde geworden. 111. Der Accus, tritt ferner ein nach der Negation if, wenn diese, wie die Araber sagen, eine generelle Verneinung ausdrückt. Der stets indeterminierte Accus, nach ^ verliert dann die Nunation, z. B. &JÜI ^1 2ül ^ es gibt (absolut) keinen Gott außer Allah. ^ 112. Der Accusativ tritt ein nach der Konjunktion : um eine Begleitung (mit) zu bezeichnen, besonders in Verbalsätzen (§ 135) z. B. du!« oaLö Lo was hast du mit deinem Vater gethan? Julfll ou^l v::J\ Lo ich hörte nicht auf mit dem Nil (den Nil entlang) ^ o^^ zu gehen; aber auch ohne Verbum Ijuv« dÜ Lo was hast du mit Zaid (zu thun) ? , Adverbialer Aconsatiy. 101 EZur Bezeichnung einer näiieren Bestimmung 113. iht der Accus, in folgenden Fällen: Der Accus, tritt ein bei Bestimmungen des Ortes a. d der Zeit, z. B. yU-i. Uaij 1^ er blickte nach rechts und nach Hnks; Ütfji tL« er reiste eine Para- sange weit; f[ Ar I.L^ sie kamen am späten Abend; lü'UL^ äX« 'iL'j ^^S .jV.nl er blieb lest dabei während der Dauer seines Lebens. Sehr häufig tritt der Accus, und zwar in der b. Igel indeterminiert als Zustandskasüs in Verbal- ^ätzen (selten in Nominalsätzen, § 139) ein, z. B. .L» 4X*JI jt 1 |f --^ r-"-" er reiste, indem er die Richtung 'Amr angetroffen, indem er weinte. Anm. a. Bei dem Zuslaudskasua i«t stets darauf zu acbten, aufweichen der übergeordneten Nomiiin er uoh liaziehC; in dem letiteren Fall z. B, könnte er eioti auch auf das in C-^ liegenda Subjektipronomen bezieben. b. Zwei KomiuH im ZusIandskaxTis stehen bäuSg asyndetiicb. nelwa eintinder z. B. fyjinä Csjj.a IgjCs ^jÄ.( (Gott sprach xum Sfttan); Gehe heraus aus ihm (dem ParadiesB fem.) aU ein ^er- wotfener und verachteter (zu UjÄ« (vgl. g 76 Anm.). c. Selten tritt (statt eines Parlicipa) ein InSiiitiv ein, um den Zustand SU bezeichnen; x. B. I^i^ Jxj er wurde getötet gebunden (indem ov gebundeti war) — ■ Ijjf«'. r Der Accus, der Specification, ebenfalU meiai indeterminiert, drückt einen näheren Bezug ausj z. B. IJläaL« o^Juva- es (das Paradies) ist schön ale AufentEaltsort; er steht besonders häufig auch bei Elativen (§ 63 &) von allgemeinerer Bedeutung, z. B, äl** tXrfäi stärker in Bezug auf die Röte = roter. Der Accus, tritt ein, um den Beweggrund oder Zweck einer Handlung anzugeben; auch in diesem Falle ist er meist indeterminiert, z. B. Läai>. IjJwP sie flohen aus Feigheit, aJ Cti\'S\ s~i. l'i ich stand auf, um ihm Ehre zu erweisen. '■ Der Accusativ kann auch, besonders in Äusrufea,' stehen, bei welchen ein Verbum finitum ergänzt werden kann z. B. "^ \'', ^uel willkommen! wozu liLia ergänzen ist; also eig. = du bist zu Verwandten und einem ebenen (angenehmen) Platze gekommen; '^,gj langsam! was als absolutes Object zu einem aus- gelassenen Imperativ zu betrachten ist. 1 = Von den mannigfachen Verbindungen des Ver- bums mit Präpositionen seien hier bloß folgendi Fälle hervorgehoben: Manche Präpositionen werden gemäß ihrer ur sprünglichen Bedeutung (vgl. § 94) noch als Nomine t Präpositionen. 103 ^Bibehandelt , z. B. J'LSÜf. jy^JJI i^w jAjo er unter- ^B schied zwischen feig, die Distanz, die Differenz der) Männchen und Weibchen. — Sehr häufig tritt (vgl. § 110) das partitive ^ auf diese Weise als Objekt ein ^KB. |.LikjT ^ Ji7 er aÜ von der Speise. ^^^m Einige Verba werden mit geringer Bedeutungs- 115. ^^V^rschiedenbeit bald mit einem direkten Objekt, bald ^^Bpiit lo verbunden, z. B. k^-Lc er erkannte es, u •_!.£ ^^p«? wul^te darum. Häufig wird mit i^ ein Objekt ^^^ingeleitet , auf da8 sich die Thätigkeit des Yerbums erst mittelbar erstreckt, z. B. \S^\ i^ou er schickte Zaid; i_jÜJüG ^iJu er schickte das Schreiben (d. h. jemand mit dem Schreiben); jJuJt >£iju er schickte den Sklaven, JujJG liJü, in gleicher Bedeutung i' ■ ' jedoch SD daß gedacht .ist, daÜ derselbe unter Be- gleitung reist. Verba des Gebens nehmen mit u verbunden geradezu [die Bedeutung des Bringens an z. B. j*A^^j ''^fts^' ^^ brachte dem Zaid die Nach- richt. — Dieses ^_, tritt auch an einen Imperativ angelehnt zur Umschreibung der ersten Person Dual und Plural ein z. B. Uj ijdje\ laß uns geben, Uj lud«! ^^ (Jlll) \ikl ^^^^ als noch vierzehn (Nächte) vom Ramadan übrig waren. ^K^p 1. ni. Die Verbindung des Nomen. (§ 116— 134'). Zu einem Nomen können treten a) der Artikel, 3) ein Permutativ (Apposition), f) eine Qualifikation. h) ein Genetiv. IWenn einem Nomen der Artikel vorgesetzt wird, 118. I wird 63 determiniert (§ 79 fc). Diese Determination : iichere sein: Wiirfcer, i :JI diese tonn jedoch eine stärkere oder eine schwiii Sehr stark werden determiniert gewis welche einen Zeithegriff enthalten, z. B. &1 Stunde = jetzt, llüt diesen Tag = beute. In diesem Falle hat der Artikel den Sinn eines Deutewortes. Durch den Artikel wird ein bestimmtes Einzel- b Bsen, das der Sprechende im Sinne hat, oder von dem schon die Rede war, bezeichnet: mit J^ä Jl weist man auf einen bestimmten Mann hin. — Auch die mit Artikel versehenen Eigennamen (vgl, § 79«) sind ur- »rünglich determinierte Appellative z. B. ^j.^^. HäuBg dient die Determination durch den Artikel c bloß dazu die Gattung zu bezeichnen, z. B. Ijd X^AA J.** er ist wie ein Esel. Mann nennt in diesem Falle den Artikel generell. Unter den Fällen , in denen zu einem Nomen 119, Eipposition tritt, ist besonders namhaft zu P m: 106 120. Qualifikation. a. daß einem Substantivum a) das Maß, b) die Ähn- lichkeit, c) die Teile und d) den Stoff (vgl. § 145) be- zeichnende Wörter appositionell beigefügt werden können z. B. a) cl^6 v^^i* ein eine Elle langes Kleid (eig. ein Kleid, eine Elle); b) Jo\ Jji^ Jei.^ ein Mann wie (eig. die Gleichheit von) Zaid; c) ^^jUoJ Juä. ein Seil, das aus morschen Stücken besteht, d) ajLÜ 9 ^O-o ... JoJ^t der eiserne Fingerring, indeterminiert lieber mit Jwo z. B. v.^6 Jwo |vJLo ein Götzenbild aus Gold. 9 ^ ^ (Auch die Genetivkonstruktion kommt vor: ^^ju>a b. Das Wort Jo Gesamtheit wird dem Nomen ent- weder übergeordnet, oder als Apposition mit einem auf das Nomen bezüglichen Suffixe beigeordnet, z. B. ^jJjj\ JoToder At^^JS ^\li] alle Menschen (wobei ^}S in Bezug auf Genus und Numerus natürlich stets unverändert bleibt). 120. Eine Qualifikation kann 1) aus [einem Ad^ ^ jectivum, 2) einer Präposition mit ihrem Casus oder 3) einem Relativsatz (§ 155 — 156) bestehen. a. Besteht die Qualifikation aus einem Adjektivum G ^ G ^ z. B. JoLd *ljot ein gerechter Vorsteher, so muß, wenn das Substantivum determiniert ist, auch das 130. Beigeordnete Adjektiv«. ^^RAdjektivum determiniert sein z. B. jjLiJt lLe!^(, Bier g. V. ^^^ Von der Begel, da& die Adjektive hinter dem i. ^fsubBtantivum stehen, macht das Demonstrativpro- nomen eine scheinbare Ausnahme, da dieses meist vor (wie der Artikel § 118), seltener hinter das Substan- tivum tritt, z. B. -ikÄJI tjfcje dieser Sklave, neben In üezug auf Genus und Numerus muli das Ad- <■'■ .iektivum mit dem Substantivum ühere in stimmen z. B, juLk»£k i^y-o ein schönes Mädchen. Eine Ausnahme macht u. a. das Wort -AxTviel, welches auch nach Plui-alen nach Art einer Apposition meist unver- ^■tfbidert bleibt z. B. liiS'JU« viele Männer. ^^" Daß bei inneren Pluralen das fem. Adjektivum d. steht, ist schon § 81a bemerkt; es kann jedoch das Adjektivum auch im inneren Plural stehen z. B. JLö., ,-ijS'edle Männer; nicht selten ist ferner der äußere _^lural besonders als Qualifikation lebender Wesen z. B. ^\yli\JtJ\ *LjiH die früher dagewesenen (Part, von — id-e) Vorfahren. Ebenso kann bei CoUectiven (§ SOa) in diesem Falle auch der Plural stehen, z.B. i!^U> ft.'iji geizige Leute, ^y+JÜa *jj gewaltthätige fe 108 121. Substantiva mit Präpositionen. Leute. Auch das vortretende Pronomen steht dann oft im Plural z. B. ^\J}\ ^ifye diese Menschen; jedoch bei fem. Plur. die keine lebenden Wesen be- zeichnen, meist im fem. Sing. z. B. ^| JUit 84>j& diese Wüsten; vor inneren Pluralen auch im fem. Sing. z.B. viLJUiJI 54XP diese Sklaven. ^ /• v, u>// rf^ 121. Von den Fällen, in welchen eine Präposition ^'mit ihrem Casus in Abhängigkeit vom Verbum (§1 14 ff.) oder einem Verbalbegriff steht, sind diejenigen scharf zu trennen, in welchen sie eine zu einem Nomen gehörige Qualifikation bildet z. B. iSLo JS \:y._mX^ ijywwJL ich setzte mich zu einem auf dem Bazar be- findlichen Goldschmied; d^Xü ^jjo viLü^o deine nach dir lebenden Nachkommen. 6. Diese Qualifikation tritt bisweilen nicht unmittel- bar neben das Nomen, so namentlich bei den Relativ- Wörtern ^ und Li z. B. v^liJI ^ *LäJI Jl^3 !^ diejenigen von den Arabern, welche in Syrien ein- drangen, feLÜJI ,j^ |l^ vJLb Li l«iSJi heiratet was von Weibern euch gefällt. 122. Treten zu einem Substantivum mehrere Quali- fikationen, so tritt gewöhnlich Asyndese ein z. B. jJUI *jjtiiJi JJiJI der erhabene und ^ ibJiJt ol^t Jw« eia weites Thor von den Thoren der Ortscliaft; a-Uaj (La,|, J*i jj,-^ -I^ itoUi eine schwere über seinem Haupte befindliche Wolke, welche ihn beschattete, Zur Bezeichnung der Zugehörigkeit tritt als no- 123. rainaler Abhängigkeitskasus der Genetiv ein. In Folge der engen Verbindung, in welche das zweite Nomen zu dem ersten tritt, wird das letztere, das dann im Status constructus {§ 79c) also artikellos steht, determiniert; so ist also jj^jÜHt ^^-«j die (be- stimmte) Lanze des (bestimmten) Ritters , ebenso bei Suffixen z. B, xs"* seine (bestimmte) Lanze. Wenn das abhängige Nomen indeterminiert ist, so wird das übergeordnete Nomen bloß generell bestimmt (§ I18cj oder in einer der generellen Bestimmung ahnlichen Weise Bpecialisiert z. B. JlLö e*Äj eine Tochter eines Königs = eine Königstochter. Anm, Seltener kann in letzterem Falle auch bei dem ab- liüngigen Worte der geaerelle ArtiJiel steUea z. B. yu>Al[ ^Ä Qenteutirot. Der Genetiv kann von dem übergeordneten Worte 124. nicht getrennt werden ; andere, z. B. adjektivische * Beifügungen treten daher hinter den Genetiv z. B. 110 125. Genetivsuffixe. 126. Genetivkomposition. ^0<« Cf^ ÄM^lyt viJUiJI ouo das geräumige Haus des Königs. Wenn ein Genetiv nach unserer Ausdrucksweise zu zwei Substantiven gehört, so tritt er in Abhängig- keit zu dem ersteren und wird bei dem zweiten durch ein Personalpronomen ersetzt z. B. ^JLS'yJ• aJUI iL*^) die Gnade und die Segnungen Gottes. 125. Besonders stark determinierend treten bisweilen Suffixe zu Substantiven, welche einen ZeitbegriflE be- zeichnen (vgl. § II80) z. B. iJLj Jl»o er betete seine Nacht, d. h. die betreffende Nacht, in welcher er sich damals befand. 126. Eine Folge der engen Zusammenhörigkeit von zwei aneinander angelehnten Nomina ist ihre Ver- schmelzung zu einem Begriff, obwohl nur der erste Bestandteil veränderlich ist. So ist aJUI jJx (Gen. aJUI Jux; Acc. aJÜI Jux) der Diener Allahs als Eigenname ein durchaus einheitlicher Begriff. Wei- tere Beispiele davon bieten die Fälle, in denen Eigen- G o G ^ G o namen mit den Wörtern .,oj Sohn, \^\ Vater, <^:^Jb Tochter, It Mutter zusammengesetzt sind. Da es bei den Arabern keine eigentlichen Familiennamen giebt, so werden dem Namen eines Mannes oder einer Frau mit obigen Wörtern komponierte Namen zur 1B7— 129. Explikativ r HQjesseren Unterscheidung beigefügt, z. B. (luUjüI jjI SjjJ i^ (X«-3f (beachte die Stellung!), Sehr oft sind solche Namen die Hauptnamen geworden wie z. B, beim ersten Chalifen 3^ ^jI oder bei dem Ge- lehrten äIaä* ^jjI. Auch Namen von Stämmen wie i_aJl^jäj sind in dieser Weise Einheitsbegriffe. Nicht selten wird ein Ädjektivum, das wir nach 127. unserer Ausdrucksweiae eher dem Snbstantivum co- ordiuieren würden, zum Snbstantivum erhohen und einem anderen Suhstantivum übergeordnet z, B. f^S jülLä das Edle seines Cbaratters = sein edler Cha- rakter; |«ÜJI jis"! die meisten Menschen. Auch bei Elativen kommt dies vor, z. B. S-äxc i^j^I Ij-äLc sie führten (lebten) das (leichteste) Leben (vgl. § 109). ^^_ Eine Art explicativen Genetivs ündet sich in Fällen, 128. ^^Kl denen ein allgemeinerer BegriÖ' durch einen fol- genden Eigennamen näher bestimmt wird z. B. ^jöjl ^.^1 das Land Jemen. — Ebenso können Suffixe an Zahlwörter treten z. B. *_äÄiij tlie drei die sie sind, ihrer drei. Einigen Wörtern, welche Zeit- und Ortsbegriffe 129. ausdrücken, kann statt eines Genetivs ein Satz unter- 112 130. Umschreibung d. Gen. 131. Inf. mit Obj. ^ 9 geordnet werden, z. B. Jos *o am Tage, da er ge- tötet wurde. 130. Wenn das Nomen, dem ein anderes im eigentlichen Sinne untergeordnet wird, im strengsten Sinne (vgl. § 123) indeterminiert bleiben soll, kann keine Genetiv- verbindung eintreten, sondern die Zugehörigkeit muß durch eine Präposition ausgedrückt werden, z. B. P 9^ Q'^ Q 9^ jjO -^f ein Bruder von euch, wobei jjG dann Quali- fikation ist (vgl. § 121 ö). 131. Infinitive können sich das Objekt entweder in verbaler oder nominaler Kektion unterordnen. Zu- nächst tritt bei ihnen das Subjekt in den nominalen Abhängigkeitskasus; Jo; JoS bedeutet demnach: der Umstand, daß Zaid getötet hat. Ist kein Subjekt genannt, so kann auch das Objekt in den nominalen O^ 9 O^ Abhängigkeitskasus treten, so daß dasselbe Jo\ Jjci auch bedeuten kann: der Umstand, daß man Zaid getötet hat, daß Zaid getötet worden ist. Ist sowohl Subjekt als Objekt vorhanden, so tritt ersteres als Genetivus subjectivus auf; letzteres bleibt im Accu- sativ, oder es tritt ein den Accusativ umschreibendes J mit Genetiv ein z. B. J^iLf C^^^ aüüo.tJue der Um- stand , daß er beständig das Trinken des Weines be- rieb; ,( ^ I Z.~^ der Umstand, daß ich den Wein Bebe. Ebenso steht J nach einem indeterminierten ^Infinitiv (z. B. in Fällen wie § 113rf u. a.) z. B. It^ü Lxlli"! un^' ich stand auf, um Zaid zu ehren. Bei einem Particip tritt das Objekt als Genetivus 132. >bjectivus auf, und zwar, wenn das Part, den Sinn ilee Perfektums hat, durch den folgenden Genetiv determiniert z. B. ufj^fl i^JL^ »-Üt Gott ist der, welcher die Erde geachaffen hat ^ der Schöpfer der Erde. In praesentischem (und futurischem) Sinne wird das übergeordnete Part, nicht determiniert z. B. mf>.^l iLÄjtii ij-jij jjT'jede Seele ist eine, die den Tod kosten wird: ^XaS^Lc jüI er ist einer, der euch an- treffen wird. Ist das Farticipium an und für sich ^^^etermiuiert , so steht das Objekt im Accusativ oder ^^Faritd mit J umschrieben, z. B. fJ^xJJ i^JliaJl der wel- ^^Bj^er das Wissen erstrebt; ebenso wenn das Parti- ^^^nipium streng indeterminiert ist z. B. xajI sLj ^^Lb einer der Blutrache für seinen Vater nehmen will, •äLxJ Lts> ^äJj Lö ich habe nicht aufgehört den Islam zu lieben. ^B Islai 114 133. Indeterm. stat. constr. 134. Uneig. Annexion. 133. Eine Anzahl von Wörtern allgemeinerer Be- deutung kommen häufig mit einem Gen. verbunden vor, andere sind je nach ihrer Beziehung auf ein über- geordnetes Wort, in dieser Stellung bald determiniert, 9 bald indeterminiert, z. B. .<> der mit (vgl. § 90/), JLi .6 der Besitzer von Geld, ein Keicher; vj^ä^Lo Genosse, Besitzer, JüLc ,^AÄ.Li der Vernünftige ; Joef Leute, LüJ^t J^l Leute der Welt = weltliche Leute; (jdju Teil, z. B. &UJLjiJf (jdju einer, einige der Ge- So" lehrten; ^lc eig. Veränderung, dann „ein anderer ^ o^ ^- .- - .o-o >;f„;'? ^ als^, z. B. s^jL^ 5juu dUUi dlXJt v:i'Uo es starb der König, da kam nach ihm ein anderer als er zur Herr- Schaft; ebenso J^l einer, z. B. *jej^t einer von ihnen; ferner \^\ Sohn in gewissen allgemeinen Verbindungen, wie äUu« ,^woiÜ ^\ dreißig Jahre alt. 134. Eine besondere Art des Genetivverhältnisses bildet die sogenannte uneigentliche Annexion, bei welcher ein Participium oder ein Verbaladjektiv (vgl. § 60 &) durch einen folgenden Gen. näher be- stimmt wird, z. B. a^lit ^^y^^^ J^\ ein Mann, schön von Gesicht. Diese Konstruktion ist in der Über- setzung am besten durch einen Kelativsatz wieder- zugeben, dessen Subj. das den übergeordneten Begriff . YerbaJsntz. 115 näher bestimmende Wort ist, d. li. ein Mann, dessen 'Gesicht schön ist. In einem solchen Fall wird das ühergeordnete Wort durch den folgenden Gen. nicht näher determiniert; soll dasselbe determiniert sein, so erhält es (gegen die Regel § 123) den Artikel, z. B. iu^lJI . I^^t JkSfcjJt der Mann tod schönem Ge- sicht, d. h. dessen Gesicht schön ist. Kapitel rv. Der einfache Satz. (§ 135^151). Die Sätze sind entweder VerbaUUtze oder No- malsätze. Der Verbalsatz enthält zunächst immer ein 135. ^Verbum finitum; ein solches mit dem in ihm ent- Lsltenen Pronomen bildet schon an und für sich inen Verbalsatz (z. B. ool^ du hast geschlagen); 1 demselben ist stets von dem Eintreten einer Tbä- ^gkeit (im weiteren Sinne gefaßt) die Bede. Folgt jloch ein besonderer Exponent des zum Verbum ge- hörigen Snbjektsbegriffes, so wird er dem Verbum im Subjektskasus, d. h. im Nominativ n ach gesetzt, z. B. i^\ Or^ **■ '^**' geschlagen, Zaid = Zaid hat ge- lohlagen, wobei also Zaid als der Thäter genannt ist. Im Verbalaatz richtet sich das Verbum finitum 136. i Bezug auf Genus und Kumerus nicht immer nach l 116 13B. Das Vsrbum im VerbalanCz dem folgenden Subjekte. Dabei ist hauptsächlich Folgendes zu merken: Das Verbum steht im masculinen Sing, vor] äußeren Pluralen, meist auch vor Dualen gen. masc; I. Das Verbum steht im femininen Sing, 1) votf' Sing. gen. fem., die dem Verbum unmittelbar folgt 2) Tor femininen äulieren Pluralen, 3) vor Dualen generis feminini, 4) vor inneren Pluralen (vgl. c). :. Das Verbum steht im masculinen oder femi- ninen Sing. 1) vor einem nicht uumittelbar fol- genden Sing. gen. fem., 2) ror CoUectiven, 3} vor inneren Pluralen, welche männliche Personen bezeich- nen; folgen solche Plurale nicht unmittelbar auf das Verbum, so steht dieses meist im masculinen Singular. '-. Ist das Subj. einmal erwähnt, so richten sich die folgenden Verba in Bezug auf Genus und Numerus nach demselben z. B. IJUl sljt tilcj jJL^> tJo) eLa. es kam Zaid, I-Iälid und 'Abdallah und sie sagten* Auch nach CoUectiven folgt dann oft das Verbum im Plural z. B. jüjjuäj ijLiUJI o*-^ die jungen Leute zogen ihres Weges ihn zu verfolgen. Ebenso nach Wörtern wie ^Ji und anderen Wörtern. Doch kann das Verbum auch im Singular stehen z. B. lioJ»! jimJä ji^c i^.Jo |0-« u*'^ und die Kuraischiten I en ^1 137. UclieatimmteB Subjekt. I^der Stamm Kuraisch) sperrten ein, wen sie ein- ikfierren konnten. I Ein anbekanntes ^odar absichtlich nicht genann- 137. (es) Subj. (meist mit „man") zu übersetzen, wird um- schrieben: durch die 3. Pers. Sing, des Pass. (vgl. § 103), a. z. B. iJjt jl m_\ man reist zu ihm (wobei das im- personelle Passiv jedoch nie ohne Komplement (hier luJt) stehen kann). "' _^'^ durch die 3. Pers. Plur.i des Akt. z. D. )JUi man b. sagte. ^^L durch die 2. Pers. Sing, (oder Plur.) des Akt., z. B. c. ^^HEhq Kur'än i^;Ajt.l oder «XiKt meinst du? meint ihr? wobei nicht bestimmte Personen angeredet sind, son- dern die Anrede eine allgemeine ist = kann man wohl -denken? jjü man konnte sagen. durch ein dem Verbum beigesetztes von demselben d. Stamme gebildetes Subj. (Partie.) z. B. JoU JLs oder IjUJI JU es sagte einer; aXü JjjM' '3'; r' T^ 1 Sohloi^, dess engl eichen man nicht gesehen hatte. Die Eracbeinaug, daü- ein Kunäcbst tmbestimmtes bomplemetit eiuer Yerbaltbütigkeit durch ein von dem Verbal- a abgeleitetes Sabstantivam nuegedriiukt wird, ist im Aiab. jonat nicht Seiten , z. B, U^ JS er bat einen (Oetoteteu) (etötet, fli iä^ uJJ*'^ ^ sie fürchten den Tadel keines (Tsdien). 118 139. Nominalsatz. i38. Bisweilen wird aus etwas Erwähntem, einer Er- zählung oder dergleichen ein Subjektsbegriff, einem deutschen „es" entsprechend, entnommen, wobei dann gerne das Femininum eintritt, z. B. nach einer Fabel oder dergl. iLuo v::mj&Jo, da wurde es (d. h. diese Erzählung) sprichwörtlich. 139. Der Nominalsatz bezeichnet gegenüber dem Verbalsatz einen Zustand des Subjekts; dabei ist das in der Eegel voranstehende, im Subjektskasus, dem Nominativ, stehende Subjekt in den meisten Fällen determiniert, das Prädikat dagegen indeterminiert. Das Prädikat besteht entweder: a. aus einem einfachen Nomen, z. B. ^JLi Jo\ Zaid ist weise. b. aus einer Präposition mit ihrem Kasus, z. B. y CS, JjJI A J^vJl der Mann ist im Hause. c. aus einem Adverb z. B. Ll^jö aJÜI jJ^ 'Abdallah ist hier, d. aus einem vollständigen Satze, der a) Verbalsatz oder ß) Nominalsatz sein kann; der ganze Satz ist dann ein zusammengesetzter; z. B. a) ^jdJo Jov Zaid (er) ist erkrankt; s^^jI \j^y^ 0*, auf welc;heiii dann aeineraeits wieder der logisclie Schwerpunkt, ruht. Zwischen Subjekt und I'rildikat tritt, wenn beide 140. determiniert sind, der (allerdings nicht durchgängig ^^^beobachteten) Regelnach das Pronomen der 3. Person, ^^Hj. B. ,-^1 ^ sJjj Gott ist der Lebendige (bisweilen ^^Britt dieses Pronomen auch bloli ein, um das Subj. ^^BpiTorzuhebeu). ^^H In Vemeinuiigs- und Fragesätzen tritt das Prädikat Ht. ^^*7or das Subjekt, z. B. oS\ Jol wo ist Zaid? IjCJ U ^j \yt ihr habt gar keinen Helfer (in welchem Falle zu dem Subj. ^1 das den Begriff der Negation ver- stärkende |\-# [etwas von] hinzugetreten ist). Ebenso Ein aus einer Präposition mit ihrem Easua oder lem Adverb bestehendes Prädikat vor das Subj,, 120 142. Nominalsatz. wenn letzteres indeterminiert und auch durch keine G^^t,'* CS ** Qualifikation näher bestimmt ist, z. B. sI^joI ^Ijül ^^ im Hause ist eine Frau; I^v ^^ ^ g:^ zu ihnen ge- hören (unter ihnen sind welche) die behaupten. Anm. Auch vor das determinierte Subj. kann ein der- artiges Präd. treten, doch liegt dann der logische Accent auf dem. Subj., z. B. jJ\ ^jJ^ bei mir ist Zaid, während in ^jjJ^ j^; der logische Accent auf dem Präd. liegt: Zaid ist bei mir. 142. Verbaladjektiva (vgl. § 60 b) stehen kraft des ihnen innewohnenden Verbalbegriffes bisweilen an der Stelle eines Verb um finitum als Prädikat vor dem Nomen z. B. 1^^ 5*jt v«jsLi Jo\ Zaid, sein Vater schlug Amr = Zaids Vater schlug A. Das vorausgestellte Prä- dikat stimmt dann oft zwar in Bezug auf Genus und Numerus mit seinem ihm nachfolgenden Subjekt über- ein z. B. ^ ^ ;^ 1 v 'iJiiJJS deren Herzen (dem Islam) geneigt gemacht worden sind, richtet sich jedoch in Bezug auf den Kasus nach der grammatikalischen Stellung des Wortes, an die sich derartige Sätze in der Kegel anlehnen z. B. 2üüx k^Ö^ ^Jl^ mit einem Munde, dessen Speichel süß ist; aLg.XxjP v^Lo LüK L^IJI wir fanden Thiere, deren Arten unter sich verschieden waren. Ebenso kann auch ein Zustands- akkusativ (§ 113 &) auf diese Weise sich auf ein nach- 143, 144, li^'. Nommalsatz. 1 Subjekt beziehea, obwohl es zunäcbst ilas Yorhergeliende Terbum augelelint ist, z. B. »L». SjjI LaSI) Jkjv Zaid kam, während sein Vater ritt. Wenn das Subjekt des Nominalsatzes aus einem 143. Pronomeu demonstr. besteht, so richtet sich dasselbe in Bezug auf sein Genus nach dem folgenden Prädikat, z. B. ÜjjLi sjjo dies ist eine Sklavin. Das Präd. von Li nicht (oft auch von ^JlJ § 50; 144. 110 und dem mit einer Negation verbundenen \\3i' § 110) wird mit i^ eingeführt, z. B. JwUj tJjs L« dies ist kein König. In das Verhältnis von Subj. und Präd. (vgl. §119«) US. setzt der Araber : das Ding und sein Maß, z. B. LcUo jjy^* i^..ji.M a. die Säule ist dreißig Ellen (hoch). Das Ding und seine Gleichheit Lj1|| Ji« ß^\ ^■ der Verkauf ist die Gleichheit des Wuchers (wie d.W.); ebenso bei ij (§ 96 f), das gleichfalls in jedem Kasus ;eho kann. das Ding und seine Teile, z. E. ^J..ii^J\ cJjuc c. l^\\ die Könige der Perser zerfallen in vier Abteilungen. 1 122 147. Nominalsatz, 'inna und 'anna, d. das f-o^ , o 0^^ ; Ding und seinen Stoff Sjti\^ «jLo^I ü^ju o-*Ä L^.*dju« ein Teil der Zehen war von Eisen, ein anderer aus Thon. 146. In gewissen Fällen ist als Subjekt eines Nominal- satzes ein Pronomen zu ergänzen z. B. Jl^js? aJ JÜü es wird von ihm gesagt „er ist Muhammed", d. i. er heißt Muhammad, eig. = tX^i yö. 65 O^ 147. Nach den Partikeln ^t (n^Ti) siehe und ^} daß ^* (vgl. § 96^), sowie den komponierten Partikeln gj I 55 -^ 05 ^^^ G5 ^Xf (jji^^) jedoch, ^jLj als ob, ^^ weil und anderen 05 ^ -^ ^ O -^ Zusammensetzungen, sowie JjU vielleicht, oJJ möchte doch, folgt stets ein Nominalsatz; das Subj. des- selben wird in den Accusativ gesetzt, z. B. J^t 1^*.^ Ijo; siehe (wahrlich) Z. ist großmütig. Das Prädikat dieses bei ^\ und ^| stehenden Nominal- satzes kann, wenn es aus einem Adverb oder einer Präposition mit ihrem Kasus besteht (vgl. § 139, 141), vor das Subj., welches im Accus, steht, treten z. B. iLÄ►^ ULje , .1 (wahrlich: in den seltensten Fällen iiber- setzbar) hier ist ein Mann; \j<ät^ jjJliLJI X ^j' ii^ der Citadelle ist ein Gefängnis. Anm. Bisweilen tritt auch noch eine Qualifikation bestehend aus einer Präposition mit ihrem Kasus vor das Subj. z. B. ^ ^| &iwl^ JXf}\ ich habe an dich eine Bitte. II U8. Nominalaatz, 'inMO und 'anitn. 123 I Häufig tritt die Bekräftiguiigspartikel J (§ 95 j") 6. ach vorausgehendem ^1 vor das Präd., z. B, LiU t jjl JiL^ _ftj wahrlich unser Vater ist im Irrtum (oder vor das Subj., z. B, bIuJ liÜi ^ ^t wahrlich darin liegt ein Beispiel). Nach den genannten Partikeln tritt ab Suhjekt c. eines Nominalsatzes bisweilen das Pronomen der 3. Pers. Sing. masc. als sogenanutea Pronomen des Sachverhaltes; das Präd. besteht dann aus einem vollständigen Satze (vgl. § 139 d), z. B. IjSl y iit ioj^-äJI wahrlich (es ist) die Verbrecher gedeihen nicht; J^ «j.l J^ji^bJ J^Üi'aj I J.Aä es wird erzählt, daß M. vier Sklavinnen hatte. Während ^( einen selbständigen Neusatz einleitet, 148. bilden Sätze, welche mit ^1 eingeleitet sind, stets einen Teil eines anderen Satzes z. B. iJJt (jl 1Ü> li\ IjJji »jIä JsjS Weült du nicht, daß Gott mächtig ist über alles; hier ist der mit .f beginnende Satz Objekt. In ^*äI wI ^j liLÄj *J es ist nie daran ge- zweifelt worden, dafj er blind Bei, steht er virtuell im Genetiv; in l-jjj' ajt ic**-'^ es ist mir zu Ohren ge- 124 148. Sätze mit 'an und mä. kommen, daß er geheiratet hat, an der Stelle des Subjekts. b. Auch Verbalsätze, die mit ^| eingeleitet sind, bilden auf diese Weise einen integrierenden Teil des übergeordneten Satzes; doch ist hierbei zu unter- em scheiden, ob die Thätigkeit, in dem mit ^| eingelei- teten Satze, eine feststehende, beziehentlich schon ab- geschlossene ist, wie z.B.in (oder bloßst) ,jf (jjc v::aa^ JL^ ^7=^ ^^^ wundere mich, daß er gegen mich auftritt, lyLo jjt ^t Jü^ tJljiÄi da thaten sie dies bis sie starben, oder eine in die Zukunft fallende und darum erst möglicherweise eintretende gefaßt ist, in welchem Falle dann der Subjunktiv (vgl. § 100) ein- <«'.«»^0-«' o^ ^-■^ tritt z. B. ItXT Jütftj ^f du es kommt dir zu, solches zu thun, gi^l^M ^ Jjkll Jjl ^^xfjü es gebührt sich, daß du dich vor schändlichen Handlungen hütest. A n m. Zaweilen wird die das Bektionsverhältnis ausdrückeDde • • o* «*-']•*".' Präposition vor ^1 und ^1 ausgelassen, s. B. ^I J)U3 =^ ^ «^«> dies war deshalb weil («= und zwar weil). (.. In den unter h genannten Fällen könnte statt ^f mit dem Verbum finitum ein Infinitiv als Umstands- \Yort (§ i>n stehen. Ebenso häufig als ^1 steht in solchen Fällen Le mit dem Yerbum finitum, (dieses ^^^atüi 149, Mebrere Prädikate, 150. NegativBätze. aatürlich stets mit dem Indikativ) z. B. U-o -^uJ*^ TJo) ö4r^ ''^^ wundere mich darüber, daß du Zaid geschlagen hast =^ ttXjv iS-jy^ i%je. Die Anwendung dieses sogenannten lofinitiT-raä ist eine sehr häufige; z. B. liegt dasselbe auch in dem aus i£' und Lo zusammengesetzten Lir(wie) mit einem Verbalaatz Tor: .lt£ k_jj-ö Ui'tXji CiyA Zaid wurde geschlagen, ■wie 'Amr geschlagen wurde. I Wenn in einem Nominalsatze statt eines Prädikates 149. Beren mehrere stehen, so werden dieselben meistens asyndetisch verbunden (vgl. § 122 und 113 ii, Anm. ö), z. B. *^Jl£ t't^fi?! _jl ich bin aufmerksam und kundig. Dasselbe ist der Fall bei den Prädikaten des (häufig als verbnm substantivum vorkommenden) Verbum J.LS' und der diesem ähnlichen Verba (vgl. § 110), z. B. UjJiij JUlja" jüail^ «^'pl T^' T-yaS üXXjt ,!,[ __ . '..ff-"-^ 1 a -^ «"^ ■ ^ j) das Königreich wird in der letzten ^^sZeit werden ein gemischtes und in innerem Wider- ^Klipruch befindliches und eines, von dem ein Teil stark ^^Hllid ein anderer schwach sein wird. ^^B In negativen Verbalsätzen steht Lo mit dem Ferf-, 150. z. B. Cjyji, L« er trank nicht, oder «J mit dem Modus apocopatus (vgl. § 101 c). 9 ^ " 126 151. Ausnahmepartikel h, Li mit dem Indik. Impf. z. B. ^y^, Li er trinkt nicht oder ^ mit derselben Verbalform v«?*^ ^ er trinkt nicht oder er will, wird nicht trinken; c. y mit dem Modus apocopatus (vgl. § 101 &); if mit dem Perf. (vgl. § 98^). Zur Negation der Ver- gangenheit kann ^ bloß dann vor das Perf. treten, wenn zwei solche Perfecta neben einander stehen, z. B. Jlo ^« l3*cX-»ö ^ er 1^^^ weder geglaubt noch gebetet, oder nach Sätzen mit anderen Negationen. Anm. Mit 21 wird auch innerhalh eines Satzes gern eine vorhergehende Negation wieder aufgenommen 1>% H^^ »**?Hl f^ &A^l0 er fand die Ortschaft und auch seinen Freund nicht mehr. GS 151. Nach der Ausnahmepartikel ^t steht das Aus- genommene, wenn ein positiver Satz vorausgeht, im Ac- cusativ, z.B. tjo\ ift ^\jJ\ ■ß\^ es kamen die Leute, ausgenommen Z. ; wenn ein negativer Satz voraus- geht, steht das Ausgenommene seltener im Accus., sondern gewöhnlich in demselben Kasus wie dasjenige Wort, dessen Begriff eine Einschränkung erleidet, z. B. Jkjv yi^ äJiJI :pLä- Uo nicht kamen die Leute, außer Z.; Jov ifl tXÄ.L> viy^wo Li ich bin an keinem vorübergegangen, außer Z.; t^^ ^MJlä^I v::^!^ Lo ich habe niemanden geschlagen, außer 'Amr. Sehr häufig bringt in solchen Fällen erst die Ausnahme 152. Copulative SäUe. 127 das notwendige logische Komplement, z, B. y^itvJi Lo (JuCj I^I ich bin nicht vorübergegangen aolier an Z., d. h. bloß an Z. Anm. Auch in dem Blitze illl' 'S\ Üj »(§ 111) es giebt keinen Gott außer Allah steht das letzte Wurt im Nominativ, weil es logisches Bubj. ist {es giebt keinen Gatt, -wenn niclit Allah; aber AUah). In dem Satze ^^iwT ^^f &Üü U J 1^ Üj J^ Ü „es giebt -weder Kraft noch Stärke außer hei (in Terbinduiig mit) Allah, dem Hohen nnd Gewaltigen" sind logisch die Begriffe Kraft und fliB (8^5 j;l) vor dem Ausgenommeneü zu ergänüen^2.^,%j_^ Kapitel T. DoppelBätze. (g 152—161). . Copulative Sätze werden in der Regel durcli eine 152. Verbindungapartikel verknüpft. Hierbei wird ein einfach coordinierter Satz in der Kegel mit ' (§ 95i) eingeleitet, z. B. JUj jö^ J^iS Z. trat ein und sagte. Dagegen wird ^ (§ 95 e) gebraucht, wenn die Ver- bindung der beiden Sätze eine weniger unmittelbare ist, wenn beispielsweise die zweite Handlung erst nach einem gewissen [Zwiscbenraume erfolgt, z, B. ,jiwo Xy*i öuT Zaid wurde krank; hierauf starb er. So tritt ;j oft bei Wechsel des Subj. ein, z. B. jjj tLä. jj oJLki Zaid kam; da sagte ich zu ihm. '\\^ ist in (ier Regel mit ^denn" zu übersetzen. 128 153, 154. Eelativsätze. Anm. a. Bei lebhafterer Schilderung wird oft keine Ver- bindungspartikel angewendet, so z. B. namentlich wenn von Bede und G-egenrede berichtet wird, die dann meistens mit einfacheni Jl5 eingeleitet wird. b. Nicht unter die Bubrik der A83aide8e fallen gewisse Ver- bindungen zweier Yerba (vgl. § 99 Anm. a), in welchen das zweite Yerbum mehr das Ziel, auf das sich eine allgemeinere Tbätigkeit erstreckt, bezeichnet; wie z. B. das Imperfektum bei Verben, die ein Anfangen ausdrücken. In anderen Fällen kann auch ein Per- fektum von einem Perfektum, ein Imperfektum von einem Im- perfektum, ein Imperativ von einem Imperativ abhängig gesetzt werden, z. B. t^V27 tyoU sie machten sich daran und kämpften miteinander; V^Äla^t ^ mache dich daran und wirb um sie. c. Zu den Verbindungspartikeln ist in gewissem Sinne auch y^^ ZU zählen, wenn es nicht eine in der Zukunft erwartete Folge (§ 100) einleitet, sondern den thatsächlichen Abschluß einer *»aB^ •".»*• ai*» Handlung bezeichnet z. B. in dem Satze 4Co Jjj ^^Xä- ^U» er reiste, bis er in Mekka Quartier nahm=er reiste und nahm endlich InM. Q. 9^ Auf ^^A^ kann in solchen Fällen auch ein Indikativ Imperfekt oder jjjj mit einem Nominalsatz folgen. 153. Die Relativsätze zerfallen in solche, welche keinem Nomen heigegehen sind und solche, welche die Qualifikation eines Nomen bilden und somit auch in Bezug auf die asyndetische Verbindung mehrerer Qualifikationen durchaus auf derselben Stufe stehen, wie eine der in § 120 — 122 erwähnten Beifügungen. 154. Die von keinem Nomen abhängigen Relativsätze werden eingeleitet durch das flektierbare und stets determinierte (5JJI (vgl. § 14 a) derjenige welcher, 1S5. RelativBätze. 129 dasjenige was u. s, w., oder durch die bald determi- nierten, bald indeterminierten unflektierbaren Prono- mina ^jo (derjenige, welcher; einer, welcher; die- jenigen, welche; solche, welche) und Lö dasjenige, was; eine Sache, welche. Beisp.: *jd LIjULj l.jijrf^jjJI üiLÄuiJl i-jLip| diejenigen, welche unsere Offen- barungen verwerfen, die werden die Leute der linken Hand sein ('wjjjf steht hier im Nomin. als Subj,); \1jJo L^Jlä. J^ Ai^ffcder Teufel sagte:) Soll ich niederfallen vor einem, den du aus Lehm erschaffen hast? (^fc-fl steht hier im Gen.); ," g "Ij -1 .' JjjJ*äj IajjJJü y*aJ Li sie sagen mit ihrem Mund etwas, ^^■kas nicht in ihren Herzen ist (U steht hier im Accus.). ^^H Der Relativsatz wird einem Subst. bloß dann 155. ^^Mittelst ^JJI angefügt, wsnn das übergeordnete V^omen, nach welchem sich (^iXil in Bezug auf Genus und Numerus zu richten bat, determiniert ist, z.B. sl^ (^ jJI J^pf i^^ ich schlug den Mann, welcher kam. Dies kommt daher, dall ^£iX}\ ursprünglich kein RelatiTum in unserm Sinn, sondern ein Demon- •ttativum und als solches stets determiniert ist Ees bedeutet eigentlich; ich schlug den Mann 130 156. Belativsätze. den da, er kam). Dagegen wird der Relativsatz ohne (^ jJI angefügt, wenn das übergeordnete Nomen in- determiniert ist, z. B. f\^ Xä»^ v::Ow6 ich schlug einen Mann, welcher kam (wobei „welcher" wiederum unausgedrückt bleibt; eig.: einen Mann, er kam). Anm. Bloß wenn das übergeordnete Nomen nur generell determiniert ist (vgl. § 118c) fehlt ^jjf, z. B. J^iv^ )WRlf jS^ I^Um«! wie ein (der) Esel, welcher Bücher trägt. 156. Der Relativsatz, welcher eigentlich also bloß ein dem Hauptworte beigeordneter Verbal- oder No- minalsatz ist, enthält der Regel nach ein auf jenes Wort rückbezügliches Pronomen, z. B. ^^JJ| J^3l ^i^ 5»j| der Mann, dessen Vater reich ist; aj ^XS IJl^ ^^ ^1 er hatte einen Sohn, welcher M. genannt wurde (in letzterem Falle liegt das Pro- nomen im Verbum); Juv aü JUj J^'J ein Mann, welcher Z. genannt wird (eig. von welchem gesagt wird [er ist] Z. vgl. § 146). Das Pronomen, welches auf das übergeordnete Wort zurückgeht, kann in einem be- liebigen Teile des Relativsatzes stehen; so folgt es in dem Satze Juä? &jt J^ ^^jJ! \Jt^\ ^\ Vr* *^* es war ihm nahegerückt der Heerhaufe, von dem er dachte, daß er noch ferne sei, erst in dem dem Verbum 157. Zustandflsätze. 131 SB - S5^ Jjb untergeordneten Satze mit ^1. — Zu CoUectiveu welche lebende Wesen bezeichnen (vgl. § 136 d) können auch hier Plurale treten z. B. ^yJ^yH ^Ji Leute, welche glauben. Anm. a. Die Auslassung eines rückzüglichen Pronomens ist nicht selten ; so namentlich, wenn dasselbe bloß aus einem Suf Axum der 3. Person besteht, z. B. cJ3 U ^ CmojJ statt 6213 ich be- reute was ich gesagt hatte. b. In gewissen Fällen kann das übergeordnete Wort im Belativsatz wiederholt werden; so besonders gern bei JT z. B. ^VST &i l^ -jJ JT &AAMf -IjJ AJb jJLc j^\r es waren beim (Götzen) Hubal sieben Loospfeile, von denen jeder einzelne Loos- pfeil eine Aufschrift trug. Eine besondere Art von Nebensätzen bilden die 157. Zustandssätze. Ein Zustandssatz besteht: aus einem mit der Partikel I eingeleiteten No- '^• minalsatz, dessen Subj. im VorhcrgühendfMi schon genannt oder auch ein neues sein kann, z. W. &A>ot ^^ajLc mCo ^1 Sji^C ^m A. starb. vfUhraiKl Mio na^-fi M<-kkn. zurückkehrte; IaA^ ^U J^s ^^ ^^^''j'l '-^^'^i^f '', w>'l' rend sein Sohn noch Jun$^ war; rnit oiri<;rn y.uAHiniut'.ti gesetzten KominalnaU iUjjL^jt <>>o.>ü yPi'. '^/ 'r reiste, indem f:r .M-: i.riJj. Z'>r.'. Z.^-.^; r. if.ro Mo -'«i»/ dessen nach 2 in or-'i. i^;/': ■*'.;/' ■ {•/•l o-i.: 'in/r .■; 132 inS. TempoiaUätze. PräpoBition mit ihrem Kasus besteht, kann als Zu-J standasatz ohne j stehen, z.B.|_^ji ^iXj j, (. )i:i*Ä.Ii*a ich ging aus, einen Bogen in der Hand. &■ Öfter auchau8einemVerhalsatz;ineinenisolch« steht das Impf, entweder allein oder mit vorgesetzteto] OJi,; wenn negiert mit 5f oder Löl oder im Juseiv mit *J oder Jj (zur Negation des Perf.); das Perf. mit tXäl oder j^Lfj, wenn negiert mit Lol, a, B, lii^ij X»\ »Li Z, kam, indem er lachte; jl Jus LJjLc »03l (Zakarija) sagte: Wie soll mir ein Knali Teil werden, da doch meine Frau unfruchtbar ist und id ein allzuhohes Alter erreicht habe; . i mf '^ Ji,ljJ\ J^i 1^,^ er trat in das Zimmer ohne mich zu begrii^i Adoi. Im Gegensatz zu dem starren Domiiuilen Zustands- kaKus (g 113 ii) drückt der verbaltt Zustandssatz das Eintreten der llaudlaDg aus; doch ist zwischen ^Itiii i*jJ ilk und ^J ilik Ü>-lö nnr ein geringer Bedeutuugsunt erschied, i8. In Temporalsätzen (resp. Bedingungssätzen.), ' welche mit der Partikel tijt wann, wenn, gebildi werden, steht im Vordersatz sowohl als im Nachai das Perfekt im Sinne unseres Priisens oder Futuru] z. B. »jÜLfl «iJj j-oSlt (-Iji ijäU tj[ wenn Johannaä! I 1S9. BedinguD gas Ätze. 133 die Sache betreibt, so sind deren Schwierigkeiten leicM überwunden. Aum. a. Nach tj[ kann auch das Impeirektam «tehen, veno die Handlung eine wiederholte ist. Folgt auf |j[ ein auaatnmBa- gesetzter Nominalsatz wie z. B. iZ r^^\ IJ[ wenn die Hölle gebeizt wird, so wird dies als Umstellimg für einen zu erwartenden Verbalsati erklärt (ebenso bei |^J). b. Ein Batx mit lil kann auch zwischen zwei eng zusammen- geliörende Wörter eingesoiiolien werden oder ist rielmehr mit seinem Nachsatz als ein Ganzes bildend zu betrachten z. B. üÜf J IjecJ ]j[ jCii ü«J^ es waren zwei Thore, die weon sie !;eöHnet waren, nicht (mehr) verachlosaen wurden. Im NachsatB lU I j[ tritt das Perfektnm ein, wo sonat ein Imperfektum (vgl. g HBc) zu erwarten wäre i. B. «IsO )j)a. tjÜtlj Ua-j Ij^.! IJ[ IjJlT sie pflegten, wenn sie einen Mann gefangen nahmen und wieder frei ließen, ihm die Stimlocke abzuschneiden. Sehr häufig wird ein solcher Satz mit IJ| zwischen jSa- (§ 152 Anm. c) and das zu ihm gehörige Verbum eingeschoben z. B. j1.*Jl jio ) JJ ^^Si- «ajJ a^jJl ich folgte ilim bis ich ihn erreichte, als er in das Haus trat. U in der Bedeutimg „so lange als" hat das Perf. 6, nach flieh, z. E. -S'Lä ül »L-o^ Co so lange ich lehe, bin ich dankbar. In Sätzen, welche den Begriff einer Bedingung 159. Itbalten , also nach den ^ t wenn , ^ wenn ioand, Uö wenn etwas, l"j g- was auch immer, 134 160. Bedingungssätze. vuiÄS, Lo vuiÄTwie, wie auch immer, ^c>o wann u. a., steht das Perf. im Sinn des Präsens oder Futurum, o ^ ebenso im Nachsatze, z. B. väJ3jö viUj vIULii ,%t wenn du jenes thust, wirst du zu Grunde gehen; Jb JL^ ^jjo wenn Jemand sucht, so erlangt er. Anm. Wenn im Vordersatz das Perf. seinen Sinn behalten soU, so tritt nach ^\ das Verbum ^jlTein, z. B. ji &o,*»f ^^VT ^1 cJjMdi juif ^ wenn sein Oamisol vom zerrissen worden ist, so hat sie die Wahrheit gesagt. 160. Nach ebendenselben Partikeln steht der Mod. apoc. im Vorder- und Nachsatze, z. B. jvSj^Xij S^jjuclS J%I jjox wenn ihr geduldig ausharrt, ,so wird euch Gott helfen. h. Ebenso steht der Modus apocopatus im Nachsatze zu einem imperativischen (den Sinn einer Bedingung enthaltenden) Vordersätze, z. B. LXLo ^jJo \ju3 yi^ lebe zufrieden (wenn du zufrieden lebst), so wirst du ein König sein, c. Im Nachsatze zu einem Vordersatze mit Mod. apoc. kann auch das Perf. stehen, z. B. vs^^ftib v-yc-^* ^\ wenn du geduldig ausharrst, so wirst du den Sieg davontragen. Sind die Sätze negative, so steht ^ -" o^ o "f o --c^ o mit dem M. apoc, z. B. ^^f *J ^y^ f^ ^l ^'^D'ii ^i" nicht weggeht, so bin ich nicht zufrieden. lei, BedingangssätzB. 135 ^ft antt 1. Bisweilen fehlt der NaobsatE za eii B. iiÄ ^if ^J wenn dies ißt; ergänze: bo ist's gut [Hrab, I4.J). Vor andern Bedingungsnaclisätzen, als den in I6I. ;g 159 — 160 beschriebenen tritt die Partikel o ein :nd nwar wenn der Nachsatz ein Nominalsatz ist, z.B.«. jöli , - fif ^t wenn er sich widerspenstig zeigt, inn wehe ihm; ebenso Tor Sätzen mit ^1 und vor 'ragesätzen; wenn der Nachsatz ein Verbalsatz ist, dessen 6. Jerf. seine perfektische Bedeutung bewahren soll rgl. § 159 Änm.), besonders auch wenn Jj" (vgl. 98c) eintritt, z. B. ^^Vj f_Jju»r jii I^^Xl-f ^t i!iSi\ iiJi.AJ^ U,jLi MZj wenn sie Muslime werden, so Bind sie auf den rechten Weg gekommen und wenn sie sich abwenden, so liegt dir bloß das Überbringen der Botschaft oh; wenn der Nachsatz ein Verbalsat/, ist, welcher c. Impf, mit einer der Partikeln o j-»i ylt i\} enthält, oder welcher einen Befehl oder Wunsch ausdrückt, K. B. *-*jLj) ^j J!Jjä.U *yi' Ä cj-iJ'ij' wenn du dich anter Leuten befindest, so melke in ihr Gefäß. ANHANG. Zeitr-ecliiiiiiigf. a. Namen der Wochentage. Bei den Namen der Wochentage kann das vor- gesetzte Wort J^ Tag auch fehlen. 1. tX^^t *«j (1. Tag) Sonntag. 2. ^^^5^ 11^ (2. Tag) Montag. 3. eTiliiir 1^, (3, Tag) Dienstag. 4. Jjil° yi j.^ (4. Tag) Mittwoch. 5. jr'/^i^t *•-> (i>. Tag) Donnerstag. G. xjL«jf I *•-> (Versammlungstag) Freitag. 7. o4-«^l f»^. (Sabbat) Sonnabend. b. Monatsnamen. 9 o Bei den Monatsnamen kann das Wort ^g-co Monat im Status constr. vorgesetzt werden und wird gewissen Namen (siehe unten) auch stets vorgesetzt. Zeitrechnung. 137 > Ö -. 5 1. «y^x^JI al-Muharram. 2. wft^ Safar. l'^O'C 9 3. J.ül «juT wg^ der erste Rabi'. 4. ^UJI «JU^ w^ der zweite Rabr. 5. vi^ifl (^jUä. der erste Gumädä. 6. s^i^^t (^jUä. der letzte Gumädä. s --. 7. w^> Ragab. 8. ^jli*^ Sa'bän. 9. ^[Jaxs Ramadan (Fastenmonat). S.C5 - v 10. Jl«^ Sawwäl. 11. SJ^r.i Du-lka^da. V .12. 5^r ^6 Du-lhigga (M. der Pilgerfahrt). c. Das Jahr. Die Muslimen zählen nach Mondjahren zu 354 Tagen; nach gewöhnlicher Annahme beginnt das erste Jahr an dem unten angegebenen Datum der christlichen Ära. Bei der Umrechnung merke man sich, daß ungefähr 33 Sonnenjahre gleich 34 Mondjahren sind. 138 Zeitrechnung. Bei den europäischen Gelehrten besteht der Gebrauch'' mit Hilfe der Tabellen anzugeben, mit welchem Tage unserer Zeitrechnung das einzelne muslimische Jahr beginnt (vgl. die Litteraturübersicht). Zur raschen Orientierung folgt hier eine abgekürzte Tabelle. Das musl. Jahr 1 begann am 16. Juli 622 u. A. ry 24. Juli 719 r T, ^ 30. Juli 816 ». r 11 OKJl r V 7. Aug. 913 :' V V 4:U1 n n 15. Aug. 1010 51 11 11 22. Aug. 1107 11 n .• 29. Aug. 1204 11 r n n n 701 ): n 6. Sept. 1301 n r » V n n n r> n r 11 n V) 11 ?1 r> :i 11 11 n 11 n r> 1) n « 101 V 201 n 301 •n 401 VI 501 ?i 601 n 701 55 801 Y) 901 n 1001 n 1101 V 1201 11 1301 11 11 V 801 n 11 13. Sept. 1398 n « w uvi n n 21. Sept. 1495 " " n 1001 n r 8. Okt. 1592 JJLX-V' V V n LlVl V 11 11 15. Okt. 1689 11 V 24. Okt. 1786 n V 2. Nov. 1883 " r LITTBEATDB. Eine Oescliichte der arabiachpn Iiitteratur oder auch bloß ein- zelner Teile denelbcn besitzen wir nicbt; derm das Werk Haomier- Purgstalls (Litteraturg'escliichte der Anhnt, Von ihrem Beginn bis EU Ende des zwölften Jabrhundetla der HidachreC. 7 Bände. Wien ■ SSO — 56. 4^.), muß als verfrülit und seiner zahlreichen Irrtümer wegen nls nicht bmuchbar bezeichnet werden. Die Kenntnis der Bkrabischea Littsratur muß daher teils wia arabischen Werken über Litteraturgeschicbte, teils eus earo[>äiscbeQ Littei'aturTerzeichnisaen ttesdiQpft werden. Im Laufe dieses Jahrbanderts sind zahlreiche Werke auch aus der Eiteren Licteralur im Orient Bedruckt worden und zwar besondera in Cairo (Staalsdruckerei in Büläk), Beirut, wo sich eine Torzügliche Druckerei der Jesuiten befindet, Constantinopel; anCerdem aber auch in Peraien, Indien und auf Java. Tor allem aber ruhen in eurupäiachen sowohl ala oriontnliscben Bibliotheken gT^ (wird forlgeseCztJ. WiaaenschafUicher Jahr^sbericbt über die laorgenl indischen Stadien, von 1844 an in Zeitschrift der Deutschen Morgenlaßdiached Gesellsehalt Laipziif 1847 ff, Die Jahreabericlite über die bis 1S5S erachieneneD Werke sind in der Zeitschrift, die über difi_ Jahre IB&B bii 18B1 , 1862—67 (Heft 1), Herbst 1B77— ll»l^ aeparat erachienen. Bibliotheca orientelis oder eine vollständige Liste der im Jahre iSTfg in Deutschland, Frankreich, England und den Golonien e nenen Bucher, Broei:hüreii, Zeitschriften u. s.w. über die Sprach Beligionen, Antiquitäten, Litei-aturen, Geschichle in ' " (las Ostens, zuBammengestellt von Karl Friederiei. Lei^%3 S Jahrgänge (bis !B83). Bibliojjraphie 1S83 — 5 (unvollendet) im Liters tur-Bistt für o lische Philologie unter Ultwirkung von Dr, Johannes Klatt hi gegeben von Prof. Dr. Emst Kuhn. 1883—85. ''Orientalische Bibliographie .... herausgegeben von A, Hüller. BeE (Benther & Beichard) 1883 tf. iÜLtalog der Bibliothek der Deutschen Blorgenländiachen Geaellscim I. Dmckachriften und Ähnlichts. Leipzig 1880 (eine neue »lä vermehrte Ausgabe ist in den nächsten Jahren zu erwarten^a Für orientalische Drucke besanderB wichtig: E, J. Brill, Catal^'^ p&riodique de livrea orientaux I— IS, Leids 1883 IT. (Zu F 1— TU Index de noms d'auteurs et de nonis de livres, ib. 188^ II. Handsohrlften. it. 4". 1. Band. Barliii 18S7; 3. Bd. 1888; 1391; 4. Bd. 1892; 5 pd. iB93 — Da dieser Cafalog lieht abgeschlossen ist' Binii \"on' älteren VerzEiclinisseu Berlin befindlichen Maniucripte noch siu benutzen: I'b) Verzeichniss arabischer Eandachriften der kämglichen BCblio- 1, thek EU Berlin am den Gebieten der Poesie, ächQnen Littei'atur, Iiitteraturgescluclite und Biographik von W. Aldwardt. Greifa- vald 1871. — A catalogue of the Blbliotheca oiientalis Spren- geriaua. Gieesen 18ST. — Kurzes Terzeichniss der Landberg'scheD KHmiiiüuiig arabischer UandBcbriftGn van W. Ahlicardt. Berlin lSS5. — Kurzes Verzeii^hniss dor GUser'schen SammlUDg sro- bisclier Bandschritten von W. Ahlwardt. Beriin 1887. (Halle) Katalog der Bibliothek der Deutachen Morgen! indischen Ge~ sellschsit. II. HajtdsrhrifteD u. s. w. Leipzig 1881. YerKeichnis der orientaliacheu Haudachrilten der Bibliothek des Halle'achen Waise uiiaases von J5V. Avg. Arnold und Av^ust Müllar, (ProgramEQ der Latein iichen Hauptschule). UiUle X . S. 57a— 584, (Ratlisbibliathek inLeipzig) Catalogus librorum manuscriiitoruni, qui in bibliotheca senaloria civitatis Lipsiensis Bsaervautur, ed. Nau- mann. Oodices orientalium linguaruni descripsenint H. 0. Flei- y Bthtr et Pr. Delitzsch. arinmiBo 1838. 4". ■Dutalogus Godicom manuscrijitornm orieutaliuui Bibliothecae regise ' Dreade-rma. Scripsit et indicibus instruxit H. U, Fleiaeher. Lipsiae 1831. 4». Die arabischen Haadechrißan der herzoglichen Bibliothek zu Qolka. VerzKiehnet von Wilhelm Ftrtsch. 5 Bände. Gotha 1878—1(^92. (Auoh a. d. T. Die orientalischen Handschriften dor h. B, zu G. Dritter Theil.) siabischea HandsehrÜten der K. Hot'- und Staatebibliothek in MüTtchtn, beschrieben von Joseph Aumtr. München 1866. (Cata- logus codicum manuBcriptorum Bibliothecae regiae Monacenaia. Tomi primi pars senunda.) (Tübingeu UniTersitätsbibliothek) Oatalog arabischer Handschriften in Dnmaskua gesammelt von J. 0. WeUatein. Berlin IfiüS. Cat«iogus hbrorum manuacriptorum orientalium in bibhatheca aca- demica Bonnenei sen'atorum adomavit Jaannu Qüdaneiattr. BoDDae ISfl4-187B. 4". I^f^^t^ ^ /. (■• - S /rt-') Katalog der hebräischen, arabischen, parsiacheu und tiirkischefi Hatld- schriften der kaiserlichen UniversiCäta- und Landesblbliothek zu Strassburg, Bearbeitet von S. Landauer, Btrasaburg 1881. 4°. .^ie arabischfiii, persischen und türkiscfaeo Kandscbritten der kaiser- 142 Litteratur. lieh -königlichen Hof bibliothek zu Wien, Von Gustav Flügel, 3 Bände. Wien 1865—7. 40. (Kopenhagen) Codices orientales Bibliothecae regiae Havniensis enu- merati et descripti a N, L. Westergcuird etc. p. Codices hebi^ , et arab. Hafniae 1851. J Jt W^ifr-i* H- fif^rA / J^U ^jf.t ü Codices Orientales bibliothecae regiae univ^rsitatis Lundensis recensuit Carolus Johannes Tomberg, Lundae 1850. Codices Arabici, Persici et Turcici bibliothecae regiae universitatis Upsaliensis, Disposuit et descripsit C. T. Tomberg, üpsaliae 1849. 40. Catalogue des manuscrits arabes de la Biblioth^que Nationale par le Baron de Slane, Pr. fascicule. Paris 1883. See. Fase. 1889. 40. (Fortsetzung folgt.) Catalogue g6n6ral des manuscrits des bibliothSques publiques de France. Departements. Tome VI (p. 437 — 482). Marseille. Par M. l'abbö Albanes. Paris 1892. — Tome XVm. Alger. Par E, Fagnan, Paris 1893. Catalogus codicum orientalium Bibliothecae academiae Lugduno Ba- tavae I. II. auctore E. P. A. Doxy. HI. IV. auct. P. de long et M. J, de Qoeje. V. auctore M, J. de Ooeje, VI. auctore M. Th, Houtsma. Lugduni Bata verum 1851 — 77. — Editio se- eunda. Vol. I auetoribus M. J. de Qoeje et M, Th, Houtsma, Lugduni Bat. 1888. Catalogus codicum manuseriptorum orientalium qui in Museo Bri- tannico asservantur. Pars seeunda Codices arabicos amplecteus. Londini 1846. fol. — Angekauft vom Brit. Museum ist auch die Sammlung von Kremers 'y vgl. Über meine Sammlung orientalischer Handschriften von A, von Kremer, Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften CIX. Bd. 1. Hft. Wien 1885. (London) A catalogue of the Arabie manuseripts in the hbrary of the India Office, By Otto Loth, London 1877. 4«. (Oxford) BibUothecae Bodleianae codicum manuseriptorum orientalium, videlicet hebraicorum, chaldaicorum, syriacorum, aethiopicorum, arabicorum, persicorum, turcicorum, copticorumque catalogus a Joanne üri eonfectus. Pars Prima Oxonii 1787. — Partis se- eundae volumen primum arabicos complectens eonfecit Alexander Nicoll. Oxonii 1821. fol. Catalogus Bibliothecae Burckhardtianae cum appendice librorum aliorum orientalium in BibUotheca Aeademica Cantahrigensitis' asservatorum — eonfecit T, Preston. Cantabrigiae 1853. 4^'. Catalogue of the Oriental Manuseripts in the Library of King's Col- lege, Cambridge. By Edward Henry Palmer: Journal of the Boy. As. Society of Gr. Britain and Ireland. New Series III. 105 ff. Litteratur. 143 A descrijitive Catalogue of the Arnbic, Perainn and Turkish Mauu- fici'ipts in the Librnty of Tiinity College, Cambridge. By C. H. Falmer. Cambridge and London 1870. Bibliotheca arabico-hispana Esevrialenai aivs Librorum omnium Hsfl. quoa Aiabice ab auctoribua mng^am partim Arabo-Hispanis cumpositos Bibliotbsca Coenabü EscimalaiiaiB complectitur reoensio et explaoatio operä et etudio MichatliB Casiri etc. S tomi. Ma- triCi ITBO. fol. — Les mauaBcrits arabes de I'Escuria! d^rit« par Sarheig Direr^ourg. Tome premier. Paris 18S4. CatMogo de los Miuiuscritos ^abes existentes en la Blbliotecn Na- cionat de Madrid (F. Q. Boblis). Madrid 1SS9. (Floranz) Bibliothecae Mediceae Laorecitianae et Palatinae Codiomn manuscriptorum orlentalium catalosus, Sieph. Evoä. Aaseinantis receusiüt. Floreutiaii 1713. fol. ITenedig) Catalogo dei Cadici maDoscritti orientali della Blblioteca Häniana, üompUato dall' abbate Simon« Assemani. 2 Part. Pa- dova 1787—1792. 4", Bamaryuea snr )bb manuscrits orientaüx de la Collettion Maraigü a Bvlugne suiviea de la liste MmpWte des ManUHcritta arabea de la mSme CDllectioD par la Baron Victor Rosen. Borna 1885 (atti dolla B. Äcadcmia dei Lincei. Serie 3^. Yol. XII. (Mailand) Catalogo dei Codici arabi, persiani e turclii della Bibüoteca Ambrosiana [Hammer -FurgstaU): Biblioteca Italiana t. XCIV, p. as and 322. (^taloghi dei codici orientali di alcune Mblioteche d'Italia. 5 faac. FirenzB 1878^ — 1892. Oatalogne des niBnusoripts et xyloxraphes orientaus de la Bibliotliaque Imp6riale publique da St. PHersbovrg. St. Pfetersbowg 1852, B, Dorn, Catalogue des ouvrnges arabea, persans et turca, publifes ä 1^ , OoDitantinople, en Egypte et en Perae, qui ae (rouveot au Mua^e ^ uiatique da l'Acad^mie. — Clironologiaches Yerzsiolmiss der seit ■ ■ dem Jahre 1801 bis 1866 in Xasaji gedratktea arablEchcn, tUr- ■ kisohen, tatatiecticQ und pcrsiaclicn WorkG, ala Katalog der in E dMn aaiatiacben Mnaeum befindlichen Scbriftcn: Mdlangea asin- B üqnes tir^ du Bulletin de l'Äcadfimie Imperiale des sciences de P ß(. Perersbonrg. Tome V. Lira. 5. St. Petersbourg 1867. B|, Peteiabnrg) Notioes aommaires des nianoacrits arabea du Mnsie uiatiqaa par le Baron Victor Rosen. BL P^lersbourg 1831. (iBt> Petersburg) Ces manuscrits arabes de l'Inatitut des langnes orlen- tales d^ita par le BaoaVictor Roaeti. St. Petersburg 1877. {J, M. E, BoltKaldj Beachreibnng der arabischen HandBchlilreo, welche sieb in der Bibliothek der Icaia. UniveraitSt zu Kasan LeGnden. Kaaan o. J. (185S). Bossiacb. (Cairo) Pihriat al-kutab al-'arabua al-malilüKS bil-kutubhäna al-hedi- wije el-kä'ine biseräi derb al-gamänivz. {Unter 'Leitung von 144 LiCteratni. Sputa -anA Vollert.) 7 BAode. Ouro 1301— 130S. Zweite Auf- lage. I, Band 1310. CoUlog der mektebe 'omüniije in Datuaacm. Damascns 13B9. Friedrich, Codicum anibicorani in Bibliotheca BociBtatia Ajüiua Sdenüanm quae Balaviae floret asäervatonim Cntaiogng. »oJvit indieibusque icstmiiit L, W. C. tan den Berg. Ba et Hngae 1873. IBorhän-ad-dini ea-Semüdii (as-Samügi lebte am Ende des 12. Jahr- himderts u. Z.) Encluridicin studiusi. Ärabice edidit latine vertit et lexieo explanavit Caraliia Caspari, Praefatus est H. O. FUi- sther. Lipsiae 1838. 4°. EinleiCimg in das Stiidinm der Arabischen Sprache b:s Mcbammed und zum TheU gpäter ... von Q. W. Frtytag. Bonn 1861. I^^^OrientaÜache Skizzen. Von Theodvr Nöldike. Berlin 1882. ^y^Bo auetorum pueconiin versionibua et commeotariis syriacia, arabicis, \f armeniacis peraicisqiie commentatio qnam scripait Joannes Qeorffiat y\ Wenriek. Lipsiac B. EINLEITUNGSWISSENSCHATT. Allgemeines. C. CHEESTOMATflIEEN. I 1 S, Brünnow, Arabische Proaa-CtirestomatMe. Im Ansclüui^ an Prof. A. Soi'jns Grauimatik. Leipzig (erscheint 18H4). ^^ .-j- Chreatomatin nrabica quam e libris Mas. vel impreasis rarioribua ^^^ collectaiD eäidit Fr. A.Är-nold. Fara I, Textiun continens. Farall. QloaEarium EjjnÜDeua. Halia 1853. f Ohrestomathie Aiabe, oa estraits de divera ^ciivains Arabea, taut en prose qu'en veis a l'uaaga des £!£vea de l'^cole 8x>äc>ale dea Langues ^(/f orientolBB vivantea; j/ax A. J , Sylveairc de Sacy, IL kä.. coir. et <~ augm. Paris 182S. 3 vol.; Tome IT Anthologie grammaticale aiabe. Paria 1829. *tChreatämatliie £Mmentaii-e de l'Arabe litt^ral a'rec un glossaice par S. Dkrenbovrg et J. Spiro, 2 ed. Paria 1B92. Joh. Bodo/r. Lud. Eosegarlemi Chteatomathia ardbica ex codicibna manascriplis Paris. Gotb. et Berol. coUecta at/jue tum adscriptia voüalibus, cum additia lesioo et adnotationibua explanata. Lip- aiae 1828. Oeorff, Ouil. Freylag, Chroatoiiiathia arabica, gramniatica hiatorica in umim Bcholanim Arabicarum ex codd. iiieditia conacripta. Biimaj. BoDuae 1834. ■f Thier und Mensch vor dem König dei- Genian. Ein arabisches MSbr- chen aus den Bchriften der lauteren Brüder in Basra im Urtext herausgegeben von Fr. Dielend. 2. Ausgabe. Leipzig 1881. — Ärabisch-deutaehea Würterbuct zum. Koran und Thier und Mensch von Fr. Diettrici. 2, Aufl. Leipzig 18»4. Brevis chrestomathia arabica. In usuin scbolanun ed. Joh. Boüig. Borna 1881. Chrfstomatia aj^bigo-espanola por Fr. J. litTthu-aii y Fr. J, Simonet. Granadn 1881. Qirgaa u. de Boien, Arabische Chrestomathis (ruasisch). St. PeCers- borg 1875. 1878. — 'Wörterbuch zur Chrestomathie und zum Koran von W. Oirgas. Kasan 1881 (russisch). An arabic reading-baok compiled by W. Wrigkt. Part flrst, Tlie taxts. London 1870. Magäni el-adab R hadäik el-'arab. i.Aüfl. Beimtl888ff. Druckerei der Jesuiten, ä Bände. ^P D. »BAMUATKEN ek. ^^* a vo» Oritnlalen iitrfaast. *al-3ff- 146 Litteratur D. Lipsiae 1851. — Ibn ^Akil's Commentar zur Alfijja des Ibn Malik aus dem Arabischen zum ersten male übersetzt von Fr, Dieterici. Berlin 1852. al-Agurrümijja, Arabische Grammatik verf. v. Ihn Agurrüm as-Sinhägi (t 723 H., beg. 10. Januar 1323). Oft gedruckt auch mit Com- mentaren. Vgl. E, Trumpp, Einleitung in das Studium der arabischen Grammatiken, Die Ajnimmiyyah des Muhammad bin Daud. München 1876. Dazu Fleischer in Zeitschrift der D. Morgenl. Ges. 30 (1876), p. 487 — 513; wieder abgedruckt in Kleinere Schriften II (Leipzig 1888), p. 75— 106. Käfija iin-nahü, Syntax verf. von Ibn aUHägib (f 646 H., beg. 26. April 1248). Oft gedruckt im Orient. Mugni al-labib, Grammatik verfasst von Ibn Hisäm al-Ansäri (f 762 H., beg. 11. Nov. 1360). Ein anderes grammatisches Werk desselben Verfassers hat den Titel: Katar an-nadä wa-ball as-sadä: ein V • • • • 7 drittes Svdür ad-dahab. Alle drei Werke sind im Orient oft gedruckt worden. al-Harin's (f 516 H., be^. 16. Juli 1143) Durrat al-gawwäs, heraus- gegeben von Heinrich Thorbecke. Leipzig 1871. (Über Sprach- fehler). Mit Commentar von al-Hafägl, Constantinopel 1299. Vgl. La livre des locutions vicieuses de Djawäliki public par Härtung Derenbourg (al-Gawäliki f 465 H., beg. 17. Sept. 1072) in Morgenländische Forschungen. Leipzig 1875. Tarika mustahdata fi tashil al-hatt al- arabl. Schreibvorlagen 12 Hefte iBeinit 189h ß von Europäern verfasst, ♦Die grammatischen Schulen der Araber nach den Quellen bearbeitet von G.Flügel. Erste Abthl. Leipzig 1862. Abhandlungen der Deutschen Morgenl. Ges. II. Band. Nr 4. (In diesem Buch werden die Grammatiker ungefähr bis z. J. 1000 unserer Zeitr. aufgeführt.) fDr. C. P. CasparPs Arabische Grammatik. Fünfte Auflage be- arbeitet von August Müller, Halle 1887. — Grammaire arabe de C. P. Caspari traduite de la quatri^me edition allemande et en partie remani6e par E. üricoecfiea, Bruxelles 1880. — A Grammar of the Arabic Language translated from the German of Caspari f^^ and edited, with numerous additions and corrections by W, Wright. 2. ed. 2 vol. London 1874. 5. Geo. Henrie. Aug. Ewald, Grammatica critica linguae arabicae cum brevi metrorum doctrina. Lipsiae 1831 — 1833. II vol. *Grammaire arabe k Tusage des 616ves de l'6cole speciale des langues orientales Vivantes; avec figures, Par M. le Bon Silvestre de Sacy. Seconde Edition, corrig^e et augment6e, k laquelle on a Joint un trait6 de la prosodie et de la m^trique des Arabes. 2 tom. PuU 1831. — Selir wiclidge Bemerkungen und Yerbesaerungen L ZD dteaem Werks bieret Vleüehfr, Beiträge Eor arabischen Sprachkunde"; Berichte iiber die Verhandlungen der kgl. sächsischen Oesellachaft der WissonsclutJtea za Leipzig. Fhilolagisch-historiscba Olaise. ISSä (p. e3ff.){ ]864 (p. aeOff.); 1866fp. 2eeff.); 1870 1» Bände C'airo 1307. Holüt al-mnliTt, vnf. von Sirfnu al'Büläni. 2 Bände. Beinil 1366. &n-Xthäja fi gmib al-hadit. ver&sst von Tin ol-U^r (t 606 H., bc^. e. Jali 120»'. 4 vol. Cairo 1311 iWSitertnich snr Tnditionl. Aiä^ il-baläga iLexüraer. AVet^. bes. ober den tropiiclien Sioo der warter) verf. toq ai-ZamaKian tj .138 H., beg. 16. Joli 1143). 2 Bäode. BoUk 1299. rikb al'hifts, Synonymik, verf. von al-Taälilä (f 439 H, beg. U.Okb 1037). (Oft gedruckt; bes. »ucb cutigiert Beirat 18S8). V^i' Fleifcber. Kleine Schnfteo HL 153. ^ Ta'Ioi* ff 291 H. ^ S04) kitäb sl-Fssth. Nacb den Hmdschriftqtl von Leiden, Bailin unj Aom beraos^zeben. mit kriti«ben Ood 1 erläDIemden Kat«n Vervehen von Dr. J. Baiih. Iieipcig ISTA. *Ga«älTkri al-Mn'urab HVerk über die arabischea Freindwörtet. verC vona/-ÖBii-ä1*i + 465H.,beE. 17. Sept. 1073). Nach der Lej^ener Ha-idschrift mit ErtäutertiDt^en heranseeicebeti von Ed. Saehau. Leipuig 1867. Vet. Z. d. D. Morg. Ges. 33, 208. Liber a«-Sojlitü (f 911 H., heg. 4. Juni 1505) de nonuDitnu rclativis, iniKriptu* Lubb al-luhäb, arab. cum unnoL crit. ed. P. J. Vtth, 1—3. Logduni Bat. 1840— ftl. 4». *Al-Moachtabih auctore Schamso'ddin Abu Abdallah Hobammed iba Abmed ad-Dhahabi (ad-DahsM f 748 H., bog. 13. April 134?),!j E codd. roas. editus a P. dt long. Lugdani Batav. J88' '**^— ^ liomonyme Eitentuunen.) Kitäbo-'l^dhdäd sive liber de vooabniig araUcia quae ptnr ngniticationes inter ee oppoaitaa auctore Abu Bekr ibao-'l-A Evropäeri >^fas> Q. W. Freyiag, Lexicon Arsbico- Latinum prae^eitim ex Djen Fimzabadüque eC alioram libria confectum. Accedit iode^ v>- laBoonim lucnpleÜMirans. JV ToniL Hai. 1830—183 0, W. Frtytag, Lexicon Arabien- Latinum ex opera sua majora ij umm tiroDum excerptum edidiC. Halii 1836. 4" ma;. "Maddu-l'Kauiooa , an arabic- eii>(lish Lexicon derived from Ihe betf-H and the moit Dopious eaalem auurcea compri-dnir a Tery larM collection of worda and aiEnifications omilted in tbe Kamai^ wlCb «uppIemenCa to iti abridged and defective explauBlioUi ampie granunatical and eritical comments, and examples ti and vene: composed by meana of the miinificence ot & ^^^^V noble Atgecnon, Duka of Noithumberlaiid and the bounty ^^^^P of tbe Britiah Goverumeut : hy Edward V/illiaat Laue. In iwo ^^^^^ booki: the firsl contaiiiiDg all the clsssical worda and aignifics- üoiu cumuiDnly knowu lo Ihe Itarned among the Äraba; Ihe lecond, thoae ÜiU aie of raae i>ccurreDCe aod doC commonly lino-WQ. Book I, Part. 1—5. London 1863— 1B74, Bd. by SWnler Laue Poole, Part, fi— 8 (aud Supplement) 1877— IBBü. [Vom Buthstaben *; an ist d»a Buth unvoUstkndiiS, eine Fort- setzung nicht lu erwartenj. ^Stfppläuient aux dictioimBJrea atabes par R. Dory. 2 tom. Leyde j/^ IBBl. — Vgl. FUiacher, Btndlea über Dozy'a Supplement: Be- ^ richte über die Verhacdhingen der kgt. »üdis. Ges. d. Wiss. zu Leipzig. Philo l.-hiator. Clasae 1»81 — 1887. Wieder abgedruckt in Kleinere Sclitiflen vüu U. L. Fleiaclier. Dea Kweiteii Bandea erster TheiL Leipzig 18148. Dritter Band eLenda. A. Kativiinki de Bibersleiu, Dictiounaire aiabe-JJousaia I. 11. Faris 1860. iA, Wahrmimd. Handwörterbuch der deiilschen und neu - arabischen V^ Si^adie. l. Heuarabiach- deutscher Thi;il 1, 1. 'i. U, l. 2. — ^ n. Döütsdi-neuarabischBr TheU, Gieasen 1870—77. li^cabulairo flifabe-tran^aia it l'uaage des ^ludianta par un pei'o mis- j/^ Bionnaira da la Ci« de Jfcaus; 3. ed. Beyroulh 1HM3. (Arab.r al- ^^ Faräid ad-durrije.) Dictiounaire trautais - aiabe par ie F. J.-B. Belot, S. J. 2 paitiea. ^^^ Beyroulh 18BU. ^^KSSKt aramäischen Fr'.mdwörtu' im Arabischen. Von Stesniund Fräjtliel. ^^V Leiden 18B6. ^^^Hpäoiuiaire d^taille dea noms des vätameuls chea les Arabea. Far ^^^^ B. Dety. Amsterdam 1845. Die Namen der Sdu^ethiere bei den südaemitiacheD Völkern. Van Friu Bommel. Leipzig 187S. Die Walfeu der alten Araber a,ua ihren DicliCeru dargealellt. Bin Bciling zur arabischen Alterthumskunde, äynonyDuk und Lexi- eograptuD nebst Begiatem von Friedrich Wtlheim SdiKartlost. ' ' ■[ I88l(. .ots espugnola et pol'tugais d^riv^ de l'Arabe par V. H. Engeimann. -2. M. Leyde 1869. imologico de las palabras cspaüülas de oriyeu oriental por ), Ltepoldo da Eguilai y Yatigtcai. Granadn 18HS, Mire itymoloaique dea mota fran^'sii d'origine Orientale par I üfuic. Paris 1873, — Vgl. Beniarquea aur les mota 'b d£riv^9 de l'Arabe ^ax Soiri Lammena, Beyroulb muo. 150 Litteratur T. F. KORAN, ISLAM, LEBEN MUHAMMEDS. CHRISTLICHES. a von Orientalen verfassf. Al-Coranus seu Lex islamitica Muhammedis filii Abdallae Pseudo- prophetae edita ex museo Abrahami Hinckelmamii. Hamburg! 1694. Alcorani textus uni versus summa fide atque pulcherrimis characteribus descriptus, in latinum translatus, oppositis notis, auctore Ludovico Marraccio. Patavii 1698 fol. fCorani textus arabicus ad fidem librorum manuscriptorura et impres- sorum et ad praecipuorum interpretum lectiones et auctoritatem recensuit indicesque trigiuta sectionum et suratarum addidit Gttstavua Flügel, Editio stereotypa C. Tauchnitzii. Tertium emendata; nova impressio Lipsiae 1869 (I. 1834; recensionis Flügelianae textum recognitum iterum exprimi curavit Gustavus Mauritius Bedslob, Lipsiae 1837). (In dem ersten Flügeischen, sowie den zahlreichen orientalischen Drucken des Kur'än fehlt die Verszählung, die für das Nachschlagen unentbehrhch ist.) *Concordantiae Corani arabicae. Ad literarum ordinem et verborum radices diligenter disposuit Gustav as Flügel. Editio stereotjrpa. Lipsiae 1842. Chrestomathia Corani arabica, notas adjecit glossarium confecit C. A. Nallino. Lipsiae 1893. al'Itkän f i 'ulüm al-kur'än, Art Einleitung in den Kur'än, verf. von as-Sujüü (1911 H., heg. 4. Juni 1505); 2 Teile." Cairo 1278. — Sayüty's Itqan on the exegetic sciences of the Qor'an. Editod by Mowlawies Basheerooddeen and Noorool-Haqq with an analysis by A. Sprenger. Calcutta 1852 — 54. al-KaS§äf. Kommentar zum Kui'^än verf. von az-Zamah§ari (f 538 H., beg. 16. Juli 1143). 2 Bände. Bulak 1281.— The Qoran with the commentary of Zamakhshari entitled the Kashshaf an haqaiq al-tanzil, ed. by W. Nassau Lees and Khadim Hosain and *Abd al Hayi. Calcutta 1856. ■'■■/' '- *Beidhawii (f 685 H., beg. 27. Febr. 1286; od, 692) commeutarius in Coranum excodd.ParisiensibusDresdensibus et Lipsiensibus edidit indicibusque instruxit H, O. Fleischer, 2 vol. Lipsiae 1846 — 48. 4". — Indices ad Beidhawii commentarium in Coranum confecit Winand Fell, Leipzig 1878. *Le Becueil des traditions musulmanes par Abou Abdallah ihn Ismail al-Bokhari {al-Buhäri f 257 H., beg. 29. Nov. 870) pubU6 par L. Krehl. I — III. Leydo 1862 — 68 (unvollständig). — Orien- ^^ beg. ^^B Cure (aliscUe Aus^abo : Sahili al-Buhäri. S Bände, Cälro i2Ü0i aui:h jonaC öfter gedruckt mit und ohne Knmmentar, 1 Afuilini. Sammlung der Traditiuneu dea PioplkSten verf. von JluiiUm (t 281 H., beg. 16. Okt. 874). Mit Kummentar Vau an- i (t 878 H., bflg. 4. Juni 1277). 5 Bände. Cuiro 1383. i-sunna, verfasst von Hussun ibn Mas'üd al-Farrä at-Ba- _, ' gavü (f 516 H., beg. 12. März 1122). 2 Bände. Cairo 129*. Uijä al-'ulüiu, verf. von al-Gazäli (f 505 H., beg. 10. Juli 1111). i Bände, i". Bulat 1289. — (Vgl. Bicliard GoBche, Übpr Ghaz- KBlü Leben und Werke: Ablidl. d. kgl. Äkad. d.Wiss. zu Berlin 'Abdu-r-ranäq'i Dictionary of the tecliTiical terms o! the Sufies cdited by J.Jos» Sprenger, Calcatta, 1845. 'Sa» Leben Muhaoimeda nach Mulinmined ibn Isiält (t 151 H., beg. 26. Jan. 768) beaibeitet von 'Abd el-Malit iin Hiachäai (-f 218 H., beg. 27. Jan. 833); hrag. von F.W-iüten/eld. 2 Bäiide, Göttiagen 1868 — SO. Orieulalisdie AuagabB; Sirat ibn IlMam. 2 Bände. Curo 129S. {Ins Deutsche übersetzt: Dns Libeu Muhaouneds I. I. w. bearbeitet von B. Weil. Stuttgart 1884.) mnted in Medina. Das ist Vakidi'a (al-Wäkidl \ 207 H.. beg. 27. Mai S22l Siitab al MaRbozi in verkürzter' duulacbur Wieder- gabe lierausgeffebeQ von J. Wellhaaaen. Berlin 1882. äamä'il ai-TiVmitfl (f 279 H., beg. 3. April 892) Tfadirionen bo- irefTeod den Proj.heten. Cairu 1273; mit Commentnr 2 Bände. Bulak 1298. Dad al-gäba. Aufzäblung- von 7500 MSunern, die Muliammed kann- ten, verf. von Kn a;-U(ir [t B30 H, beg. 18. Okt, 1232). 5 Bände. Oairo 1286. al-Iaäbe, A biographical diclionaTy of persnna who knaw Muliammed 'by Iin Hagar [Ibn Hagar t 852 H., beg. 7. März U4S). Edit«d in arabic b; Mowlawie« MabaiDDied Wüjyb, 'Abdal-Haqq, and QhoUm ftädir and A. Siitengar. Bibliotheca indica. Vol. I, Cal- eult» 185B; vol. IV, Calcutta 1873. Vol. II, fusc. 1—13; vol. III, Usa. 1— IS. KisBS al-'anbijä (Prnphetenlegenden), verf. von al'Ta'labi (+ 427 H., beg. 5. Nov. I03&). Cairu 1287 und öfter, PÜlar of the creed of th« Bunnites by aUNiuaJi, ed. by W, Oureton. London 1843. Ad-dotirra al-fakhira; la perle precieuae de Ghnzili (al-GoiäZt f 505H„ beg. 10. Juli Uli) par L. Gaulier. Geueve 1878. — Slualimiscbe Escbatologie. Muhammedanische EBcliatologie naeh der Leipziger u. Dresdner Hand- KKlirift zum ersten Male arabisch und dcatseii lierausgegeben von af. Welff. Leipzig 1872. aUtio pro religiunc Mubnmmeciaiioruni ^Ldversns Cliriatianos ^ 152 Litteratur F. Textum arabicum (942 H. « 1535 verfasst) e codice Leidens! cum varr. lect. edidit F. J, van den Harn. Lugduni Bat. 1890. Book of religious and philosophical sects by Muhammad al-Shahra^ atäni (aS'Sahrastän% -f 528 H., beg. 29. März 1153). Now first edited by W, Cureton, 2 vol. London 1846. — Abu-'l-Path* Muh'ammad asch-Schahrastäni's Beligionsparteien und Philo- sophenschulen. Ans dem Arabischen übersetzt mit Anmerkungen von Th. Haarbrücker, 2 Bände. Halle 1850—1. *{Bibel) Kitäb al-mukaddas (Altes Testament). London. E. Watts 1822. (Neues Testament 1. Bd. 1821.) — f Beirut versch. Aus- gaben, t New York 1867. Arabische Bibel- Chrestomathie herausgegeben und mit einem G-lossar versehen von Dr. Oeorff Jacob, Berlin 1888. ß von Europäern verfasst. Der Koran nach Boysen von Neuem aus dem Arabischen übersetzt mit einer historischen Einleitung und Anmerkungen von Q, Wahl, Halle 1828. er Koran. Aus dem Arabischen wortgetreu neu übersetzt mit An- merkungen von L. Ulimann, 6. Aufl. 1862. Le Koran, Traduction nouvelle, faite sur le texte arabe, par Hr. Kazimirski. Nouv. 6d. Paris 1854. The Koran commonly called the Alcoran of Mohammed: translated into English from the Original Arabic. With explanatory notes taken from the most approved conamentators. To which is pre- fixed a preliminary discourse. By George Säle, London 1774 und oft. J, M. Rodwellf The Koran, translated from the arabic. 2. ed. London 1876. The Qur'än translated by E, H. Palmer, 2 parts. Oxford 1880. (The sacred books of the East translated by various oriental scholars and edited by F. Max Müller vol. VI. IX.) Der Koran. Im Auszuge übersetzt von Friedrich EücJcert, heraus- gegeben von A, Müller, Frankfurt a. M. 1888. Die fünfzig ältesten Suren des Korans in gereimter deutscher Über- setzung von M, Klamroth. Hamburg 1890. t*Geschichte des Qoräns von Theodor NÖldeke. Göttingen 1860. • • Über die Beligion der vorislamischen Araber. Eine zur Habilitation etc. öffentlich zu vertheidigende Abhandlung von Ludolf Krehl, Leipzig 1863. *Skizzen und Vorarbeiten. Von J. Wellharisen, Drittes Heft. Beste arabischen Heidentumes. Berlin 1887. Kinship and marriage in early Arabia. By W, Robertson Smith, Cam- bridge 1885. Litteratur G. 153 xr ^^^^Bpss Leben und die Lehre des Mo-liaiumad nnch büher grüssten- ^^^^p thejis llDbeDtttxten Qo^Ilen bearbeitet von A, Sprengtr. Zweite ^^" Amigabe. 3 Bände. Berlin läflS. ■\'Das Leben Mahammed's. Nach den Quellen populär dargeitellt vim Theodor NDldeke. Hannover 18SS. r, The Ute of M^homet and History of laUm. 4 vol. London jJbs Leben und die Lehre des Muhammad. Dargestellt von Ludaff Erehl. 1. Teil. Das Leben dea Muhanimed. Leipzig 1884. SkiKzan und Vorarbeiten von J". TTeH/intueii. Viertes Heil. 1. Medin» vor dem Islam. S. Muhummad's Gemeiudeordnung von Medina. ^^B 3. Beine Schreiben, und die G eaandtscbaften an ihn. Berlin ^^^B^as hat Mohammed ana dem Judsalhum aufgenommen! von Atru- ^BpT Aani Qeiger, Bonn 1S33. ^^K *B. Dorn, Eet Islamisme. Leiden ISSfl. 2 ed. Haarlem 1S80; Esaai Bur l'histoire de l'lslamiiine par !ß. Dozy trad. par T. Chauvin. Loyde-Paria 1878. •SnoHei Burgronjr, Hat mekkannecho Feeat. Leiden 1880. Die Ma'tadliten oder die Freidenker im Islam. Ein Beitrag zur all- gemeinen Kulturgeschichte von Heinrielt Steiner. Leipzig 1865. • nrijd over beC Dogma in den Islam tot op el-Ash'ari duor Dr. M. TS, BeuUma. Leiden 1S7&. r Geschichte Abu 'l-Hassn al-Ai'aii's (t •^'^^ 321 S. = S2b) von Wilhelm Spitla. Leipzig 1876. {ios6 de la läforme de l'Islamisme commenc^ au lU 6taB si^cla de l'H^gire p&r Abou-'l-Ha^an Ali el-Ash-ari et Contimit par son 6eole. Avec dea extra iCs du Texte arabe d'lbn Atäkir par M. Ä. F. Mehren. Vol. II dos Traraux de la 3'^ aession du Coogr^s international dei Orienlalistea. I. Goldiihir, Die Sohule der Zahiriten, ihr Ursprung, ihr System und ihra Geschichte. Leipzig 1884. ■Hohammedanische Studien von L 6o?i1ii'Ah-. Erster Teil. Halle 168 S. Zweiter Teü. Hitlle 18S0. Polemische und apologeliscbe Literatur in arabischer Sprache zwischen Muslimen, Christen und Jaden, nebst Anhängen verwandten Inhulta. Von Morili Stemsclnieider. Abbandlungen Säy die Kunde des Mergenlandes VI, 3. LeipHg 1877. G. JURISPRUDENZ. |....„,....„.... .,„.,_.. ^^B Xälik ihn Anas al-Himjari al-Haidani (t 1'" H., beg. 27. März ^^H 195). Od gedruckt; bes. auch nait GonimentHTen, zum Beiipiel >•■ 154 Litteratur H. dem des az-Zarkäni (f 1122 H., beg. 19. Febr. 1710). 4 Bände. Bulak 1280. Sunan Abi 'Abdallah al-Kazwini, gen. Ibii Mäga (f 273 H., beg. 8. Juni 886). Debli 1282 und 1889. (Juristische Traditionen.) Bunan Abi Daüd Sulaimän as-Sigistäni (f 275 H., beg. 16. Mai 888); öfter gedruckt, z. B. Bulak 1280. 2 Bände. (Juiistische Traditionen.) al-Qämi von Abu fisä Muhammad at-Tirmidi (f 279 H., beg. 3. April 892). Öfter gedruckt. (Juristische Traditionen.) Bunan Abi 'Abd ar-rahmän an-Naaä'l (f 303 H., beg. 17. Juli 915); lithogr. in Kanfür 1847. (Juristische Traditionen.) Flügel^ Die Classen der hanefitischen Bechtsgelehrten : Abhandlungen der k. Sachs. Gesellschaft der Wissenschaften YIII. Leipzig 1860. Jus Schafiiticum. At-Tanblh auctore Abu Ishäk as-Shirazi {Abu lahäk aS'Slräzt schrieb das Werk i. J. 452/3 H. = 1060/1) edidit A.'W. T. Juynboll. Lugduni Bat. 1879. Pr6cis de Jurisin-udence Musulmane selon le rite Chäfeite, par Abu Chodjä {Abu Suffä* f im 6. Jahrh. H.). Pubhcation du texte arabe, avec traduction et annotations, par S. Keijzer. Leyde 1859. Minhädj at-Tälibin, le guide des z61^s croyants. Manuel de juris- piiidence musulmane selon le rite de Chafi'i (as-Säii'i). Texte arabe, i^ublife par ordre du gouvemement avec traduction et annotations par L. W. C. van den Berg, 3 vol. Batavia 1882 — 1884. (Vgl. Bnouck Hurgronje in den Indian Gids, 1884 ff. eingehende Kritik.) Pr6cis de jurisprudence musulmane suivant le rite mal6kite par Sidi Khalil (Halil lebte im 8. Jahrh. H.) publik par les soins de la Soci6t6 asiatique. Quatridme Edition. Paris 1877. Maverdii {al-Mäwardi f 450 H., beg. 28. Febr. 1058) constitutiones puliticae. £x recensione Maximiliani Engeri. Bonnae 1853. H. PHILOSOPHIE. a von Orientalen verfasst. Documenta philosophiae Arabum, edidit latine vertit illustravit Aug. '^' SvJiüiWtders. Böffnae 1836. — Vgl. id. Essai sur les 6cole3 philo- suphiques ehez les Arabes et notamment sur la djctrine d'Algaz- zali. Paris 1842. Tahäfut al-faläsifa (die gegenseitige AViderlegung der Philosophen) von al-Öazäli (f 505 H., beg. 10. Juli Uli), Ibn BuSd (f 595 H., beg. 3. Küv. 1198), Höga Zäde (f 893 H., be«:. 17. Dec. 1487). CaiiH) 1303. i >€ Die sogenannte Theologie des ArUtttelet BUS arabiacUtn HfliiJscliriften suiQ ersten Male lieravissegehen. Von Fr. Dieferki. Leipzig ie«2 (Al)hand]iin«en des Berl. Or.-Con^reäSes.)- Vgl. Die so- genannle Tbeologie des Aristoteles aus dem ArabiECbeo übersetzt und mit Amneikungen versehen von Fr. Ditieriei. I^eipzig 1843, r-commento medio di ^dveirot alla Poetica di Aristotele pubbl. da Fauato Lasinio. Partei, II teato £rabo: Ännali della Üniversita Toscane. Totno XII. Pisa läT2. i", — II testo scabo del i:om- meato luedio di Averroe alla retarica di Aristotele, pubbl, da Favato Lasinio. Fireiize ISTfi. (Pnbblicazioai del B, latituto di Btudi superiori). Al/Sräbi'a |t 950 u. Z.) pbilosophiaelie Abliandlimgen aus Laudoaer, Leidener und Berliner Handschriften. Herausgegeben von Fried' rieh DUterid. Leiden isau. PllilQSOpiiie und Theologie lua Averraes [Ihn RtiH + 595 H., beg. 3. Nov. 1198). Herausgegeben von M. J. üüller. Uiincheo 1S5S. — Aus dem Arabischen überEetzt. München 1875. Le Guide des £gar6s. Ti-ait£ de Th&ologie et de Pliilosuphie por MoiiB ben Maimoau dit Maivioitide (f 605 H, , heg-, 16, Jttli 1208). Publik pciuc la preuiäre fois dnna l'urigiual arabe et ac- compago^ d'une ti'aduction frantaiae par Munk. I — lU. Paria lasu— 63. KiläblÄicän as-sofä iva-liulläu al-wafä (zwisclien 950— lOQO unserer Z.). 4 Bande. Bombay 1305— 1^)08. — Ein Teil der rnBöil iWän as-safä ist audi in Cairo 1306 gedrackt. — Die Abliaudtungen der Iclin'än Es-Safä in Auswahl herausg. von F. Viiierici. 3 Hefte. Leipzig 18S3— 6. Statio quinta et sexla el appendix libri Mevakif auctore 'Adhad-eddin tl-I^i (t 756 H,, heg, 16. Jan. V65S) cum commentario Gurgänü ex codd. etc. edidit Th. Börcnsen. Lipsiae 184B [scholnstiache Metaphysik). Deflnitiones viri nieritissimi Se^*id Scheiif Ali btn Mohammed Dschor- dschani {al-QoTjätil tElQH., heg. 3. Apr, 1118). Accedunt de- tiniliunes theosuphl itollji-ed-din Mohammed ben Ali vulgo Ihn Arabi ■f 63S H., bejr. 23 Juli 1240) dlctl. Ed. et adnot. crilica * Oiutavas Flügel, Lipsiaa 1845. ß iion Eurosüern verfasst. .ßie griechischen Pliiloaophen in der arabischen Überlieferung. Tan Av^ust Müller. (Festschrift der Francktscbcn Slütungen zu dem 50jährigen Doctoijubiläum Bemhardy's.) Halle 1876. Al-Kinät'if ca. 8S0 ii. Z.'\ gensntit „der Philosoph der Araber". Ein Vorbild seiner Zeit und seine« Volkes. Von fl. Fliisil. Leipzig X( 166 Litteratur I. 1857. (Abhandlungen der D. Mor^. Ges. 1. Band. Nr. 2). Vgl. Otto Lothf AUKindi als Astrolog", Morgenländische Forschungen. Leipzig 1875, S. 261 ff. Al-FaraW, des arabischen Philosophen Leben und Schriften. Von Moritz Steinachneider: M^moires de TAcad^mie Lnp. des Sciences de St. P^tersbourff. VII. s6rie, tome XIII, 4. 1869. 40. Ernest Renan, Averroes et l'Averroisme. 3. 6d. Paris 1861. Die Philosophie der Araber im X. Jahrhunderfc n. Chr. aus den Schriften der lauteren Brüder herausgegeben von Fr. Dieterici. Die Naturwi^enschaft und Naturanschauung der Araber. Berlip rffflT^-' D ie Propädeutik.^ Berlin 1865. — Die Ijogik und Psy- chologie. Leipzig löÖÖ. — ^ Die Anthropologie. Leipzig 1871. — '5' Die Lehre von der Weltseele. Leipzig 1872. — Die Natu r- ^ anscha»uiipg und,Ji{^timiliilo80Dhie. 2. Ausg. Leipzi^TW^v^— * ißmftitUDg tmcT' Makrokosmos^'^Leipzig 1876. — JVlikrokosmos. Leipzig 1879. I. NATURWISSENSCHAFT UND MEDICIN. Wüstenfeld j Geschichte der arabischen Arzte und Naturforscher. Göttingen 1840 (etwas veraltet). )ire de la m^decine arabe par le Dr. Luden Ledere, 2 vol. Paris 1876 (uns:enüs:end). ' iZh Abi üseibia. Herausgegeben von August Müller. Königsberg i. Pr. 1884 {Ibn Abi Vsaibi'a f 668 H., beg. 14., Mai 1297 schrieb dieses «rosse Werk über die Geschichte der Arzte, u. d. Titel: 'Ujün al-*anbä» fi tabakät al-'atibbä'. Vgl. darüber Vol. 11 des travaux de la 6« session du Congr^s international des Orien- talistes k Leide. Leide 1884. p. 257 ff.). \yt^ Hajät al-haiwän (Zoologisches Werk) verf. von ad-Bamirl (f 808 H., ^ ' beg. 29. Juni 1405). 2 Bände. Bulak 1284. Cairo 1305. \ JCitäb al-känün fit-tibb, Arzneikunde, verfasst von Abu *A1I Um Sinä ^\ y,{Avicenna f 428 H., beg. 25. Oct. 1036X. 3 Bände. Bulak 1294. i^gl^ al-Gami* li-mufradät al-'adwija wal-'agdija (Über die einfachen Heil- * ?^^ /'^' und Nahrungsmittel) verfasst von Dijä' ad-din Abu Muhammad ^^ ^ >j:-''" Ibn al'Baitär (f 646 H., beg. 26. April 1248). 4 Bände.* Bulak 1231. Tedkire (Arzneiwissenschaft) verfasst von Da-üd al-Antäki (f 1005 H., " beg. 15. Aug. 1596). 3 Bände. Cairo 1294. La Chimie Hi^ moj'en-äge . . . par M. Berthelot. Tome III. L'al- chimie arabe comprenant une introduction et les trait^s de Cratds, d'el-Habib, d'Ostan^s et de Djäber . . . texte et traduction . . . avec la coUaboration de M. O, Houdas. Paris 1893. 4t>. ^ [«tMuis pour Bervir ä l'histoire des ai^ieni^es math^matiques chez las Grecs et las Orienlaüx par M. h. P. E. A. SHülut. 2 tome». Paria 1845. 1846. ^ nents astronomiyaeB des Arabea, trad. par J. J, Sl- X ätlldl. Paris r834. 1S35. Mtmoirea sitr les instruniGDta oatro- "BüifilqneB des Arabes par J. J. Siiillot. Paris 1841—45. , 9 ™« Orientalen ter/üsst. Iba Cofeila's {ibn Kulaiba f 27S E., beg, 6, Mai 889) Handbuch der Qeachichte herauggegeben von Ferd. Wästet^rrld. Qüttingenieaü. — OrientaliBClie Aus;;abe: KiCäb al-ma'irif. Caira 1300. Abu Sehr Mubammed ben al-Hasan lAn Dorai'd'e (f 321 H. , beg. 1, Jan. 93ä) irenealogiacb-etymolag-iBches Handbuch heraoagegeben von F. Wüsttnfcld. Göttingen 1 854. 'Chtonolagie orientaliBcher Völker von ÄlbSrdni, Herausgegeben von Eduard Saekaii. QedrQckt auf Koste» der D. M. Qea. Leipzig 1878, 4". — Chronology of ancient Nations. An English Veraion of tho Arabic Te« ot the Atliar ui Baltiya of Albii-üni, or "Vestigee ot the Past'". Collectod and reduced to writing- hy tha Äuthor in A. H. 390 — 1, A. D. 1000. Trnnslated and Bdiled. with Notes aad Index, by C. E. Sachaw. Publislied for the Üriental Translation Fund of Oreat Britain and Ireland. Boy. 80. London 1879. Ibn Wädhih (Wädüt) qui dicitur al-Ja'gvbi (Jaliübi) Hiatoriae (ca. S67 H. Verf.). S partes ed. M. Th. Houtsma. Lugduni Satav. 1888. Anonyioe Arabische Chronik Band XI vennathlich das Buch der Ver- wttBdtMhaft und Geschichte der Adligen von Abulhasan ahmed ben jalyä ben gäbir ben däwüd elbelädori elbajidildi (al-Batädiiri t 27fl H., beg, 3. Apr. 892), Autogr. und herauBgegeben von W. Ahliaardt. OreiCdwald 1883. Kitib aJ'Bhbür aC-tiwäl verf. von Abu Uanifa Ahmed ibn Däüd ai-Dai- «uicitn^t 282 oder SSO E,)hTS. von Wladimir Oirgaa. Leiden 1888. "Anoalei auctore Abu Djofar Mohammed Ibn Djarir At-Tabari (at- Tabari t 300 H . beg. 12. Dlui ^21), quoa ediderunt J. Barth, th. Nöldeke, 0. Loth (+), E. Prym, H. Thorbccke (f), 8. FrHtikel, D. H. MiiUer, M. Tli. fiontsma, S. Guyard |f), V. Rosen et M. J, de Goeje I, 1—3; II, 1—3; III, 1—4. Leiden 187B seq. Ifondi {al-iiaii'v,(R \ 346 U.. beg. 4. Apr. 957) Les prairiea d'or. . Taxte et Iraduclion par C. Barbier dt Meynard et Pawtt dt Oevr-f U/fA ttilU. B tomes. Paris 1961-77. (id. 2 Bände Bulak 1388.) -^c?^"^-Ä ,/' 158 Litteratur K. Hamzae Ispahanensis tHaima schrieb im 350 H.) annalium libri X. Edidit J. M. E. Gottwaldt. I. textus, II. transl. Petropoli-Lipsiae 1844. 1848. Fragmenta historicorum arabicoruni. Tomus primus continens partem tertiana operis Kitabo '1-Oyun wa 'ihadaik fi akhb^i '1-hakäik (nach dem 11. Jahrh. u. Z. ^eschr.) quem edidemnt M. J. de Goeje et P. de Jong. Lngduni Bat. 1869. 4^. — Tomus secundus continens partem operis Tadjaribo 'lOmami, auctore IbnMaskowaih (t 421 H., beg. 9. Jan. 1030) edidit M. J. de Goeje. Lugd. Bat. 1871. *Ibn el-Athiri {ibnal-Ailr f 630 H., beg. 18. Okt. 1232) Chronicon quod perfectissimum (el-KämiJ) inscribitur. Edidit Carobis Jo- hannes Tornberg, 14 vol. Lugduni Bat. 1851 — 1876. — 12 Bände. Bulak 1290 und sp. Coramentaire historique sur le poeme d'Ibn-Abdoun {Ibn 'Abdün f 529 H., beg. 22. Oct. 1134) par Ibn Badroun {Ibn Badrün schrieb in dems. Jahrh.) publik par R. P. A. Dozy, Leyde 1846 (Ouvrages arabes publies par Dozy). Historia saracenica arabice olim exarata a Georgio Elmacino (al-Makin t 672 H. , beg. 18. Juli 1273), edita et latine reddita opere et studiis Thomae Erpenii, Lugduni Bat. 1625. Ta'rih muhtasar ad-duwal (Abriss der Geschichte) von Gregorius abü 'i-Farag Ibn el-'Ibri {Barhebraeus f 1286 u. Z.) hrsgg. von \y' Salhäni. Beirut 1890. (Die Ausgabe von Pococke, 2. tom 40. ■Ditonii 1663 ist selten.) Elfachri. Geschichte der islamischen Reiche vom Anfang bis zum Ende des Chalifates, von 2^ etthiqthaqa (schrieb um 1302 christl. Ä.). Arabisch herausgegeben von W. Ahlwardt, Gotha iSBO.jfc Abulfedae (f 732 H., beg. 4. Okt. 1331). Annales muslemicf arabice et latine. Opera et studiis J. J. Beiskit, nunc primum ed. J". O, Ch. Adler. 5 vol. Hafniae 1789— 94. — 2 Bände. Stambul 1286. t Abulfedae historia Anteislamica, Arabice e duob. Codd. Paris. edidit, vers. lat. notis et indicibus auxit H. 0. Fleischer. Lipsiae 1831. 40. Ta'rih Zain ad-din "Ümar ibn al-Wardi (f 749 od. 750 H. « 1348/9). 2 Bände. Cairo 1285. — Daraus: Aegyptus auctore Ibn al-Vardi. Edidit vertit notulisque illustravit Martimis Frähn. Halae 1804. Ibn Haldün (f 808 H., beg. 29. Juni 1405) al-*ibar etc. Weltgeschichte. 7 Bände. Bulak 1 284. — Prol6gom4nes d'Ebn-Khaldoun. Texte arabe par Quatreniere. 3 vol. Paris 1858 (Notices et extraits des mscr. XVI, t. XVII, 1. XVIII, 1.). — Prolegom^nes historiques d'Ibn Khaldoun. Traduction par Mac Guckin de Slane. 3 vol. Paris 1862—68 (Notices et extr. XIX, 1. XX, 1. XXI, 1). The Tarikh al-KhoIafd; or history of the Caliphs, from the death of Mohammad to the year 900 of the Hijrah by the celebrated Jaldl al-Din Al-Osyooti {as-Sujüti -j- 911 H., beg. 4. Juni 1505), ed. by y / ^hu / ^>- '^^. ^^^^ /■'••-•/ W. N. Lees und Mawlawi Aüd al-Haqq. CaIculCa 1B57. Andere Ausgabe Cuiro l^iOS. *Liber rxpagnationia regionum anclora Imämo Ähmed ibn Jahja ibn Djäbir aUBatadaari [al-Balädun t 279 H., beg. 3. Apr. 892) ed- Jlf. /. de- Boeje. Lugdiini Bat. 18S6. 4". Oiisäma ibn ilounkidh un ^mir eyrien au premier si^clo des Cloisadea, (10B5— 118S) par Sarticii/ Derenbevrg. DauxiämB partie. Texte arabe de rautobiosrnphie d'Oaeänna. Paris 1889 (vgl. Carlo ds Landberg, Critica arabica II. LeydB 1888). — OuBämn ibn Blounkidh etc. pat H, Derenbourg (franz. Bearb.). Paris 18SB. 'Imäd ed-d'i7i el-tätib el-isfahäiii (+ Sfl? H. = 1201) ConqneW de la Byrie et de ia Palestine par Saläh ed-din. Publik par Je oomte Carlo dt Landberg. Vol. I. Teste arabe. Leyde 1888, Vita (t res geslaa aultani Almalii'bi Alnaairi, Saladioi auetore Bohad- dino F. Bjeddadi (Bahä ad-din ibn Saddäd f SS2 S. ~ 1234) edidit ac latine ventt Atbertiui Schultens. Lugdusi Batav. 1732 (1755). fol. Kitäb ar-raudatain fi ta'rlh, ad-daulatnia (Geschichte Nureddins und ^oladins) TcrFasat van Sibäb ad-diu aUMiikaddasi , genannt Abi SSma (t 685 H, = 12671. Cairo. 2 Bände. 1287. r^p^ ^ ,b »I-'ins al-galn bi-ta'rih al-huds wal-liali], Gearhicbte von Jeru- j,. -y^ ulem und HL-bron verfaMt von ÜtCgir ad-din (+ B'27 H., beg-'^'A ' ■ 12. Dec. 1520). — Vgl, Hiatoire de J6nisalem et d'HÖbron. Frag- menlB de It, Clironique de Mtnu^lr-ed-dyn traduits sur le texte arabe par Henry Saavnire. Paris 18T8. Dia Chroniken der Sladl Mekka. Gesammelt und herausgegeben von Fa-dinand Wüalen/eld (I Azraki. II Fäkihi, Fäsi, Ibn Dhulieira. m Kiitb ed-din, IV Deutsche Bearbeitung). I— IV. Leipzig 1857—61. Htüäsat al-wafä bi'ahbSr dar ai-mnstafä [Geschichte der Stadt Me- dina) serfasst von as-Sambüdi [f All H,, beg. i. Juni 1505). Bulak 12B5. — Im Auszug übersetzt von Wüatatfeld in den Ab- handlungen der k. Gea. der WisscnscbafceD zu Güttingen. Bd. IX. 1860, *ri-Bitar (Geographie nnd Geschichte Aeayptens) Vfrf. von al-Maliriii ■ ft" 8*45 H-, beg, 22. Mai 1441). 2 Bände. Bulak 1270. — Hiatoire des Sultans Mamlouks de l'Egypte, bettle en arabe par Taki- eddin^ Ahmed Makrizi, tradoite en fraugais et accompagn^e de notea par (iualreniire. 2 vol. Paris 18a7— 46. 4". Abül-Ma^ä^in ihn Tagri Bardii (t 87+ H„ beg. 1 1. Juli 1463) Aonalea (Geschichte Egyptena) I, 1. 2 edklerunt T. ß. J. Juynboll et B. F. Xaltha. n, 1. 2. ed. T. O. J. Juynboll. Logduni Bat. 1852—81 (uDvollstttndigj. Etun al-muljädara. Geschichte Kgyptciis verf. von aa-Svjüll (f 91 1 H., heg. 4. Juni 1505). 2 Bande. Cairo. W\ X 160 LitMratur K, jpteiuj TCTf. «i)^| , bee. 14. FbImC^ ^^^^V ^( Agäib >1-Dtir fit-tarägiin v&]-at)bär (Goachic.ht« Egyptetuj t ^^H /\ dl-ßjiärß (t 1338 = 1S21). 1 Bände. Cnlt^ o. D. ^^H Ahmedu Anbaiadae lAAmed ilm'AraUah t 8&4 H., beg. 14. Faljr.'' ^^^H H&O) viUe et renim ffBalsrum Timari, qiii riilKO Tamerlsncs ^^^1 dicitur hialoruk (Ei.) Latine veitit etc. S. H. Mangtr. 2 t<^ ^^H Leovirdiae ITDT. 177'J. — Cairo 1385. ^^^1 The hittorj' of tbe Almohades hy Abdo-'l-Wäbid al-MamkötK ^^H («clmebi.J.fl21H.— 1224)editedb7Jt.Z>D(^. 2. ed. Leiden IBW] ^^^H HisUiria Abbadidarum iiraemiflaiB gcriptorum Arabum i' ^^^1 locla nuDc primam editis , nuchire E. F. A. Daiy., ^^M duni Bat. 1849. 4«, (Spuiicn betrefTcaii.) ^^^V Anoiilea reglim MauretaiiUo a coaililo Idrisidarum imperio ad a ^^B tag&a 726, Bb Abu-1 HosäQ Ali b«n Abil Allah Iba Abi Zei' ^^1 Fesano, Tel ut alü mnlu&t Abu Muhammed Salib ibo Abd el ^^H HaUm Oranatensi conscriptoa ed. illualr. Carofu» Jah. Tomberg. ^H S vol. Upioliae 1843. 1846. ^^B Eiatoire de l'Afrique et de l'Espnxne iaCitul^e .il-Bayüno 'l-Mogbrib ^^H par Ibn Ailt&ri (de Haroc) [Ibn al-'Iddri achriet) zwiachen 363 ^^H u. 36fl H.) et fragrneute de la chronique d'Arib (de Cordoue) ^^P publica par S. P. A. Doty. 2. Bd. Leyde 1848—51. ^^^ Alutlectea aur l'hiatob'e et la litt^raturo dea Arab^a d'Eapaj^e pair , . I r I Al-Makkari {al-Makkarl -f 1041 H„ bog. 30. Juli 1831)- Publifs t« f . t- i |T. pj, ^ jfij,y Q D^at, L. Erehl et W. Wright. 2 vol. Leyde 1856—61. (Coiif. Keisci«!-, Textvetbeaaerangen in Al-ltakkRri's Geschjchta werke. Kleinere Scbriften. Des zweiten Bandes erster Teil). LeipssijT 1888. — Letire i, M. Fieiat'her contenant les re- , , _ majques critiquea et eJCpUcatives sar le texte d'Al-Makfcari par ^ /(£ flfi.rr-**'*^ B. Doey. Leyde 1871). — Vgl. The liisloiy of tbe niohammedan . j dynaalies in Spain by Ahmed ibn Mobammed Al-Makkari. / tf K^ Tranilated and illuatrated by P aacual de Qayangoa. ' London 1840—3. 4". Sibliotbeca arabD-sicuIa, oasia Baccolta di teati orabici che toecano k geografia, la eUiria, Ib. btoj^rafia e la biblioxraäa della Büd"^ e da Midule Aatari. Lipüa. 1857; Appandice, i' \ /AlbtrunCa ladia, an account of Ihe i'eligion, pMlosophy, liter ehronology, aatronomy, cuatoms. lawg and istrology of J aU,iit luaü. i:^ by Edxo. Bachati. London 1887. f A: . .ifli uotesandindicea. ByE.Sachatt. lltbua Indicia loci et opuscula incdita t (iildrmeiite'; Fase pr. Bonnae iiuia ä& rebus Indioe, quo tatido i pMt I. Bunnae 1838. tf *iSn OhaUican, Vitae illaatrium vironim. E codd. nunc primam cmbice edidit varils lectioDibus, indicibusque luaupletUeiniiB in- atruxit Ferd. Wüstei\feld. Göttin^ae 1835—40, 40, — Ibo Hai- w likän (t 881H.,bBg.ll. Apr. 1282; 2 Bde. Bulak 12751^536«- A iniSI;. TS99. — Ibn Khallitaa'a biograpMcärdlaloBäfr,"T**i'B5at«l from the arabic by BaroD Mae O^ekia de SUtne. 4 vol. Paris- Iioudoa 1843—71. 4". Fnwät al-wafajät (Ergänzung- des Ibn IjlallilfüD) verfäsat von as-Raläh .^J-hi aX-Kv.t'aln \i 784 H., beg. 21. Öct, 1302). 2 Bände. ' Bulak ' '^ 1283. ■biographical dictionBt7 of illustriciua mea duefiy at the beKinrnng of Ifllamism by Abu Ziiiaijya Jahya el-Waioattii (+ 67ö H. = 1277) edited by Serd. Vf^ttnfelä,. Göttingea 1842—47 {vgl. übar das Leiten und die Bclitifttn des ... , el-Nawuwi idero. Göttingen 1B49, auB dem vierten Bande der Äbkaudl. d. kgl. Ges. d. Wiu. zu GBtt.). Nuzhat al-'alubba. fi tabakät ol-'udabä. Übei berühmte Männer. Ter- taaat von Abul-Barakät oi-Uniän" (t 577 H., beg. 17, Mai II8I). Cairo lithogr. o. D, fl wiB JEuropäern. vtrfaaat. fVei'gleicbungsC^bellen der muhammedaniaubeu und christlichen Zeit- rechnung Dach den ersteu Tagen jedes niuhammedBuiBchen Monats berechnet. Herauu^egebeu von Feri. Wüsfet\feld. Leipzig 1S44,— FortBBtEung der Wüstenf, Vergl.-Tab. bis 1500 von E. Mahler. Leipzig läS7. *Dia Geschichtasdireibflr der Araber und ihre Werke. Von F. Wüsten^ feld. (Aus dem XXVill. und XXIS. Bande der Abhandlungen der Kgl. Gea. d.W. zu Güftingen.) Gütlingsn 18B2. 4". 'Genealogiiche Tabellen der Arabischeu Stämme und Familien . ■ . Aui den Quellen zusanuneDgestellt von Ferdinand Wü3ta\flld. QölUngcn 1B52. cg.-foL — Itegister EU den genealogischen Ta- bellen der Arabischen Stämme und Familien. Mit historischen und geographischen Semerkuugen von FitiUnand WüattnJ'üä, OatCingen 1853. ^Cauiiin de Perceval, Essai sur l'histoire des Arabes avanC l'isluaisme ; 3 vol. Paria 1647, Geschichte der Perser und Araber zur Zeit der Sassaniden. Aus der arabiaehen Chronik des Taba-ri übersetzt und mit ausführ- licheu Erläuterungen und Ergänzungen versehen von Th. NÖtdekt, Leyden IHTS. f'Der Iilam im Morgen- und Abendland, Von A. Müller. 2 Bände, j Berlin 18!J5. 1887. (Allgemeine Gascbichte in EinEddaTEtellungen / hngg. von L. Oncken. Zweite Hauptabteilung. Vierter Teil). ^M *Gw«lii('bte der ObKllfon. Nauh Imadsclirtftliclieii gitiBstenCeils nncJi unbenUtRUn Üusllan boiu-beitet von Qti^lav Weil. 3 Bände. Humbuni 18i UboralchUieh du-gesteUt tod Ouatav Wed. tHuUgui ISUS, fUtivbiililu dar Arntior bl* «uf den Bturz des Cbatifata von Bagdad. Von nuilav FUtgtl. ü, Aull. Leipzig; 1864. 'I'bit <'uli]ibiiU, ita i'isQ, dot-line, and fOill fiom original aources by ülr Willium MuJr. London ISBl. Iluiidbu^'J) der morgenliindiacben Alüiakiuide. Ton /. G. Bticha ■i IIdAu. Leipa\g 18S5— 70. 4". OabJoKa« of Orienlal Coins in tbe Biitiah Museum, 9 toL i 18T.t~188B. Tbe Mohammaden Dj'na.9Üei cbronologicid and Kenealogical 1 with hi«U>riC9l introductiong by St. Lane-PooU. Lcmdon 1bu4. Die Charidachiten unter den ersten Omayyaden. Bio Beitrag zur GescUcbte des ei'sten islumiaehen Jabrbundcrt^ von S. E. BrilnnoiP. Leiden 1884. Deopkoinat derÄbbasideninChüraSttUdorÜ. t'onF/uoi«ti. Leiden 1890. M6moires aur les Carmathea du Bahrain et Ica i'alinudes par M. J. de Botje. Leiden 1886. Die Blatthalter von Äsypten zur Zeit der Chalifen. Von F. Wiisten- J'eld. 1. u. S, Abt. Abhandlungen der Kgl. Gea. d. Wissen- sohaften zu Göttingen. 1875 (i"). Band 20. 3. und 4. Abth. ebd. 1B76, Band 21, Oeschii'bte der Mauren in SjianieD bis zur Eioberung Andalusiens durch die Almoraviden (711 — 1110). Von E. Doty. Deutsohs Ausgabe mit Originolbeitiägen des Verfassers. 2 B&nde. Laiiq Poesie and Kunst der Araber in Bpanien und Sicilien. Yob.A. Friedrich von Sekank. 2 Bände. Berlin 1865. 2. Anfl, ,IR ' 'Culturgescbicbte des Ürieata unter den Chalifen. Von A\fni^^ Eraner. 2 Bände. "Wien 1875—77. ', ■ TtOA Einnahmebudget des Abbasiden-Iteicbs vom Jahre 3QB j (918— SIS) von AlJVed von Kremer. Denkschriften der |' bist. Closse der Ka.ia. Akajlemia der '^''iBS. in Wien. Bd. Z l>iQ Baustile. Historische und techniiKhe Entwicklung. Des Handbi (UrArchitectur(von/.Dui^i) Zweiter Tbjil. a. Band, aweite HU i)ie Baukunst des Islaui. Von Fran> Pascha. Damsladt la Litteratur L, 163 fVÜM« d'Ai-ennes, Ii'ort arabe d'apr^a lea moDnmeaU du Caire depuu le VHS aiecle jusqu' ä, la flu du XV[|Ie. a vol. fol, 1 vol. i. Paris 1877. — La dfecoraücin arabe. (Extaüt du grand ouvrage). PwiB 1885. fol. L. KOSMOGRAPHIE, GEOGEAPfllE, ETHNOGRAPHIE, REISEN. a i-on Orientalen verfassl. lographie de ChBma ad-din Abou Abdallah Mivhumined ei.Dimic\gi Qttfr^ (ad-Dimiikt + 6i4 H., heg. 30. Jan. 12iB). Taxte arabe publiS ffapräa l'edition conunencfio pai- M. Prähn, et d'aprÄs les mani Bcrita par M. A. F. Mehren. St. Fetersbourg 1866. 4". — limltai de la cDsmographie du mnyen äge, tradoit de l'araiie „'^(^bet nei . Iah A f ■ ai./\ ae la cosmograpme au mnyen age, irauuit ue iHrooe „noKnoec \ t ft ed-dahr fi'adjaib-il-biiTwal-bah'r''dB Bhemaed.dinÄbon-' Abdallah /\' * '^ Mohanmied de Damas et accompagn^e d'^claircissei A. F. Mihren. Oopenhague 1BT4. (srija Ben Muliammed ben Mahmud el-Cagaini's (al-Eaiunni f 682 H., beg. i. Apr, 1283) Kosniographie. Herausg. von Ferd. ^!y,atenf'eld, 1 Bünde. Oöttingen 1848—9. — id. nach der , WÜBteoftlii'schen TesUusgabe atc. übaraetzt von E ernla nn Etli^, Hreter Halbband. Leipzig 1868. ~" id»b al-'ngäib ws-faridat al-garöib, Art Küamographie veriasBt von ■Vmar ihn al-War^ (f 749 od. 750 H. =■ 1348 od. B). Cairo IBflS. SpecÜDCn e literii orientslibus exhibens ai-Zamaksarii, (ai-ZamahSttn t Ü38 H., beg. 16. Juli 1143) lexicon geagraphicum quod auspice T. G. 3. Juynboll edtdit Mathiaa Salverda de Orave. IJugduni Bat. 1856. Al-Hamd/tnl'a (f 334 H., be^. 13. Aug. 945) Oeographie der Arabiachea Halbinsel. Nach den Handaehr. horauagegeben von David Heinrich ISüller. Leiden 1884. Paa gaogrüphiscba Wärtorbticb des Abu Obeid Abdallah ben 'Abd el-'AzIs eUBekri (f 437 E, -> 1004) nach den UandschriAen , ' ' zu Leiden, Cambridge, London utid Mailand herausgegeben von^ Ferrf. ^Vü«ter^fdd. 2 Bände. Gßttingen, Paria 187«. 1877. ♦jacut'a [Jähüt f 626 H. ^ 1229) Greographiachos WDrtarbufh aus den Handschriften zu Berlin, Bt, Peiaraburg und Paris aof Kosten der Dentaaben Slorgenl^iidiachen GeaeUachaft herausgegeben van Ferdinand Wüaiet\feld. 6 Bände. Leipzig 1866—73, Jaeuft Uoacbtaiih, das ist: Lextcon geographischer Eomonj'ma. Heranagegeben von Ferd. Wüsten/eld. Göttingon 18*8. ' li>*V] jUaräald al-iUilä'i, Lexicon geograpbicum ed T. Q. J. Jvi/nboll I — Tl. Lugdiui B. 1850—64. (Auszug aus JÜkü(), U* „f, wx GipgrspMe d'AbüulfWa (J&H'i-/idä f TflSH.jbeg. 4. Okt. 1331). Texte arabe par Seinmid et Mac tAickin_ de Blatie, Paris 1840. — Oi>ogr>ipbie "Snjiißail Abou '1-F6dä ea ar&be publice par Charles Schier, fid. autogr. Dr«ide 1846^'— G^ograpbio d'Äboulf^da, traduiCe de i'srabe en francais par Seinaud I (*lDtroduction gto^rate ä la g^ogiapbie des OrieDlauz). II, 1 Paria 184B; II, 2 par Stanislas Ouyard. Paria ieS3. 'BibliothecB geograpboruDi arabi<;omm. Edidit M. J. ät t Pars prima. Viae reguorum, Besi^rtptJo diÜDllis laoslen aiictore Abu lahäk al-Föriai al-Jstakhri {al-Islahn, cf. 7 " d. D. Morgen!.' Ges. Bd. 25, p. 42 tt). Lugdiini Bat. Pars aflcundtt. Viae et regoa. Descciptio ditionia nioaleinicae' " aueCore Abu 'l-Käsim Ibu BaKkal ßbid.). Lugduci Bat. 1373. Pars (ertia. Descripti» imperii Moslemici auctore Al-Moliad- döH {aU^^ihaddaii ecbrieb i. J. 3TS E.). Lugduni Bat. 1BT6. Pars quarta. ContioeDS indiiiea, gloasarium et addeuda et emendanda ad part. 1— III auctore M. J. de Goejt, Lugduni Bat. 1879. Pars qainta. CainpeDdium libri Eitab al-boldäa auctore l&n aUFaläh al.Hamadbani (schrieb um das Jabi 290). Lugdimi Bat. 1885. - Pars sezta. K^täb al-toasälik wal-mamälik (liber vian regDorum) aiiclore Abu'I'Kä^im Obaidallah ibn Abdalk Khordädbeh (Ibn Hordädbeh achrieb in der 2. HäUto < Jabrh. img. Zeltr.) "et excerpta e Kitftb al-Ebarädj (E. al-hü _ BCeiiei'buch) äUctore Kodäma ibn Djafar (Kudäina ibn GaJH achrieb mii 930 u. Z.) Lu^nni Bat. 1889. ' Pars aeptima. Kitüb al-a'läk an-nafTsa VII auctore Abu jj Abmed ibn Omar i^ Eoaieh (schrieb vor 301. H.) et Kitäb '4 boldän auctore Ahmed ibn abl Jaküb ibn Wädbih al-Eäüb Ja"*«« (vgl. 8. 157). Lugdun' ~ " Faia octava. Eitäb at-tanbih wa'l-iwhrilf auctore al-Xa» (vgl. 8. 158). Accedunt indicea et gloasarioni ad torooa "VTI ■ VHI. Lugduui Bat. 1B94. Description da l'Afriqae et de t'Eapagne par Edrisi (aEhrieb 548 H., beg. 09 MSjk 1153) texte arabe publiu pour lapremifiro fois d'aprfis lea man. de Paria et d'Oiford aveo une traJuetion, des DOtea et un gloBsaire pLir B. Daly et Sf. J. dt Goeje. Leyde 1866. The travels of JSn Jubair (Ibn GuJai'r Ende des 0. Jnhrh.) edited by wniiam Wrigkt. Leyden I85a.„ i , ./ -. ■. ; ^,n.fi 1 ' Voyages d'Ibn Batoutah [Ibn Balüla f 77B H., beg. 10 Mai 13tK -^ Texte arabe, accompagn^o d'uns traduction pai " " " " :, Banffuinelli (Pul>]i cations de la Boci^tS a Paria isau— ae 1874-77. ■ Litterotur L. 3 ton Europäern ver/assl. ^^(^7. Wüalen/tld, Die Litteratur der Erdbeachreibung Lei di-n Ariibeni. Zeitachrift, für vergleichende Erdkunde lirsgg. vun J. G. Lüdde I, 1842, B. 34—87. Carte g6n6ralB des provincea europf-ennes eC uaiatiqae» de TEmpirc OttomaD, dressde par Henri Kiepert i feiiülea. Deux. M. ta- ti^rement corngee et BUgnieoUe d'un index alpbabetique. Berlin 18S2. (Karte vonl Arabien zu C. Bittere Eriäfcunde, Buch lU, West-Aaien, Teil XII und XIII bearbeitet tod S. Kiepert. Neue berichtigte AüBgabe, die Ortbügvaphie revidiert Ton TA. Näldeke. Bertin 1867 (D. Reimer). Skizze der Geachiehte und Geographie Arabiens von den ältesten Zeiten bia zum Propheten Muhamiciad. Anf CiraDd der Inschriften, der Angaben der alten Autoren und der Bibel van Edtmrd Qltuer. Zweiter Band. Berlin 1890. Die alte Oeogräphie Arabiens ala Grundlage der Entwicklungsgeachlchte des Senutismaa von A. Sprenger. Bern 1875. Arabien im sechsten Jahrlinndert. Eine etbnograpliische SkiZEH von Otto Blau. Mit einer Karte: Zeitschrift der deutschen morgenl. öeaellflchaft. Leipzig 1888 (XX m B.) p. 559—592. ^^_ Arabien und die Araber aeit hundert Jahren. Eins geographische ^^ und geschiehtücbe Skizze von Aibreehl Zelinu. Balle 1875. ^^\ Falestine under the Uoslems. A description of Syria and the Hol; Land &om A. D. 650 to I50O, Translsted from the worka of the medjafival Arab Oeographers b^ Ovy It Strange. (London) 1890. titm de. l'figyiite par A6daIfa(i/('Abd al-Latif al-Bagdädi \ 828 H., .' beg. 29. Oct. 1231). Le tont traduit et enriclu de notes par /.^ Bilveiter de Bacy. Paria 1810. i°. (Der Text des 'Äbd al-Lati£'' '1 ' ,, ist hBTMsgegeben von J, White: 'Abdollaüphi Hiätoriae Aegypti )(^ compondinm. Oxonii IBÖC)^ "'Besoliräbung von Arabien, Aus eigenen Seobaibtungen und im Lande seibat geaammelten Nachrichten abgetasat von Carettn Niebtihr. Kapenhagen 1773. 4°. Carsten Uiebuhra Beiaebeschreibung UBch Arabien und andern um- liegenden Länden. 1. Bond. Kopenhagen 1774. 2. Band. 1778; 3. Band. 1837, t*Ti'avel9 in Arabia (1814) comprehending an account ofthose lerritories in Hedjan whicb the Mohammed ans regsrd as sarred. By the late Jö/in ieuns Burckhardt. London, 2 vol. 1829, — Johann Ludwig Burckhardt'a Beisen in Arabien, enthaltend eine Beschrei- bung derjenigen Gebiete in Hedjaz, welche die Mohammedaner für heilig achten . , . Aus dem Englischen übersetzt, Weimar 1830. f*J. L. Burcthardt, Notes on the Bedouina and Wahibya. 2 vt>!. läitfS&J ~y. itl London 1 Weimar l Riekard BuTton, Penotal oarnttiTe of a ^ÜfftnaagB to El Medinab a,oi ISe'xib. 2 voL London ISST (und öfter, auch in der TanchoitK editioD). 'Travels in Arabia Desertai by CMrles 3f. Dovghly. 2 vol. Cambridge 18B9. (Mit neuer Karte). Adt(/ von Wredt't Ecise in Hodhi-amaut, Beled Beny 'Issä and Beled et Hadsi-liar. Haransgettoben . . . von H. Frei/iar ton Midttan. Brnnnschwcig 1870. — Heise nach Südarabien und Geographiache Forsclmngen im und über den südweatlichen Teil Arabiens vou Btinrich Freiherm von MaUian. BTOunschweig 18T3, Uekk& von Dr. C. Snovrk EuTj/ronJe. 2 Bände. Alit Bilder-AtlsB. Kag; 188S. IS89. f'An occount of &e manners and customs of thc modern Egyptiaai, jf I TriCteo in Egypt ele. By Edirard William Laite. Tersciuedeue AuBf^aben. Iiräidon. — Lane, Sitten und Oebi^uche der heutigen Bgypter. tjbersetzt von /. Zenker. 3 Bde. Leipzig 1852. E. H'. Lane, Arabiim 9oci«ty in the middla ages. Studies Srora the Thousand and One Night ed. by Slaidei/ Lane Pbote. London 1883. iNarhtrug m den Mnonera and Oostams, enthaltend di Awneriiraigen snr Übersetsung äei Tausend und einer Naeht s. « M. POESIE. Dcleetus veteram carminom ambicomm. Carmins selcgiE et e TA -Voftddt«, gloasarium confedt A. Miller. Benlini IST Übtr Po«aie imd Poetik der Araber von TTilAefm AAbtväl. i 1956, «•- Beitrfüüc cur Kenntniss dv Poesie der allen Azaber. Ton 1%. S Hannover I8R4. Kiläi *l-tifi»i rerC von Abu '1-Fara^ 'Ali ai-I^/aiäm b^,_Si>. Jao. 9?!}. 30 Biode. Bulakt2S5. - ' w -. UStr i-antfleuaiunrnuignass «d. Ktitfariai. 1 LUD. **. — Th« t««tllv-&R!t vohune of The KUäb •d. 1^ Itmd. M. ArAutmr, l^-dm l»S9. Kitüb nudat atadab fi l&UUt iäni.' li'tiA tslmiJir-Ar, th&hI i«B IU«r (»> 'F-Anü abffcdnxkß. Bin bd« *r 1 «i Bc«K ItSST ,*-•-- A«aiiiiWih *i Umn«. uof thenxa.Dci(tntwabicpi>etBEDniibii;a, 'Antara, Tha):B&, Zuhair, 'Alqama and Iraruulqais, ed. by W. Ahlteardl, London. 1870. Bemerkungen über die Achtheit dei attea Arabischen tiedicHte mit begonderer Beaielimig aiü' die sechs Dichter etc. von W, Ählicardt Greifäwald 187E. Le Diwan de Säbiga Dhobyäni publik par B. DirenlottTg. Journal aaiatiqae 1868— fl. H. Thorbecke, 'AnUrah, ein TDrislamisclier Dichter. Leipzig 1867. Die Gedichte dea Älkama Alfald. iSit Anmerkungen hemlisgegeben von Albert Bocin. Leipzig 1867. Le divan i'Aniro'lkaü par le £o« de Slane. Faris 1837. i". Mt Cammentar von al-BataljÜBi. CaJro 1308. Vgl. Amrilluis, der Dichter und König. ' Von Fr. Bücjurt. Stuttgart und Tü- bingen 1843. ■j*äeptem Sid allak&t carraina antiquiasima Arabum, textum etc. rec. F. A. Arnold. LipHiae 1850 (ver|;rifFen) ^ Hit Commentar von ' at-Zawani (f 375 E., beg. 24. Mai 958). Cairo 128S. Dar Diwu des Lelrid. Nach einer Handschrift zum ersten Male beraOBgegeben vou Jüsuf Dijä-a-d-din al-Chälidi. Wien 1^80. Tgl. A. von Krenttr in den Sitzun gab erlebten der phil.-bist. Closce der Kais. Akademie d. Wifsenschaften 98. Bd. 2 fieft, Wien 1881. ~ Die Gedichte des Lebid. Nach der Wiener Ausgabe überselKt und mit Anmerkungen verseilen aus dem »Nachlasse dea Dr. A, Huber heraoEgegeben von Carl Brockel- mann. Leiden 1891. Unladdalijät (Anthologie dea OrammatUiers ul-Mvfaddal ; f ca. 170 H.] Nach den Handschriften herausgegeben von Htinrich ThoTbecke- Etates Heft. Leipzig ISBö. masae carmina cum Tebriaü scboiüs integria edidit, indiuibuf in- stnixit, versione latina et commentario illustr. G. 0. Frtytag. 2 vol. Bonnae 1828—47 (geaam. von Abu Tammam tUM^-TMg. *-//** 27. Nov. B05; at-Tabrlw Comm. + 430, H beg. 11. aug! 1108). ,.. ', ^fÄ^fe Andere Ausgabe Bulak 12B6, 'Vgl. liam.'isa oder die ältesten arabischen Volkslieder, gesaminelt von Abu Temmäm, übersetzt '-'- ^- nnd erläutert von Friedrich Eiicliert. 2 T. Stuttgart 1S4S. The Hudsulian poems contained in the manuicript o( Leydsn edited ^^ in orabii; and trunslated with annotations b; J. O. L. Koaegarten. ^^^ Vol. L London 1854. 4". — LetEter Tbeil der Lieder der Hu- ^H dhailiteo, arabisch und deutsch: Skizzen uud Vorarbeiten von ^^| J. Wellhausen. 1. Heft, Berlin 1884. Dazu Z. der D. Mnrgenl. ^H IOesellscbnft 30. S. 104, 151, 41] «. ^H Oedichte lies ' ünea ihn Almard, Von Th, Nöldfke: Abhandhingen ^H der Kgl. Ges. d. Wiss. KU QSttingen. Hisl.-Phil. Claus 1 1. ^H 168 LlUetatnr M, «richte der K^^H 1888. — stiivi d^^ -70 JM IGediobte und Fragtoente de« 'Aus ibn Hajar, geeammelt, fa uod nberaetzt yod Budolf Beyer: Bitiongsberiehte ( Akademie der Wissenscliafteii in Wien. Philos.-hisL C 128. Wien 1 Ani» a1-gulasä' fi diwän al-BanaS (Die Dichterin al-Ha&gä soll ii Jahre 24 H., beg. 7. Nov. äH gestorben sein) Beirut 1 Le diwan d'al L'ansa' traduit par le P. de Cappier t fragments in^dits d'Al Uiruiq. Bejrouth 18SS. Ibn Hiäämi{+ 762 H., beg, 11 Nov. J360| Commeolarius i Ka'bi bea Zoheir Bänat Sa'äd ed. Öuidi. Lipdae IG Der Diwän de» Garwal b. Aus al-Svtej'a (t Bwischen 6 . ___ Bearbeitet von Z^niu Galdiiher: Zeitschrift der J>. Hor^enL Gesellsehatt Bd. 4ä, 8. 1—53; 173—225; 471-527; Bd. 47, B. 43— 85; 163— 201. D as GaDEe auch geaammelt. Leipzig 1893. Diwän sajjidnä Sassän Ön Täbil (f 54 H,, heg. 30. Äng. 683> Tunis 1281. * Diwän al-Ahtal, TeJrte aiabe publie paur la premi^ foi« d'apräs le maDUScrit de St. F^tersbourg et annotg par le P. A. Salhani 8. J. Beyronth 16BI. Divan de FSraadak (f 1 10 H., beg. 16. April 728) recits de Mohammed beu-Habib d'apies Ibn-d-Arabi publie BUr le loanuscrit de Sainte- Sophle de Conslantinople avec une traduction frau^aise par R. Boueher. Paris 1370. 4". (incooipl.}, Magmü' mustamil 'ala hams dawäwin (an-NabigB, 'Urwa, Hätim, '^^^ kaiua und Parazdak) Oairo 1293 vgl. Z. der D. MorgenL C^" seUachafC 31, 667 S'. Ghaltf elahmai'a (starb nach 155 E.) Qasside. Berichtigter ai Text etc. von A. AJduardt. Greifswald 1859. ^^Y* ■ Diwän al-Btiliiun (t iSft-H, beg. 27 Nov, 805). Constantinopel 130o? (, Diwan des Abu Nowas nacli der Wiener und Berliner Handschrift '''^i - mit Benuteung anderer Handachrülen herausgegeben von W. Ähl- 77 toarät. 1 . Die Weinlieder. Greifawald 1961. — Diwan Abi Nuwäs. Cairo 1S77. [Abu ä'uwä» + ca. 195 H. = B Diwan poetae Aba-l-Walid Moalim ibno-'l-Walid al-Änjari cognomine pario-'l-ffhau)äiii (San Iu(aoabbii {al-MtUanablä | 3S4 H. =■ 91 Htteratur N. 169 U tario Wahidii pnmaio edidit, indicibus matnixit, vanaa lectiones »dnotsTit Fr. Dieterici. Berolini 1861. 4". ^n AbiFiräe ■l-Hamdäni (t 357 l«g. 7. Dec B67). Beirut 1673. Äbu'l-Älä' a(-itfu*am (t HS H., beg. 10. 3ttära 1057) Sflkt ez-iind, Gedichte mit Oomraantar. 3 Bände. Buläk 1280 und laOfl [Ändere äu9I[aI>b Beirut 1884). — - Ijuzüm mä ]ä jalzam. Bombay 1303. 4"; Lnaiömijät 2 Bände Cairo 18B1. — Garoli Bieu de Abul-Alae poetae ajabloi vita et carmiaibus. Bonnae 1S13. Tgl. Zeitschrift der D. Maroni, OoaeUscihBft 29, 304^ 30, 40; 31, 471 ff. ■Taümat ad-da,hr (T su'ari' ahl al-'asr, Anthologie verfaast von Abu Mansür "Abd a]-3Ialik at-TdäÜbi (+ 429 H., beg. 14 Oet. 1037) 4 Bände. Damascus I3Ü2. Anthologie arabe ou choix de po^sies arabes infidites traduites pour la preraiöre fois en frantai« et accompa^nfias d'obaervationa critiquea et litterairaB par M. Qranfferel de La Orange. (Paris) 1828. N. SCHÖNE LITTERATUß, ETHIK, ERZÄHLÜN&EN. "The Käiiiil of El-Mvbarrad (f 2SS H., beg. 28. Jan. 888), edited for the German UrienUl Society by IV. Wriglit. Part. 1—12; Leipzig 1884—92. Nachgedruckt iti Oairo 2 Bande 1308. »1-Ikd al-farid, vert von Ibn 'Ä6d-raUihi al-Andalttsi [f 328 H., beg. 28. März 860) 3 Bände. BuIak 1293. Kitab al-Muwaisä of Abu 't-Tayyib Mnliamined ibn Iah iq at-WaiSä (lebte von 860— 93H unserer Z.) edited by R. Brünnoto. ieydan 1886. Ibn Arabaehah (t 854 H., beg. 14. Febr. 1450)Fructui imperalorum et jooatio ingemosorum edidit Ö. O. Freytag. 2 vol. Bonnae 18S2. 40. — Orientalisihe Ausgaben u. d. T.: Fitihat aLhulafii" ■wa-raufükahat az-zurala'. Makämät badi' az-zamäu al-Bamadärä (al-Hamadäni, der Vorläufer ' Ilariris starb 398 H., beg, 17. Bept, 1U07) mit Commentar von Seih Muhaaunail Abdo. Beirut I8fi9. Andere Makamen Ha tu a- dänis Oonatantinopel 1298. •Lee afeancea de Sariri (al-Hariri f 516 H., beg. 12. MSrs 1122), ttvec un commentaire chiisi par Siliiestre de Saey; I td. Taria 1822; 2. Äd. par Beinaud et J. Dereiibaurg. 2 toin. Paris 1847—1853. — Mit dem Comineniar von ai-SariSi (t ßl» H., beg. l.'i Feb. 1222) 2 Bände. Bulak 1284. •Kitab Adab al'Sälii (eig. Anleitung um elegant zu schreiüen) verf, von Muhammed Abdallah ibn Muslim lin Kutaüia (t tn T" der 2. Hälfte de» 3. Jahrh. H.) Oairo 1300. Ib at-nutal ai-Bn'ir fi adäb al-kätib wsa-iä'ir (StiUehrel veiftsrt Ton Uli al-Alir oi-taiari (f 637 H., beg. 3. Aug. 1238} Oairo 1S8!. 170 Litteratur N. Basäil (Briefe) abi'1-Fdal badi az-zamän al'Hamadäni (f 398 H., heg, 17. Sept. 1007). Constantinopel 1298. al-Maidänt (f 518 H., beg. 19. Febr. 1124) Magma al-amtäl. ( Sprich wörtersammlung). 2 Bände. Bulak 1284. — Arabum pro- verbia, vocalibus instruxit, latine vertit, commentario illustravit Q. G. Freytag I, II, III (a. b.). Bonnae 1838—43. fLes Colliers d'or, allocutions morales de Zamakhschari {az-Zamah§arl f 538 H., beg. 16. Juli 1143) texte arabe suivi d'une traduction fran^aise et d'un commentaire philologique par C7. Barbier de Meynard, Paris 1876. Äli's hundert Sprüche arabisch und persisch paraphrasiert von Beschid- eddin Watwat, nebst einem doppelten Anhang arabischer Sprüche herausgegeben, übersetzt und mit Ajamerkungen begleitet von H. L, Fleischer, Leipzig 1837. 4«. Siräg al-mulük (Ethik und Anecdoten) verfasst von Abu Bekr Mu- hammed at-Tartüsi al-Mäli^ (f 520 H., beg. 27. Jan. 1126). Cairo 1289. Muhädarät ai-'udabä wa-muhäwerät as-su^arä' 'wal^bulagä', Art Ethik mit Anecdoten von ar-Ragib al-Is/ahani (f im Anfang des 6. Jahrh, H.) 2 Bände. Oairo 1287. 40. al-Mustatraf fi kull fann al-mustazraf, Art anthologische Encyclopä- die verfasst von Ahmad al-lbsihi (lebte um 800 H.) 2 vol. Cairo 1304.^ 1307. Siret Mn^ar ibnSaddäd, 32 Bände. Cairo 1286. 1307. (andere Recension 10 Bände Beirut 1871). Vgl. Antar, a bedoueen romance. Trans- lated from arabic by T. Hamilton, Part. I, i — iv. London 1820. Alf laila wa-laila. Tausend und eine Nacht arabisch. Nach einer Handschrift aus Tunis herausg. \ovl Maximilian Habicht I — VIII; fortgos. von H. L. Fleischer IX— XII vol. Breslau 1825—43. (Diese Ausgabe eignet sich nicht für den Anfänger im Arabischen, da die Sprache teilweise stark von der Vulgärsprache beeinflusst ist). — The Alif Laila or book of the thousand nights and one night, published from an egyptian Ms. by W. H, Macnaghten, 4 vol. Calcutta 1839—42. — 4 Bände. Bulak 1279. Nach der früherenBulaker Ausgabe: The thousand and one nights commonly called, in England, The arabian nights' entertainments. Trans- lated by W, Lane. 3 vol. London. 1 ed. 1841. Andre Ausgaben von Edw. Stanley Poole (letzt«» 1882). ZWEITER TEIL. PARADIGMEN, CHRESTOMATHIE * UND GLOSSAR Sooln, Arabitohe Orammatlk.' A PARADIGMATA. TABULA 1. SofGxa et Praefixa in fleiiooe verbi adbibita. Perioiw Kamema Perfectnm 3. masc. Bing. -; ii> 3. fem. " ä— -3(i) 2. masc. " ^_ -S(J) 2. fem. ■?— (;5_.)^_S(i) 1. " «y — — 1 (1) 3. masc. dual. 1^ (1^) J—iÜ 3. fem. . ii— (1^) Jl_i(i) 2. 1:5— (1^) yl_3(i) 3. masc. plur. 'r- ^ \^ \^ »^-^ o-j -^-J^ «-3 ^-< »^:cr «tcl o:cl o:cl o :< «— < ^"^ *^*^ ^'^ ^"^ o t«l o tel «toi o fcf « :cl • tcl o toi • :ol ^/S ^?< ^tS ""i. • i. •'T^ """T. ""^ 3X 3V ^V N 5 ^^ X 5 ^^ ^7S Ji: 08 • # • • • 3 a ä 1 ä a a b •, 1 ••2« ^ ;-o9 >^0 9 2. fem. 7) O <«• 09 O ^09 — 1 .. "V o c> 1. n UJLxV 9 -'O 9 ^O 9 Paradign^aata. « CO p ^ 3 ^ i 0» CA CO S •SP 'S £ Ob 1 1 t s 1 a H-l a M S 5 O S P O h 9.1 ^ :« A A v/i ^'i Jx ,-s '; •; jv ,J •• •• Act. Pass. Act. Pass. ►"• ^ S S \ ■■ 8* Paradigmata. i s p es S s es S 4 4 4* 4 ^4 4 4 o4 *3 5^ \!3' ^-l?^ "i " '4^ \!3' \:B ":: .a' '-^ «J2^ ^-^ ^ii • ^^ -*i C4 (^ 1^ •13 Ol a a> s CU p^ 3 1^ Ei a 10« TABULA VI. Paradigma flexionis Activi I verbi media« geminatae Same- tvm Jtiiperfectum Impera- Indica- Bubjuno ApDCopatua tivvs 3. masc. sing. ? >: ;«' >:;^: 3. fem. " -/ >' >' ^^ 2. masc. ■ ^)? >' >' |i^;/s '?i'>f- 2. tarn. 1. . ^■^ ';*' ^^= >' ^?- 3. masc. dual. 9 ^'>^ ';ö i>5 3. fem. " lip c.'>= '>' '>' 2. ' ^)? j^ •>' i>5 9- 3. masc. plur. '^/ dJ/K 'j>: 'r- 3. fem. " öi/ il')?i- i;/* ü;/^ 2. masc. • Ä? i,>^ '.>= i,>^ •>> 2. fem. • ^/ ir^' ^;i' ^;^- ii^i I. " Gp > >' Ji5;}£ TABULA VII. Paradigma flexionis PasBiTi I verbi mediae geminatae Nume- ros Ftrftc- tum Imperfectnm Lüiiicali- 1 Hubjunc- Apocopatus 3. masc. sing. / pi Pi- /^;/i 3. fem. » i>' ^■ '^ Wyf" 2. masc. " >i;^ P^ f" •^;fi 2. fem. 1. : =i •'-•■1 3. masc. dual. 9 c.'/^ 1/^ 1/2 3. fem. " ^/ J?^ '/^ ,;i 2. " d^ J'ß 'z^- .;£■ 3. ma3c. plur. 9. '!^ i,/i 3. fem. '^>f ^)ß lii/^ ü;pi 2. masc. hf ^>'fi 1,^ 1,;^- 2. fem. >MJ;^ ^xfi iif" i^ 1. l^ 'fi ;^ T^ir" 12= Paradigmata. I III IV VI VII VIII X »: o^ »: o •'' *»^ o: o: «»: • s 9 es va ''•%' xV r.3 3a •^^' s.3 »a^ es i^ ii !%ii '-^ ii ii }^ s a •■« S l-H > ^g ^%«"-^!V?i-*^i-*^"'-^:^ TA] m verbi a stirpiu '■^ >:-^ ;1^Ä -"^ v^ v^ " "^ Paradigm Perfectum Activi Imperfectum » Imperativus « Participium » Perfectum Passivi Imperfectum » Participium » Infinitivus n ^^^■^ P,ndlgm.t.. ^ 13' ^1 ^H- Paradigma rormarum select(iniin flkxiODis ^H ^^1 verborum hamzato'^um ^| ^^H s Verbi Jb. ^ ■ —'■ ■ ^1 impt. , 'jsb 'p5jJ3i ^H Imperat. ^ | 1^^ ^H Partie. l^T ^B Ferf. Pass.i 31 rJ 'S/ ^^ Imperf. p^ r**^ 1^ ^Hill. Imperf. Act.| l^J .^ ijii ^H[V. Ferf. Act. ?4Ü 6- ", ^B Ferf. Pass. ^^'. ^! ¥' ^Bq. Ferf. Act. yci.! (Ül) ,t3i T^l ^^M, Imperf. ^t (Jjs:) ^ i;^ ^B Ferf. Paai. ;s^>i (iJi) ^i iPi H Imperf. . '^'^, (j^) i-m. t;a5 ' 3i'- Paradigmata. TABULA X. Pdradi^ma flexionis verbomm primae radicalis . et ^ 1 Verbi pr. j Imperf. i v,tbl ,,. , Imperf. a VatW pr. , mm Verbi pr. 1. Perf. Act. ii,- e^i ?!' r-^ Imperf. t. i^. iü. ^ji ^ Imperat. « d-? £^ (jki, ^;i) >^J Imperf. Pass. ii^. e'jji jUy C''* Infinit. Ü. 1^5, si5 r; ^: IV. Perf. Act. Si X. Perf. Act. j.<0.M.t i^'^i ■^i ;^^ Infinit. JüeiAX^t jljuoll ^i-*-! ;i-:^i ,^^ TABULA XI. Paradigma flexionis Activi I TCrbi mftdiae i'adicalis , i Nnme- Perfec- Iwper/eriKHs Impero' "' tum Indtcati- 1 Subjimc- 1 Apocopa- TUfl 1 tivuB tua iÜtM 3. masc. sing Jü Jyy Jyy ji 3. fem. ■ jjB j^^ tUä 2. masc. ■ ^ j^ j^- i^ ji- 2. fem. • tfyiä^ i>^y" i^^ 4^ Jy 1. " ^ j;r iß ii'f 3. masc. dual i\3 .=*y; ■i^\ i^. 3. fem. ■ lÜU JJ^ •i^ Vi 2. • Liili- s;V5 i^ •i^ V 3. masc. plur. Vii üjjys Vr^: 1 Vji 3. fem. ■ ü^ ^ CfJi' ^ 2. masc. ■ ^ i^ys yys.yys g^ 2. fem. ■ 'J^ ißii :^ ^ ^ 1. " lOli' i^ j^ iH 16* Paradigmata. TABULA Xn. Paradigma flexionis Activi I verbi mediae radicalis ^^ Persona Nume- ros Perfec- tum Jmpw/ectom Impera- Indicati- vus Subjunc- Apocopa- tivas tus tivus 3. masc. sing. JU r.» ^ ♦. ^ 7^ 3. fem. j» v::^^L«M «^ 2. masc. n •• ^ •• 2. fem. j) «a,^ ^ ^y^ ^ ^7^ 1. n > ;^' . 7*^' ^1 ■ 3. masc. dual. tJU (j|;^^ r-.. ^ .. 't*^ 3. fem. n * 1^ ** 2. r> r'-* U3^ 1" V 1" ^ 1' '• '/**' 3. masc. plur. l^jpU ';>7*^- 3. fem. « — ^ ^0 ^ 2. masc. n M 1 ' '• 1 ' V Sy^ 2. fem. 1. n 1» ^0 «^ >•- ^0 " e - ^ ^v ^^^^^^^r ParüdigmatR. 17* ^^H TABULA. XIII. ^^H Paradigma Dexionis ^^H Passivi I verbi raediae radicalis j vel IS K... Nume- jBiper^ecfHm w Indioati vus Bubjono. Apocopa- 3. maec. sing. J« jlii JLÜ 3 jüJ- ju;- Jü- 2. masc. . ^; jus Ji£- Ü- »3. fem. . Uä t>*JI^- 4^- 4LiJ ■ •LJj jlst Jüf 3. masc. dual. iM, ^m Üüi :#iij 3. fem. . L^ijä ^,si£- Slii- bfii' K LÜä dSia- Slü iiü ^^B. masc. plur. 1^: ar^L^ V^S y^ ^K fem. • ^: ^ J^ ^ 2. masc. . ^ >i;^ yiii- yüi- ^^{em. • iili JfÜ'- .^ >;^ii- ■ . liiä jLi jii jii 1 • • 18' ^ bf) Paradigmata. I »-^^ Ci X 4 a o \ O' o \ : »3 "0 - V ,.-^ ^=S ^0 ^ '^ ^::J x4- -.s^ «=^ ^;4 ^r> »•1 .4 -^ ^Jr x4 «^ »^ «,-3 :4... Ii3 •^•O ®-D '^"O o-o .h9 QQ R p / lÄBüLÄ XV. Paradigma flexionis * Activi I verbi iilUmae , ji 1 7nyie»-/>c(i*»i Psrtoua Nuine- ■" " Indien- jSabjuDC- tivus 1 tivna ipoio- pftttl» Impera- tivus 3. masc, sing. '^^ >>^" 'i^- p«' 3. fem. " vaCi. >P 'i^ >^' 2. masc • ^■y^ .;^- 'i^ w >i' 2. fem. • rf^i^ ^^ ! ^fi ^^i I. " ^;^ >y^< 5^'! 'ß 3. maec. dual. '? J^- Gpi i;>^ 8. fem. ■ i^ j^ G/3' i;;^' 2. ■ ^.9^ ^i 3. masc- plur. 'j>^ ij>>*5 ' ij>*5 SW 3. fem. . „ >jj>^ . öj>*^ '^j'-^- 'oi^- 2. masc. n ?i^ üjp lj>" ^i^ ' ')>^' 2. fem. „ l^>>^ Üj>*3' i,>i5 ö,>i'' i Jwp 1. G-i ^ >>i '■^ Fsradlgmata. TABULA XVI. Paradigma llexionis Activi I Terbi uUimae |^ joü Perftc- (Mtn ImperffeUiw Fanona i^^""'" Indica- tivDR Sabjuno- tiTOB Aiwo- Impera- 3. masc. Bing. a'J ^?- ir- ff- 3. fem. ■ ■"; ^f ^/ t 2. masc. ■ ^') Jf «r' if wl 2. fsm. ' '^') i3^:f ^/ '^f ,5^3i 1. ■ ^') ^i' -J} p3' 3. masc. dual. is; ^^:r- '^^ ^}i 3. fem. ■ u:; J^f 1^/' i«P 2. • uiU; Ji,f ^f ^f t«;i 3. maec. plur. ^'?', '^y"'f- 1^^ '^>' 3. fem. • ^3 -^-r- L^*5^ i*-}? 2. masc r?; liy'/I '^>' '^y 'öi 2. fem. ö^'> v>M^' ;«;/ c«!/ cw}.' 1. " ^] ^;^ I5i>' r>' ^^^^^V Paradigmata, ^M ^H TABULA ^M ^H Paradigma llexionis ^M ^H ActWi I verbi ultimae , vel ^ J^ H V /inper/ectum Peraona Nnroe- Perfix- tum Indioa- ti vus Subjunc- tiyu» Apocopa- Imjwro- (tvM 3. maac sing. '^:> ^? ■s^P uijS 3. fem. " ^; ^? >5^/ ^y 2. masc. " ^ ^? ^^ ui/ ^;i r " ^;] 8. masc. dual. ^> s>^/'' ^>' ^f. 3. fem. ■ ^> \ji^ ^f ^f 2. Ui*.^J ^l^>^ Ui/ ^f *i;i 3. masc plur. 'r^; ÜJ^P- '''y^'^. ^■^^■ 3. fem. ^). ^jß\^'f- '^y>. 2., maac. " M ö>i/ ''^r; 'f^f- •;^j3 .... " lÄ?; ^/ ii«^r ^'f ij*^}l B L l;*^; ^'^ >p}^ ui>' ■ 22' Paradigmata. 4) CO S S i,^iHi'-i-"ii-"V4g' •e " > OD s ^ On *\ ^ 9 ^ !-• > 'S •2i M P "0 pO r-4 Vi © 0) P- :3 "l v| • S^ 4 ; 1^ ;f ;:i i^ '•9> •!> '"s^ '"s^ *•€" ""^ iv *r' v<^ .'!> '"?<> '-T. "v" 5*^ .'V »^^ "^ -V. -V -P^. ^^''^-%-^ a c B In Ol a CO 03 u B B c<3 00 00 08 Ol o B o s o u es Ph CO > Paradigmata. 23' \ «K o \ :• e :< S' 0-5' o^T o^' -3 0:5 -.T -3 o^' ^ v:a t:a v:4 ^ ,3 "'3 ^A si 'i^ > '\ -i '^ i- :% % A ^• §3 ; ^ . L«k <5 O B o K4-4 o 00 u a CS Oh CO CO pH o S a o 00 a 24* Paradigmata. TABULA XVIir. Paradigma flexionis Passi#i I verbi ultimae , vel ^ Persona Imperfectum Subjunc- I Apocopa- tivus tus 3. masc. 3. fem. 2. masc. 2. fem. 1. 3. masc. 3. fem. 2. 3. masc. 3. fem. sing. n » n n dual. » . n plur. 2. masc. ■ » 2. fem. » 1. o ^ •• »^ • •• 9 • •• ^ > I • ... ^ *> ^ «> o 9 . .... • •• . .... . *. *• o -- o -.-.«> o > I ..... I ..... I • ** . .. (j~fr I o ^ o > ttiJiÄJD -* o ^ O 9 . .... 9 .. .. I - - *'* wAjiäJL> ,0 ^o> t . .. •• ^J*^ .... Paradigmata. 25' TABULA XX. Paradigma flexionis nomiois a) generis masculini a) triptoti ^ la^^ Sing. Nom. Gen. Acc. iDdetenninati Gen.-Acc. Plur. Nom. Gen.-Acc. Sing. Nom. Gen. Acc. Dual. Nom. Gen. Acc. detenuinati determiDati in cum articulo statu constructo 9E "^ üLoi -1 « " Dual. Nom. ^\^\Jks > "-1 « :. ^ o^ C>^' j[JoJÜ LoäJ I *' >.o^ C>^. Loiü ß) diptoti ^'.»O AU cjlC^il »La» Loi xr »Ci-t Li 26* Paradigmata. . _ . . determinati determinati in indetermmati ^. i ^ * ^ . cum articulo statu constructo Plur. Nom. u^T^^' ^^! Gen. Acc. ^^T TABULA XXI. ■ b) generis feminin! a) iripioii Sing. Nom. 2LcLUt Gen. Acc. &^uUt Dual. Nom. ^LliH ÜC^LI; Gen.-Acc. ^Ll Plur. Nom. v::^lxLww v:L>L^LMJt VII^L&Lam Gen.-Acc. v^l^Ll «ci^^L^uUl v::^L&LIw ß) diptoH Sing. Nom. iüyo Gen. Acc. Sjuo ceterum idem Paradigmata. 27 TABULA XXII. a) generis masculini in desinentis. indeterminati determinati determinati in cum articulo statu constructo ^o^ Sing. Nom.-Gen. ^U ^LäJI ^U Acc. ll^U ^^lill ^U Dual.Nom. ...LLoli ..•LlwSUJI LLäU Gen.-Acc. ^^jll^li ^jIl^lijT <^^l^* Plur. Nom. J)^li ^j^^Lil^ ^1^' -» 0-» Gen.-Acc. ^x^U* ^^^^Üül ^Ü b) nominis in ,5—, I— desinentis. a) triptoti Sing. Nom.- 1 tr « » -rr «**»r -rf « > Gen.-Accj ^^ ^ ^^ Dual. JNom. ^jUih^^ ^jUchvitM l Agh^nx) o > o "•',-.. o ^^i* o r* f (jen.-Acc. ^Axaln^/o ^o^AAch^»)! ^aäIxojo Plur. Nom. * ^j^ph,>QX ^j^flhvijt ^flla^x) -"O^ro* o-'.^o>?r o^--o > Gen.-Acc. ^Aita^^ ^jiA^tn,^.».!! ^gh^x) 28"^ Paradigmata. . . determinati determinati in indetermiDati .. , . ^ . . cum articulo statu constructo Sing.Nom.- 1 ^Iki üaiJl \:c:s. Gen.-Acc.j Dual.Nom. \J^y^ \j^y^^ \y^ ß) diptoti Sing. Nom.- Gen.-Acc id. i:üS üajJI Li^ •• •• •• TABULA XXIII. Paradigma nominis cum suffixis. a) nominis masc. in singulari positi «^Lojf; fem. äj^L^ cum suffixo 1. pers. sing. /«^'-^ ^®^' cs^)'^ » ■^ i fiS 2. }^ » masc. viLL^* ff ff 2. n ff fem. v^L^' > >| Ö'' , 1 «' ff ff ff ff ff ff 3. ff ff masc. suLai» (gen. 2uLa3') 3, ff ff fem. LgjL^* 2. ff dualis UX^Loi 3. ff ff U^L%a9(gen.L^jLki>) 1. ff pluralis ÜjL^* ff ff 2. ff ff msc. iXjLai* ff ff ff ff ff 2. ff ff fem. jjJoLaS 3. ff ff msc. j;4^La5 (gen. ^S g >l ^ V) 3. :. ff fem. ^^^'L^i? (gen.,|^^Cai*) Paradigmata. 29' b) nominis in duali positi. Nominativus cum suffixo l.pers. sing. ^ULcüJ » 2. n n msc. c)ljLa3* etc. SS ^ I fiS ^ Gen.-Acc. » » 1. » » ^Loi* ff 1) n 2. n 1) msc. dljoL^' "^ I * f. n n r O. n r » 2LoL^ *• •• • ff ff ff 3. ff ff fem. l A^Li^y etc. c) nominis masculini in plurali positi, es I 85 ^ Nominativus cum suffixo 1. pers. sing. {^^^^ 9, a ff Gen.-Acc. ff ff 1. ff ff .^\Ji±S ff ff 2. » ff msc. vJ.jL^*etc. -- ,85'' ff ff 2. ff ff msc. n^JLajL^* •• • » ff 3. ff ff msc. 2LoL^' j) ff ff 3. ff ff fem^ L^joL^'etc. d) nominis feminini in plurali positi. Npm.-Gen.-Acc. cum suflf. 1. pers. sing. ^LlLl >i ^ 1 -' Nominativus ff ff 2. » ff msc. JjLcuw ff ff ff 3. ff ff ff xjIxLm etc. Gen.-Acc. » » 2. » ff » viJbliLl ff n ff 3. ff ff ff xjL^Lm/ etc. ÜBUNGEN UND TEXTSTÜCKE. I. A. Lesefibung^en. ftJLS. tnt^?» '^\ taJLXlyut (J'A^i* v^L^ (3^7^ üXo« '-' ' ' ' ^hÜ^;^ d*^ ^^ ^^ ^^ &A^' ^Lo Aft:) vi^ iäJÜL) iüL^P vdlL^ (joaB sLä v^Ur iUxib^ ^^(> v:i>ljL»w^ 2. 3. 5^ ^^1^ vJJX) ^^ ^^4^ £lv> V/*^ ^ »Loy ^)'r^ V^r"^ ^9 ls^) ^ <5rH ^'^ ^^^^^ * ^^^H^ 'y^^ ^^' (»y^ v.^Xä. «C ^^ JiLo IJCO i^y^ J^l) ^kj Leseübungen. 31* jj R^äJ j54iff s'oU Ji" |H^'[ J^y! ij-i*J'-*J'' ^ l»4*e'-^' k:?***/" lijl^y^l slJ^ '^7^ 15^ 1^/^ t<^jLljLi>.| aJuaf ij~ (»-'*^*Jji |_^^-«.ä( \ltJyi. ••:i>.^yi^\ Li+ÄÄ «Jj-^i« I^SJijf ^jLiiiXj iaA;i:^i tX*^ ik+a. ^J^j. uyia-jj i^))!] «y^f^l Ü7*^- \J-^y^ i^*^"' |U£*j tj>*^ j i_ä..>K*,; >a> j AÄ^I ^j-gi*.Wij vaUIj ^^^^^^ i^tjl.ämj^ \aiJ-wä ly^Jt^ uiLu«j ^KXmJ ivJ^^ IjJUwl c'jJ L&5^Lj t^^Äj:^!^ IjJwLmj (jÄuüi Üilsyi I^ahaJI ^^^u| i. 'jr^ tS'^*' tWjJ V^ ÖÜAJ t:ifcAAa»l |_jj.*.*3J UiJJ. 'r^^' ii!)7*^ '^/^ t>aJiiJ i^y ^nfi' ^yb o-i^üL«] it^ «^JmÖJ - ä JL»ö uuh>t>.w w« Jt^' r -r; b'^) ,>.^y> J5\^ <_äÄj 1^1^ i^lXäj» l^-il-^ üdlycj lüul ^jJM ,_^^ ^^^ 'ir^ hJ^r^ j'-^'^^^ i^:*;»*^^ jL^^ 'y*^' Si^sr' tj''^7^ (* ^7^' U-fc*^ ■iki LuJ li (».äiL^Jij (^T^ >j>>Uel O^xXwJ i^tL^j ^^fc*ft i^iXAÄJ ä*ÄäJ u9-«f UjtXc ^liiA-M-et ic™*!» 45-48. j i^itJX^ k:MriäJül ^ä\Jj o^ÄiiLül i^j^t ^^J.^ ^j _ «A*.L > ^y^ '5^*4.1 l^yt^l '^/^i tS*^ ij-f:^ t Anbiaofae Qnnimatlk,' y;J r 34* Übungen und Textstücke. ■ 49 ■ UJ^ U*^ >iJÜJ ^y>y->. *Läö- ^^ ili^^' i:^ 1 53. . 8j^^ vjJjL^ jvi'L^l °r^f '-*y^' »^^^ 1 c)yü^ $ U^^Lo ^5^4^ J^ffUuib. -61. lj^Lä^o l«ai=P Vr^ iaX«)-« _ pS (X«jU [• ^Li ^ii^- «T^l- JJtf ^>5 Llc ■■■fiti«?^ ^V-^ J-^^' j»**- ^ 7^1 Jyff Jl-^l v;'^ ^^s! ^;r^oJ:«-<. ^ [.L $ JJLaä;« V-:!r^' Jj^ul ~^^ tX^NJu« ^jUj| J^'-* iM'' r*' vÄX.1* i,J^y^| 5, st Q_ 0-, 2-t, X'»J « s—o» ' ■ I tiJtJU p'-«v->( j^-»^ Uojue Jü^ eUuI uM ^V^^ I xcLbt ^»iLoJ jÜL« ~^ ivjtj iLaä^I «^L« iv;^ oyff —^ iiy^ ;^4^ *-^^ p-j/j' *^^*5-d 9 , a,'- . 9 -i> f Q »- 9. - " B 1 Übtlngeo zur Syniax. 35* j^Vh (X>X« ^-«'-^ SLiJksl |JM~)-^ ^/äJLo yß\ ^^■^ :|^ .(X^ 15-^ ^^ ^«4^^^ '^'t'^' 15^^'^ ^L^ JLiU JLäs u-5)i ijUj' '-»j*«' 88. 8 tlZitl Jä-jt ill,^j 1-iÄP «yLIol ^-Ä L^'>* SX^I fcfjl^ &4^l iljvji'l (.:mjjLa£ ULcj (,^Jcj> Jk.^ slfij ' ij-*Jt [»LajI (jly*i ijj^ |»3^ ^*>- '> J.JU« jÜt«l _L^ _^^ ^J't>^ 0^ T^'-'^ JV' u*^'>y^ al^- Üty —14; |tJ?l;'> v'j'^ ^g*^ g'/" itüiL« C. iJbuRgen zur Syntax. jir » ju^r ^^^Kiij 4^4r 4 *'LiiJi' 15-138. J 36* Übungen und Textstücke. « 'J^;L«> iltXftill i^ « 's^Ue-'^ ?^' *^' e^^' 9 9 O^ > I (, CS «e ^ o> fiS 9 o«e o -^ ^ ^ ^^ ^ *** W;yÜI s^^l #;UX3I ^L^ jJ* yÄp^ »;Ä^I^ ö ^> ^, -'^ 5 9 o. V®" ..-: -ro > ** ß?xr-' li " T"""'^:* 5 ^x «L lO :^JLi^ ^^Ühlijr ^^ JjL <>ji| ^ "xll Sli^ vi,iC5 d^ "^1 >iUJI bl Jyb ^- jAA^ *UJI »§110.149. 2 § 136c 2. 3 §124. 4§113b. » §118c. 6 § 137 d. 7 § 121a. 8 § 101b. 9§113d. lO § io8. ii§126. »2 § 109. 13 § no. i<§92b. 15 § 113a. 16 §141. 17 § 108. 18 § ef 2. »9 § 98ef. 20 § ne. ÜbucKen zur Byntax. 37* , . ,s -' . = '>. 'Jti- jss, a^»~ . ' «-öipiM ijj *->jJo^' ^^_5t>y-k-l Jül^ i^yi »tXP u-'; ^15^ ^' * 1*^^ /^''^ ''V^ 1*^ * ^*^ ^.Li!lil « liJI ^ ^L^Jt >^v^ i«LJt 4i jlll^l 38* Übungen und Textstücke. 147. idJl ^1 yj ^ I # ;j| 4lä^ ^ ^,U2iit ^t -tir* «» **« ^ «» »off.'* » o *" T- T-« %T v*^f äaJI ^^ »yditf yJiyiS -^y-^axi ^Uo ^U-iJI ^ Jyt Ü->"r' -^ d5 «»-<» . -if v^ «JJ' cjI ♦ chJ#^' ^ ^' r;* »^' ui «r v^;.AiÜl |»^UJ v^t db^ 2JÜI b :|^ ,^^jlLu|^A4..M 4^1 i^ ij3 i ^1 « ^uif' 4ji i ^t * ;5^ r,^' ^ rP' ''^ *^' ^ (5^1 5^'*-*^ ' § 134. » § 152. Utungen zur Syntax. 39* ■ä iL^ Jxj 4^w-* j-?'-^ "^^ '-*^j^'' i (j^ j4.^f 5.,^., J.I Jf rUi- ^^ ^i)Sj~^ 2JJI ^J^Jü^ tu ^JLüi s~«jcj JoUo (^fMAAÜi^ jUji> bLäJij |«J-iM«Jf ^f^ f'^i i^^ U^* ^Uw JÜ» ;^ ^^>1LII. ia'-c*ii.t i^yCwJ ^ :^ ?^7^ 40^*^ Übungen und Textstücke. 100. ^jÄAij « ju iJr^jo!^ ^^1^1 IjjD ^^ ^^^1 ^rf * ^^■'^J/ 5^/ ?^' 4 ^^ 4 »"^^ « «*»' **j" y^ jÄ^yi ^ ^j! äUI j^^ >> » > i § 161. 2 § 113b. » § 157. Übungen zur Syntax. 41* Ä^Jt ^(^Lj ^j ^law ij4^ k5^' J*^^«^ It^ ^ Jjll^ if JuAi ^ äxit iMI I r«ui yi ^i ^ » ij.iü ■ c>'^^- ej^ g^' -" "' ^ ääjLäJI SjjJt ^jU j^^^l J^Ji I Ij^JJIj '>lii=i Ü tkJ i>yiJl \^iys' ^ 14^1^ ^LJT « LiGb I^Ji" J^iJ-M Liiyil^ ^liJT ^ i;p ^>: ^ r^äiiu vjST WS^^I ^^Ij rS^' ii)'-*^ ', '.: ; "'^^ o^^' ^5^'^ 42* Übungen und Tests tücke. 158 ff. (JJtX^ »-iJl UXXyls S^ Ijca.!^ I^4\ft islls !? «b mO Übungen xar Syntux. 43* I 'mSj ^^JLwJi o^^.iaS \:i/jJ' ^t iü JLöi s_>A^^ 1 \ btj »ÄAtJö jAiii i^ilL^I tKl I6[ j;-lpT jli t JjjJ t j-^j Jl-^ •'»Ä^ J^ 4^ ^^-^4-^ Vr*^> U^lj (Jilv*-'! J[ |vXJJjlj |*XJB^j l^j-u|^Li 1^4^ I jjuii '^ 44* OuLmJ_w^ l».ig-> V't^' Of-CLLcf &U!»Jt ujl^t'l Übacgen uud Textat iicke. » |jt) jliAj' t^^lj 'r»^y» ';*=-ii jtXi^l jtXa. j»Ä itij? ^jXs jLkl-JI ^^ lil iiy iUÜ^' HSj' ^5fj^' Uj ills^ ^iUJ^ ji^S^iTl # ILjAa.^ J-ä-tW ^jl 1^ ■^.CJJ JLcLm SyA-aj-B jt^^l J'xäf 1^^-'^ [^tJ^ f*^*^ sLüj».! udju 46''* Übungen und Textstücke. u' y^^ s>^' ^LCt v^jüi ^j-u, ^ ^i< I^UC» JotXft- ^^ &J^^ ydfcJ L^^^ toU tl?" '"■- -IX 1l '?•" ' *• ' l-> -l^"»? ' • - iüji ju* ^ir « jui ^j^^ ur^Lx^i ^yi^, &i^. Jl£ L$ijL3^ Ir^^ ^ ^;^ aj^l^ H^LoJI <-•- -a«c;^ "ö rö^ ^b J^ ^AAOJ |J b^ aJ oJLÄi I^^Jüo &xAjLi JL5U jLk4> :|^ ^re^^t ^l^ J^ r^'^ "-^^ 14^^' UjJüLwüO sJ^^ &A£ 2^1 ^^s v^Uai^f ^ ^^ Jmo J.4ÄP &*u (j:?/ »-«u^ 'i'aJ^^ vsUjd^ ^jiy « i;L,^ «Ui idjT Übungen zur Syntax. 47* lüll^ i^UK !^l>\, ijdJtxj '4'4-UJI Ü^JU JU jl«(Xb ^Li JU xj J. s\ i\; i^ji^U Jü> 1M4\£ .X4 JutÄs ijhJJÜI J Cc ijC( Ujl^ ^4^6^ '-4^ Lj' 1«^^ bt jU ^ u; 3ü £4.1^ viUji i ^^[ 48* Übttogen und Teitnöcke. II. Zusaramenhäogeade Textstacke. LX« Lk^jL« '-^j'^ Ljuli jt^llöJI ^'jjT; £jyS ^1 iÄJtXJt >iUj tjJct Jj.^ J4*; tM'' ^1 iiJ jg^ S, • " , ^ *-'- , .1-'- -, uT**^' iIj;^' t^ f-^ "'z*' '-*-i^ ^7^ '^i i^-^^X] I Znsamraeuhängende Textetücke. 49* Ig'; 7-S-^' ^J IäJL». '-i^ J^l ^j H^J I g-; IXf. (^Lsjh^t L^ ^^^^JUsU i^^-j'; vJ>^' ^j ä^U^ tU) jLoLi LIIJ^ ptWCi «iOi «yjjf l>iLi ?Ä^^ l.gi»*j> t^wÄT^j L^!!Ä^ 1^ (X|^Ä^ J.^yi ^y^j ^^*i Jk£ jLÄtX^t 0}.«jC* J.^|jjl >4Ä.M >jjLiLuij xJX ftjlJ^I lijLi LkC älij^l ^::oLi^ t^ÜLjt 50* Übungen und Textstücke. ^^M J^ß ?s^'yÄ}\ ^r^Vj gjyf ^tpt; ^u;yr; ^iLi; '-i-^^' *^'^ 1,:)-? (*r*" f.Ul äUjr L4ii j-;ist Ij i^g p ^C L^fpT; jj/ür ^''4*^ jlc (^A*J jLäiX^I J,6Ij ^T dUi «ioj killif tue üLcL eJwo Jül '^**jj JL*XJ.*Ä ,|S -ai!l iUi> ^>;xJ Zuiauimen hängende ^extstücke, 61* iüJI liy^s t^^ i^y* j»*i> sf:>Liuj 'iyS i^mIa jcÄxJ jUö. sJLl£ ooIS' ^jJ! ^fijJI lilJ &4'ri j^ '-^^^ j^AÖ^ Jüi iül i/OjJ' o<-*^Ju iLLtiV^JI ^1 lg^j*^ UXi äi'l^ "^^'U ^7^ J' ^^L) —Laj &w«i H'y '^>^^-^ äsf^ L<.a5^ 1^4^' 'H-Si! ^ yi^ 15** »^^ (*^ ij^ ^L^ /^r'' ij^ 15^^ ^; i^ bLi^ 131, uu. t;;i %L' Übungen umi Textstücke. ] ^gü} ytpTj ^ft>3 8*)^ ijl ^yäiiJI (i[ 5f . «■-■--' «u - ," u'i^' -, .— ,«**-,«-*■ •x«1 L> Jüiä LJLä L^jU |VäX^' ^. Lü 1 g-*-^Li iLuel 2 ,, , , ^ , , ,it,i ^ H , , '1*6' , »ji.- jy«^ jU äl JU ÄA*I ^-AaJ lijjl^ Ciöfl ^^^AÄXI^I Jlj^l wLC Jt^t i^^J ^ii^li' <^ ^A (5*^ ij^ L) ^^a.La ajü JU üäLä jj-« «iL! Jjo JU |V- Zuiamaien hange iiie Textstücke. 53* ^^. ^^. ^^'■^ \ '^i ^ ^j^'i° 4Jf? ^'i ^1 jbU. Ü üÄxiiLl JLu bI, LJls u4^ ^, ^-' ÜK^J ^ji— ^ Sjij (5tX)f jQl tXifct »j|) M>^ sjLj -sL» jj jUi bJJ (i »ib ij) ij-« '-'r*'5 **J^ Wi3*^?J be(Xä.| ^Jii\ oSi^l äj^ "^'^S) xäSä c I. lUfi. o*Ä£ ^^.^Jl &J JUi kaJ^ L^Äi^^t ^y^l '^^t ^"^s ij^Ai^uJi *^l U Jo Jüi Ouy.0 ^^j« oJjü Lo i^iA Lo ^A^l ijje Jd{ 04t. U Jjb »jO Uif, 1U4 54''' Übungen und Textstücke. gMAJUoUa*«jl »♦Jju» ^K^ jjjo! Jju dJjo ^^^1 >^^ ^ ,^^ »^ «•^»T- ? ""»f^ '-J^iT »*'^i-'?^ »^i-r?» 2UU0 ^|<^ &3^t^ J^l^ 2UXfl 203^1^ &3ÜaJLM ^"^^o* -l. **^^ ^-»1^ ®05^ G ^^^ Ö ^ i VJ^ o' Ü «J^«* ~^^ V?^ U«lj^ StVaJ \j^) »utL^ J| |v»^tXÄ o'^yi^ |v*!Lsy» »iJ^ &ja^l viLb; &Jil4 Uy^ ^^\ ^ J^L? ^4^1 v_*;£5^ ULä Lg^ ^ «iULUJl vA-o^ üe»jö ,J^^ JUS «^ i^ *?*^ ^i »^^ u-;!^ 44-« Ji C^y, u-^l .iLU^ t^lj yÄ^I ^^1 ^^ ; JuiX:«-^! ^^ Lg^ ^ Jja, u«^U yÄ^f Ji ^Lo ,^- xxxjf u^;' ii ;Lo |vS 4>iLJI ^^'; ^U^Jl^ ^)'/iJt ^,^ ^\ JjL? J^L? yÄ^« J^ ^^ p tXl^l Jjel Dh tilgende Textatücke. *4-Cj K.^yJÜ ^^ U»^ U^ &Jci£ UDOülMiLi J^ÄaI l^Ui> i^^Ule ^L^l a^ÄSkÜ iU« wiJ'LS i^tXJI I^JL^}^ ^ jJ-lXu^l i_ftji^ (vJ s_^» J ^ *r'7^'-^' ij 'jr^; sjJäaäj sj-jüj «■^^ l>^ tjüS JL&i ÄA^^kÄJI ^^ p'^^" &ÄJ^ ^J> fii^ ^5t^' ^^ J*^^ bUXtLI jmJuo Li JLäj 56^ Übangen und Textstücke. ^jJI i5*.iLll Ijjc jüü y~>\ f^Ji |kj >iJ"ÄiJü i^J iLjj l^yllt ij-ol i^öJI r|y^'^ '-***-^ (»r^' e- .äLi i^i^Xj !9 L^J.Uxd r Zum Übersetzen ins Arabiacbe. A. 67* III. Vorbemerkung-, Was in eckigen Klammem sieht, ist beim Übersetzen aUBziüasseni dagegen iiberaetze man stets nach dem in mnilea Klammem «teilenden Teste. — VerbalrätKe sind in der Eegel dadurch kenntlich gemacht, daes das Terbiim in der Öber- getzung vorangestellt wurde (wag bei abhängigen Sätzen freilich nicht anging). Überhaupt ist die Folge der Wörter der des Ara^ bischen meistens so conform als möglich. — Bie deutsclien Im~ perfecta und Perfecta sind, -wo niolits ancierea angegeben ist, mit dem arabischen Perfectnm, die Präsentia und Futura dagegen mit dem arabischen Imperiectum zu übersetzen. Das diesen Stücken beigegebene Glossar B bildet durcliweg das primäre, die An- merkungen, soweit sie lexikalischen Inhalts sind, dos sekundäre Hilfsmittel, K. B. ist das Wort „Mann" nach dem Glossar stets mit rasulnti, in einzelnen Fallen dagegen nach den Anmerkungen mit mur'un zu übenetzen; ebenso z. B. die Präposition „in" nach dem OloBsar stets durch „fl"; wo sie anders zu übersetzen ist, richte man sich nach der Anmerloing. ^- Noch ist zu beachten, daas gewisse Begriffe, die im Deutschen mittels einer Negation aus- gedrückt werden, im Arabischen durch ein einfaches Wort wieder- zugeben sind, vgl. z, B. „nicht gtauben" ün Glossar unter „glanben". ■ A. Nominalsätze. ^ 1. Der Ruhm des Mannes [sind] seine Söhne \ind die Sorge des Mannes [ist] B«ine Wohnung und sein Nachbar. 2. Die Eleganz des Mannes [liegt] in seiner Zunge und die Eleganz des Weibes in seinem Ver- stände. 3. Der Freigebige [ist] yerwandt mit Gott 68* Übungen und Textetücke, 4. Das Bchlimmste der Reue [iat die] am Tage* Auferstehung. 5. Die Liebe der Welt [ist] der Änfaid jeder Sünde. 6. Das Yersprechen des Königs [ia eine Biirgscliaft. 7. Die Gelehrten [sind] die Erba der Propheten. 8. Die Weisheit [ist] für die Ch, raktere wie die Arznei für die Körper. 9. Die W^ [ist] das Gefängnis dea Gläubigen und das Paradid des Ungläubigen. 10, Die Zufriedenheit gehört zu dei Naturanlagen der Haustiere. 11. Die Erkrankung [ad der Gier hat keine (nicht existiert für sie) Heilung unfl die Krankheit der Unwissenheit hat keinen Arzi 12. Dtq Nahrungsmittel der Körper [sind] die Getränke und c Speisen, und das Nahrungsmittel des Verstands [ist] die Weisheit und das Wissen. 13. Das Geld hd ein schweres Eingeben und ein leichtes Ausgehen 14. Wahrlich^ Gott [ist] verzeihend und» barmherzig 15. Wahrlich ihr [seid] in einem offenbaren Irrtum 16. Es sagten* die "Vornehmen von den Leutfl Pharaos: Wahrlich dieser ist sicher ein kundigi Zauberer. 17. Wahrlich darin (in jenem) ist sich^ ein Beispiel für die Ungläubigen. IS. Das Flieheq zu (in) seiner Zeit ist besser als das Standhaltei zur Unzeit (zu einer andern als seiner Zeit), gibt keine^ Kraft und keine Stärke auaser bei^ GoM = § U7. * S 18f Min. Zum Übersetzen ins Arabiaclie. B. 59* dem Hohen und' Gewaltigen. 20. DaB beste von (den) Gaben [ist] der Verstand und das schlimmste von Cnglücli stallen [ist] die Unwissenheit. B. Das starke Verbiim. 21. Es ging heraus Jona aus dem Bauche des WalSsches. 22. Es schlug Zaid den Muhammed tot. 23. Man^ schlug 'Omar stark (ein starkes Schlagen^}. 24. Es wurde^ die Gebetsrichtung von Jerusalem weg nach Mekka hin verlegt. 25. Gott kennt (ist wissend) was* ihr macht. 26. Wahrlich Gott lässt jedem Einzelnen sein Genüge zu teil werden. 27. Das Wissen und das Geld decken^ jedea Makel zu, und die Armut und die üuwissenbeit decken jeden Makel aul'. 2d. Sie nahmen ihn mit weg (gingen mit ihm fort); hierauf setzten sie ihn auf den Grund der Cisterne. 29. Es kehrten' die Briider Josefs zu ihrem Vater zurück. 30. Warum hast du'' dein Hemd nicht» gewaschen. 31, Die meisten"" der Menschen danken nicbtu. 32. Sie'» glauben nicht '^ ans Jenseits. 33. Wir machten den Himmel zu einem wohlbewahrten Dache. 35. Voll- bringe nicht das Gute aus'^ Heuchelei und unterlasse es nicht aus" Schamgefühl. 'Sias. '§137b. » § lOB. ' § I3B b. s C, § 56 Anin. a. » Dual g 188 d. ' Plur, » (fem.l » § 101 c. '" Sing, g 127, Ver- bum PJtir, " ». I» Fron. " Pact. " § lis d. 60* ÜbuDgeD and Textstücke. 35. Warum macht ihr die wohlangebauton Gegi den zu wüsten? 36. Hierauf sandten wir Mose u seinen Bruder Aaron mit unsern Wunderzeichen Pharao und seinen Vornehmen; da erklärten sia di beiden i für Lügner. 37. Es sagten^ die Engel : Marii füge dich deinem Herrn und wirf dich nieder; wahrlic Gott lässt* dir frohe Kunde ankündigen tou einei Worte von* ihm und er* gehört zu den [Gott] Nah( gestellten und wird mit deii Menschen in der Wieg reden. 38. Es ist nicht schön sieh zu beeilen (da sich Beeilen) ausser bei (in) dem Verheiraten einerl Tochter und dem Begraben eines^ Toten und de] Bewirten eines^ Gastes. 39, Preist [Gott] am frühe Morgen' und am späten Abend'! 40. Wahrlich der Heuchelnde hat drei Merkmale es widerspricht seine Zunge seinem Herzen iini sein Reden seinem Thun und seine Aussenseite si Innenseite. 41. Es pflegtenä die Männer seines Volke bei ihm zu sitzen wegen seines Wissens. 42. Wahrlii das Führen des heiligen Krieges liegt euch als Pflicll ob^. 43. Die Heftigkeit des Mannes '<> richtet ihn zi Grunde. 44. Es wurde der Kopf Husain's, des Sohne 1 SuffiK im Dual. ' § ISA b. 3 § 17 Anm. b. * Ijf . ' Proi ' § IIS c ' Accus, indeterm. * ^B Sing., dann Subj., dan Verbum im Plur, vgl, § 99 Anm. c; 136 d. b part. »o t'y». Zam Übersetzen ins ArabUche. B. 61* 'Äll's nach' der Stadt Damascus* hioeingeb rächt und vor Jezid gelegt. 45. Wahrlich wir^ sind Muslime geworden; so* werdet ihr" [auch] Muslimel 4G. Unter- haltet euch nicht mit schändlicher Rede! 47. Jedes Ding hat ein Kennzeichen, und das Kennzeichen des Verstandes [ist] das Nachdenken, und das Kenn- zeichen des Nachdenkens [ist] das Schweigen. 48. Wir brachen nach Bagdad hin auf, da wir^ uns bei seinem' Beherrscher verklagen wollten, 49. Das Torziiglichste des [Gott] Preisens [ist]: es giebt keinen Gott ausser Gott, und das vorziiglichate der [guten] Werke sind die fünf* Gebete, und das vorzüglichste des Charakters ist das Demütigsein. 60. Sie kämpften miteinander vier Tage; da liessens sich die Byzantiner in die Flucht schlagen. 51. Was ungern gesehen wird an'" dem Könige [ist] das Versinken in die Lüste und das Anhören der Gesänge und das Zubringen der Zeit damit {mit jenem). 52 Sie sagten: unser Vaterl wahrlich wir sind weggegangen'i, indem's wir wett- liefen und haben Joseph bei unsern Gerätschaften zurückgelassen ; da hat ihn der Wolf gefressen. ' g 107. > g 128. » § 99 d. * S. • Proo. naoh dem Impiv. * Partie. § 113 bj (das „wollen" bleibt tmaiueedrückt}. i 9 TS. Erm. dem Sabit. nacbgei. § 9! a. * fem. Biog. ■i' J. ~"^ __ 62* ÜbUDgeu und Test stücke. 53. Beobachte was in dem Herzen deines Nächste [ist] mittelst seines Auges; denn das Äuge [ist] di^ Titelaufschrift des Herzens. 54. Im vierten Jahi nach (von) der Geburt Muhammeds schnitten' did beiden Engel seinen Bauch auf und zogen^ seid Herz heraus; dann schnitten^ sie es auf und nalimen-lj daraus (von ihm) einen schwarzen ßlutklumpeiu heraus; hierauf wuschen^ sie sein Herz und seiaei Bauch mit (dem) Schnee, 55. Es wurde hin und hei gesprochen über die Angelegenheit des Gottgesandtei 56. Wahrlich Gott hat Diener welche^ er besonderaj bedenkt (er sondert sie) mit seinen Gnadenerweisungea, 57. Enthalte dich Fleisches, welches3 dir Indigestiott einträgt und eines Thuus, welches dir nachher Be. reuen bringt. 58, Du hast hebgewonnen^ eine Sklavin, eine (Inhaberin) von Schönheit und Eleganz. 59. Esu sagte Muhammed; Hilf deinem Nächsten, ob er Un-*J recht thut (als Unrecht thuendem)* oder Unrecht] leidet*; sie fragten: Gesandter Gottes! Wie helfet wir ihm, wenn er ünrecLt thut? Er sagte: Mittelst^ des ihn Abhaltens vom Unrechtthun. 60. Weise nicha zurück'' einen Bettler. 61. Es glaubt nicht ein MenschJ (Diener), bis er gönnt seinem Nächsten das, was' erH sich selber gönnt. 1 § 139 a. » § ISa d. 3 g !,M. < § BS e. » § 113 b, traiiiert. ^ l* § 156 und Anmerkung a. r □ übersetzen ins Arabische. C. C. Das schwaehe Vsrbum. 62. Es bat mich ein Armer; da gab ich ihm zwei Geldstücke. 63. Denkt an den Tod; denn er packt' [euch] an eueren Stirnlocken; wenn* ihr flieht vor ihm, holt er euch ein, und wenn ihr stehen hteibt, packt er euch. 64. Die Musik ist wie der Geist und der Wein wie der Körper; dann wenn sie zusammen- kommen (mittelst des Zusammeukommens derselben)^ erzeugt sich die Freude. 65. Es pflegte* der Gott- gesandte seine Gefährten zu ermahnen und ihnen zu predigen und sie zu belehren über die schönen Eigen- schaften der Charaktere. C6. Wahrlich unsere treuen Freunde vertrauen uns ihre Geheimnisse an. 67. Das leidenschaftliche Streben nach den weltlichen Dingen erzeugt (den) Kummer und (die) Traurigkeit, und die Enthaltsamkeit in Betreffe derselben bringt dem Herzen und dem Leibe Wohlbehagen. 68. Es sagte Mose: Ich habe^ euch gebracht ein deuüiches Zeichen von Seiten eueres Herrn: so' entlass mit [in Be- gleitung von] mir die Söhne Israels. 69, Verlasse dich auf den Lebendigen, welcher nicht stirbt 70. Es ge- fällt mir ein solcher, welcher (die) Gedichte macht, um^ seine feine Bildung zu zeigen, nicht um^ Gewinn ■ Part. i9. > Dualauftix. ' Inf. § 113 d. . p. 60* Anm. * 64* Übungen and Textstüoke. ZU machen und sich mit (dem) Singen abgiebt, uj fröblicb zu sein, nicht um< [Lohn] für sich za heiachq 71, Suche dir Hilfe bei den Guten und Gutestliuend (bei den Leuten^ des Guten und des Wohlthuafl 72. Wähle,* welchen der Pagen du immer willst. 73. Bew viel (mache viel die Anrufung); denn du hast keiDflg Kenntnis, wann« du erhört wirst.'' 74. Haltet eun Zungen im 2aum und senkt eure Blicke und hüt&^ eure Scham,* 75 Ein (das) Reich wird blühend gemacht dur« (mittels der) Gerechtigkeit und geschützt durch (dil Tapferkeit und gelenkt durch (die) [gute] Regierunl in. Die [gute] Regierung [besteht darin], das Thor des Herrschers [wohl] gehütet sei^ zu (in) dsrj Zeit des Gehütetseins " und geöffnet zur Zeit Geöffnetseins und sein Thorhüter freundlich. 77, pflegte sich öalal al-dln nicht schlafen zu le{ ausser betrunken'* und früh nicht zu erwachen ausst mit Katzenjammer und benebelt. 78. Es ziemt siq nicht für einen (den) Weisen, dass" er einen (d« Toren anrede, wie es sich für einen (den) Nüchtern« nicht ziemt, dass er einen (den) Betrunkenen anrejj > Inf, 5 113 ä. s g 133. 3F«m. .^. 6 Impf. Pasi. ti per«. * Plur. ' 1' § U8 b. § US b. i 9 -,V mit Part. ' ■ geic. 'Miia Zum Übersetzen iua ArabJscLa. C. 65* 79. Die weltlichen Leute (Leute' der Welt) sind wie Leute auf (in) einem Schiffe; sie werden fortgetragen (ea wird mit ihnen gereist), indem sie schlafen (und sie sind schlafend}^. 80. Dor Schlechtesthuende denkt [sich] die Menschen nicht ausser als schlecht, weil er sie ansieht mit dem Auge seiner Naturanlage. 81. Es erwählte Gott Abraham zum Freunde.^ 62. Jede Sache auf (in) der Welt ist vergänglich, 83. Das Böse ist zu fürchten* und nicht fürchtet es ausser der Ver- ständige; und das Gute ist zu erhoffen, und es erstrebt es jeder Einzelne.' 84. Nicht wird beschenkt werden^ ein Mensch (Diener) mit etwas (einem) Weiterreichen derem als die Geduld. 85. Ich guckte ins Paradies; da fand (sah) ich, [dass] die meisten (das meiste der) Bewohner desselben die Armen [waren], und ich guckte ins Höllenfeuer; da fand ich, [dass] die meisten Insassen (Bewohner) desselben die Weiber [waren]. 86. Der um Rat Gefragte ist einer', auf den man yertraut, und der um Rat Fragende ist einer^, der zu unterstützen ist. 87. Verschiebe nicht die Arbeit des heutigen Tages auf einen morgigen, 8Ö. Du findest (siehst) in der Schöpfung Gottes nichts^ von Lücke (Klaffen). 89. Weniges, welches^ dauert ist '8 133. > § 167 ft. «indetenn. »§80 6, > ül. «§100 Ende. ' Partie. * U vor dem Verbiim ^ „etwas vor" vgl. § Ui Beiap, » Partie. 66* Übungen und Textstücke. besser als Vieles, welches unterbrochen wird^ 90. Es sagte Pharao: Wir werden 2 ihre Söhne töten^ und ihre Weiber am Leben lassen. 91. Es schaute ein Beduine auf ein Goldstück; da sagte er: Wie klein* ist dein Format und wie gross ist dein Wert! 92. Nicht ist zufrieden mit^ dir der Neidische, bis du stirbst. 93. Sei Schwanz und sei nicht Kopf; denn der Schwanz rettet sich, während « (und) der Kopf zu Grunde geht. D. Verschiedene Nebensätze. 94. Es sagte Muhammed: „Kommt nicht zuvor den Juden und den Christen mit dem Grusse, sondern (aber) wenn ihr einen von^ ihnen antrefft, so^ drängt ihn nach der engsten Stelle (seinem Engsten)." 95. Wenn dir zukommt über deinen Nächsten etwas was schlecht ist, so suche für ihn eine Entschuldigung ; wenn du nun keine (nicht) findest, so sprich: Viel- leicht hat er eine Entschuldigung. 96. Wenn du» wenig issest, wirst du lange leben. 97. Wenn ihr gute Reden führt (macht die Rede gut), so werdet ihr ins Paradies eingehen. 98 Es sagte 'All — möge^o Gott Gefallen an ihm haben — : „O^i Menschen! hofft nicht ausser auf eueren Herrn 12 und es schäme sich keiner 1 Partie. 2 ^ § 99 a. 8 § 19. 4 § 52. 6 ^. « § 157 a» 7 § 133 Ende. 8 § lei c. 9 § 160 b. 10 § 93 d; mit ^ cnstr. " Üit 12 § 151. Zum Ühersetzeti ins Arabische. D. ßT* (nicht einei-)', welcher noklag ist (nicbt[a] weiss), [davor] dass er lerne, und es schäme sich keiner, der klug ist (weiss) [davor], dass er [andere] belehre". 99. Der Lebensunterhalt (die Gleichheit des Lebens- unterhalts), welchen du erstrebst ist wie (die Gleich- heit des) der Schatten, welcher liiul't mit dir; dn" holst ihn nicht ein, indem du [ihn] veri'olgsts; aber wenn (wann) du ihm den Rücken kehrst, folgt er dir. 100. Es sagte ein Mann zum Gesandten Gottes: „0 Muhammedl gieb mir dein Oberkleid l" Da warf er es ihm hin; da sagte er; „Ich wünsche es nicht."* Da sagte er: „Möge Gott dich bekämpfen I du Hast gewünscht, daas^ du mich geizig nennest, aber (und) es hat Gott mich nicht als Geizigen hingestellt. 101. Wenn jemand Sehnsucht nach dem Paradiese hat, so schlägt er sich die sinnlichen Begierden aus dem Sinne. 102. Der Umstand, Hass" ein (der) Mann' während (in) seines Lebens eine Drachme als Almosen giebt, ist besser für ihn als dass^ er als Almosen gebe hundert Drachmen bei seinem Tode. 103. Es sagte der Prophet — es segne ihn Gott und gebe [ihm] Wohlfahrt 1 — : „Wenn jemand (den) Wein trinkt im diesseitigen Leben [und] hierauf nicht» " Fron. • § 113 b Paitio. * ü vor dem Impf. > ^1. 'V. ' ^t > § 148 b mit Subj. « p' § 160 o. 68» ITliuiigeii und TextsClicka. Busse thut, wird ihm derselbe verboten i im Jenseits 104. Wenn jemand eine Lampe in einer Moschee ) zündet, so werden -wahrlich^ die Engel für ihn V^ zeihung erSehen, so lange als^ jene Lampe entäammy bleibt^ (dauert). 105. Das Schreibrohr ist ein Bau: dessen Frucht die [feioen] Gedanken [sind], und i Nachdenken ist das Meer, dessen Perlen die Wel heit [ist]. 106. Wahrlich der Tote und derjen^ welcher keine^ Religion hat, sind gleichgestellfl und es giebt kein" Vertrauen zu einem, der kein Religiosität hat. 107. Jede Frau, welche kein Schan gefühl hat, ist wie ein Gericht, welches kein S^ hat. 108. Wenn jemandes Schwatzen viel ist, so j sein Fehlen viel. 109. Der Zorn des Edelo, obsch^ (und wenn) sein Feuer [stark] aufflackert, [ist] der Rauch von Holz, in welchem keine Schwärze i 110. Es werden^ dem Unwissenden siebzig» Üb« tretungen verziehen, bevor verziehen wird dem Weis! (Gelehrten) eine einzige. 111. Du soUstio nicht sein wie eine (die) Nähnada welche" die Menschen hekleidet, während'- sie nad ist, und wie ein (der) Docht, weicher" dem Menscha Licht giebt, während er yerbrennt.'^ 1)2. Der Gläuhig ;. = § 161 a. 3 ' Sing, a § 138 R. 'S § 157 a ProQ. i t Impf. Zum Übersetzen ina Arabische. D. GO* rettet sich nicht vor der Strafe Gottes, bis er unter- lägst vier Dinge, das Lügen, (und) den Hochmut, (und) den Geiz und das schlimme Denken (Schlechte des Denkens). 113. Es geziemt sich für die Jüngeren, dass sie vor den Älteren bei (in) drei Anlassen vorausgehen; wenn sie Nachts reisen oder einen Regenbach durchwaten oder Reitern begegnen. 114. Trinke nicht (das) Gift aus Zuversicht' zu dem Gegengift, das du besitzest (zu dem was bei dir ist von G.). 115. Das Paradies hat Sehnsucht^ nach^ vier Arten von Leuten: die erste* derselben* sind solche, welche einen Hungrigen gespeist habend, (und) die zweite solche, welche einen Nackten bekleidet haben; (und) die dritte solche, weiche fasten' im^ Monat Ramadan^ (und) die vierte solche, welche den Koran lesen.'" 116, Sokrates wurde gefragt: „Warum hast du nicht erwähnt in deinem Gesetze die Bestrafung eines, der" seinen Bruder tötet?* Er sagte: „Ich weiss nicht, dass dies ein Ding [ist], welches existiert". 118. Jedes Ding fängt klein '^ an; hierauf wird es gross, ausser dem Unglücksfall'* denn er beginnt gross; hierauf wird er klein; und jedes Ding wird billig, wenn es viel wird, ausgenommen die Bildung; denn, ■ § 113 d. ' Partie. 3 ^. • 1 Bing. 1 luipf. Sing. ' § 113 a. 'gl n § 113 b. n §151. « Perf, I § 159. 70* Übungen und Textstücke. wenn sie viel wird, steht sie hoch im Preise (wird sie teuer). 118. Als Mose zu den Söhnen Israels zurückkehrte mit der Thora (und mit ihm [war] die Thora), wollten sie sie nicht annehmen^ und handeln nach dem, was darin [war]. 119. Es befahl Gott Mose, dass er faste dreissig Tage und sich reinige und seine Kleider reinige und zu dem Berge hinkomme, damit er mit ihm rede und ihm das Buch gebe. 120. Als Damascus erobert wurdet schlössen sich viele Leute^ von seinen Bewohnern an Heraclius an, da^ er in^ Antiochien [war]. 121. Es sagte einer von den Weisen: „Nicht[s] schlägt den Anprall eines (des) übermächtigen Feindes ab, wie^ das sich Ducken und Nachgeben, wie (die) grünen Pflanzen unversehrt bleiben vor dem heftigwehenden Winde mittelst ihrer Biegsamkeit, weil sie sich drehen mit (in Begleitung von) ihm, wie^ auch er sich dreht. 122. Es wird^ gestritten über Waraka und es giebt (von ihnen [sind]) solche, die behaupten^ dass^o er gestorben sei als Christel und nicht erlebt habe das Auftreten des Propheten; und es giebt solche, die der Ansicht sind^ dass er gestorben 1 mit ^I u. dem Subj. 2 § 136 b. 3 yij coU. 4 § 157 a. s ^.^ 6 J% als Subject. 7 § 159. 8 § 93 b mit ji und § 137 a. 9 § 98 b. 10 ^t. 11 § 113 b. s Araliiache. D, 71* sei als Muslim. 123. ihr beideni Genossen des Gefängnisses I was betrifft den einen* von euch, so wird er seinem Herrn Wein zu trinken reichen, und was betrifft den andern, so wird er gekreuzigt werden ; dann werden^ die Vögel von seinem Kopfe fressen; festgestellt ist^ die Sache, in Betreff derer ihr den Entscheid einholt. 124. Es schrieb der Gottgesandte an Häuptlinge von den Stämmen, um' sie zum Islam aufzufordern. 125. Es wurde ein Weiser gefragt: „Was ist (das Ding, welches) nicht schön, dass es gesagt werde, auch wenn es Wahrheit ist?"^ Er sagte: „Das Selbstlob (das Loben des Mannes sieb selbst}"'. 126. Wehe demjenigen, welcher Lügenreden führt (Reden führt mit [der] Lüge), damit er mittelst derselben die Leute lachen mache. 127. Die Welt und das Jenseits sind wie der Osten und der Westen; wann du einem^ von beiden nahe bist, entfernst du dich von dem andern, 128. Furchtet Gott im Geheimen und mischt euch nicht in» etwas, was euch nicht erlaubt ist, 129. Der Frömmler ohne Erkenntnis (Wissen) ist wie der Esel der Mühle'" welcher'! [Jm KreiseJ herumgeht, ohne dass er zurücklegt (und nicht ki Diml. > .»a.t§ 1. SiDg. g IJt *g98b. »§fl9b. l" g 123 Anm. 72* Übungen und Textstücke. legt er^) eine (die) Wegstrecke. 130. Das Auge des Hasses zieht jeden Makel hervor, während das Auge der Liebe die Makel nicht findet. E. Anekdoten. 151. Es wurde ein Sternseher gekreuzigt; da wurde er gefragt: „Hast2 du dies in deinem Sterne [voraus] gesehen?* Da sagte er: „Ich habe eine Erhöhung gesehen, jedoch (und) habe ich nicht erkannt, dass sie auf einem Holzstück (stattfinden solle). 132. Es klopfte ein Mann bei *Amr, dem Sohne 'übaids an die Thüre; da fragte er: „Wer ist da (dies)?* Es sagte jener (er): „Ich*. Es sagte dieser (er): „Ich kenne keinen (ich bin nicht ich kenne einen^) unter (in) unseren Nächsten, dessen Name „ich" [ist]. 133. Es drangen^ (die) Diebe bei Abu Bekr al- Rabbäni ein, indem ^ sie etwas (ein Ding) suchten, und er sah sie herumgehen^ im Hause. Da sagte er: „0 junge Männer! dies, welches ihr heute Nacht (in der Nacht) 7 suchte habend wir während (in) der Tageszeit gesucht^ aber nicht *o gefunden ;8 da lachten sie und gingen hinaus. « ^ ^ a^ 1 § 157 b mit II und Impf. 2 mit Pragepart. JA. s ^ mit Impf.; dann Qaalification vor j^T § 121 b. * § 136 a. » § 157 b blosses Impf. 6 impf. 7 § ng a. 8 mit Suffix. » § 98 e. »0 Co § 150 a. n Übersetzen ins Arabische. 73* 134. Es wird erzählt' dass* einer der Schöngeister einen der Fürsten verharrlichte; da befahl er ihm [dafür] einen Eselssattel und einen Sattelgurt [zu geben]; da nahm er sie beide auf» seine Schulter und ging von (von bei) ihm weg. Da sah ihn einer seiner Freunde, da fragte er: „Was [ist] dies?" Es sagte jener (er); „Ich verherrlichte den Fürsten mit der (dem) schönsten meiner Oden; da beschenkte er mich mit etwas von* dem Prächtigsten seiner Anzüge." 135. Es sagte al-Mugira, der Sohn Su'ha's: „Nicht hat^ mich betrogen ein anderer als ein Jüngling von den Söhnen des al-Härit; denn ich erwähnte [den Namen] eine[r] Frau, die zu ihnen gehörte (von ihnen) dass (damit) ich sie heiraten wolle (heirate)." Da sagte er: „„0^ Fürst! du wirst nichts Gutes an ihr haben"" (nichts Gutes' [ist] dir in ihr). Da sagte ich: „„Und warum?"" Er sagte; „,ich habe einen Mann sie küssen sehen"". Da sah ich von ihr ab; dann heiratete sie der junge Mann. Da tadelte ich ihn und sagte: „„Hast^ du mir nicht berichtet, dass^ du einen Mann sie küssen gesehen hast?"" Er sagte; „Ja freilichl ich habe ihren Vater sie küssen sehen."" . 136. Es sagte al-Dabhak der Sohn des Muzahim zu t Fragepartikel 1 v > 5 tOl • a 74*^ Übungen und Textstücke. einem Christen: „[Wie wäre es], wenn du Muslim würdest?" Er sagte: „Ich habe nicht' aufgeh ort» den Islam^ zu lieben, nur (ausser) dass* mich zurückhält davon meine Liebe zum Wein'*^ Da sagte er: „Werde Muslim und trinke ihn". Als er nun Muslim geworden war^, sagte er zu ihm: „[Nun] bist du' Muslim geworden; wenn du ihn nun trinkst, [so] strafen wir dich und wenn du nun rückfällig wirst, [so] lassen wir dich hinrichten (töten wir dich^); daher (aber) wähle für dich selber das Bessere!" Da wählte er den Islam als das Bessere und es bewährte sich (war schön) sein Islam. Da haftte^ er ihn mit (der) List gefangen. 137. Es stahl ein Beduine einen Beutel, in welchem Geldstücke waren; hierauf trat er in die Moschee ein um^ö zu beten, und es war^* sein Name Mose. Da recitierte der Vorbeter: „Und was ist jenes ^2 in 13 deiner Rechten? Mosel ^^ Da sagte er: »Bei Gott! wahrlich du bist ein Zauberer". Hierauf warf er den Beutel fort und ging hinaus. 138. Es beanspruchte ein Mann Prophetenwürde in^s der Regierungszeit ar-Rasids. Dann als er vor ihm 1 U. 2 § 110 mit indeterm. Partie. 3 § 132. * § 147 c; 148 a;! V[, * § 131. 6 Perf. 7 § 98 c mit ji. 8 § 17 Anm. b. » Perf. »0 § 99 b. H j^lf. 12 Fem. i» »-». «* Sur. 20, 18. i» § 113 a. Zum Übersetzen ii 75* [dem Chalifen] stand, fragte «r ihn: „Was ist das, wa3' über dich gesagt wird?" Er sagte: „Dass ich ein edler Prophet [sei]". Erfragte: „Aber was' beweist die Glaubwürdigkeit deines ÄBSpruchs?" Er sagte: „Fordere was^ du willst!"' Er sagte: „Ich wünsche, dass' du diese bartlosen^ Sclaven, welche dastehen, (die stehenden) jetzt' [zu] mit Barten [versehenen] machest". Da schaute er eine Weile^ zu Boden; hierauf erhob er seinen Kopf und sagte: „Wie ist es erlaubt, dass^ ich diese" Bartlosen [zu solchen] mit Barten mache und verandere diese schönen ' ' Gestalten ; ich will aber machen (aber'^ ich mache) die Bärtigen (Besitzer der Barte) zu hartlosen in einem einzigen Augenblick". Da lachte über ihn ar-Rasld und ver- gab ihm und befahl ihm ein Geldgeschenk zu gehen. 139. Es stellte sich ein Mensch als Prophet''; da forderte mau ihm in'^ Gegenwart al-Ma'mün's eine Wunderlhat ah. Da sagte er; „Ich werde euch einen Kiesel ins Wasser schmeissen; dann wird er zer- gehen". Er sagte: „Wir sind's [es] zufrieden". Da nahm er einen Kiesel heraus [den er] mit sich'^ ' ^jjll i »^ Jf. ' § 5 Anm. b. » Perf. § ISS. e § laod; dae Demonfltr, im Bing., daiÄdj. im gebr. PI. ' S S S 113 a- ' ST. loplur. 1' § 120; fem. Sing. " WI^. '» g 88 0. 1» »«§ 121 ft. 118 b. 76* Übangeu and Taxtstücke. [hatte]' und schmiss ihn ins Wasser: da zerging er. Da sagte man: „Dies^ ist eine List, (und) jedoch wir wollen dir^ einen Kiesel von [den] bei uns [be- findlichen] geben, und lass ihn zergehen^I" Da sagte er: „Ihr seid nicht''^ erlauchter^ als Pharao und ich bin nicht' weiser (grösser an Weisheit)^ als Mose, und es hat* Pharao zu Mose nicht gesagt: „Ich bin nicht'o zufrieden mit dem was du mit deinem Stabe thust und will dir daher (so dass ich dir) einen Stab von [den] bei mir [befindlicheo] geben (gebe), den du zur Schlange machen sollst (machst)". Da lachte al-Ma'mün und gab ihm ein Geschenk, 140. Es wird erzählt (gesagt), das Abu Duläma, der Dichter, getreten war i * vor al-Saffäh eines Tages (an 'ä einem der Tage). Da sagte er zu ihm; „Bitte mich um was du wünschest (dein Bedürt'uissj". Da sagte zu ihm AbüDuläma: „Ich wünsche einen Jagdhund". Da sagte er: „Gebt ihm ihn'^". Da sagte er: „und ich wünsche ein Reittier, auf* welcliem ich Wild erjage". Er sagte: „Gebt ihm esl" Er sagte: „Und einen Pagen, der den Hund führe und mit ihm jage". Er sagte: „Gebt ihm aach ' bJ. > g 143. 9 Blosses Impf. ä. Terb. * Imperat. i mit 8uff.; dann Impf. ' § HO. o § 63 b. i Üf Üj m; B § 113 c. » 5 101 c. m jy . 1 1 jjK mit Partie. " ^^i. lj[§ 64b. '* J*% 155. igjj J Zum Uberaalzen ins AraWBolie. E, 77* (und gebt ihm) einen Pagen!" Er sagte: „Und eine ScIaTin, welche das Wildpret zubereite und uns daraus (von ihm) Speisen auftische". Er eagte: „Gebt ihm eine Sclayinl" Er sagte; „Diese, o Fürst der Gläubigen l haben unumgänglich nötig {kein Ausweg existiert für sie von) eine Wohnung, welche sie bewohnen". Er sagte; „Gebt ihm eine Wohnung, welche sie fasse". Er sagte; „Und wenn sie kein Landgut haben (nicht ist' ihnen e. L.), woYon^ (von woher) werden sie leben?" Er sagte: „Ich weise^ dir zehn fruchtbare Grundstücke und zehn unfrucht- bare Grundstücke an". Er sagte: „Und was [sind] die unfruchtbaren? o Fürst der Gläubigen I" Er sagte: „Solche auf welchen (etwas, in welchemj keine Pflanzen* sind". Er sagte: „Ich^ bestimme dir, o Fürst der Gläubigen I hundert Grundstücke von den Wüsten der Söhne Asads". Da lachte er darüber und sagte: „Macht alle (sie, alle derselben) zu fruchtbaren"*. 141. Ea wird erzählt', dass* Hlirün ar-llaMd eine schwarze Sclavin, liässlich von Ansehen^ hatte. Da streute er eines Tages Goldstücke zwischen die Sclavinnen aus. Da begannen i" die Sclavinnen für sich zusammenzulesen" die Goldstücke, während" I ^ ^. s § 161 a. » § 98 o, mit J. * § 111. > S 98 c, mit jJ, ' fem. Bing. ' g 68 b. « g u7 c. > determ. vgl. § 134. 10 S I3fl a. II Impf. PI. § 152 Anm. b; 13Bd. >3 g 157 a mit Part. 78* Übungen und Textstücke. jene Sclavin dabei stand, indem* sie schaute in da» Gesicht ar-Raälds. Da wurde gefragt: ,,Liesest du nichts die Goldstücke zusammen?" Da sagte sie: „Wahrlich ihr« Begehren [sind] die Goldstücke, aber (und) mein Begehren [ist] der Besitzer der Gold- stücke". Da gefiel ihm ihr Ausspruch; daher (da) stellte er sie [sich] nahe und überhäufte sie mit Wohlthaten. Da gelangte die Kunde zu den Grossen, dass^ Härün ar-Rasid verliebt sei in eine schwarze Sclavin. Als ihm nun jenes zu Ohren kam, sandte er nach der Gesamtheit der Grossen, bis er sie bei sich» versammelte^. Nachdem er nun befohlen hatte, die Sclavinnen vorzuführen ^ gab er jeder einzelnen von ihnen einen Becher aus^ Hyacinth^ und befahl [ihnen], ihn hinzuwerfen^. Da weigerten sie sich ins- gesamt. Da gelangte die Reihe (Sache) an die häss- liche Sclavin; da warf sie den Becher hin und zerbrach ihn. Da sagte man: „Schaut doch auf diese Sclavin; ihr Name ist hässlich, und ihre Manier ist hässlich, und ihr Thun ist hässlich". Da fragte sie der Chalife: „Warum denn hast du ihn zerbrochen ^o?« Da sagte sie: „Du hattest i* mich geheissen ihn zu zerbrechen; as 1 § 157 b impf. 2 Df vor dem Verbum. 3 piuralsufif. * ^^l^. 5 Suff. III. P. § 12 e. • § 152 Anm. c. 7 Inf. mit ^ § 131. 8 ^ § 119 a. 9 § 118 b. 10 II. p. f. perf. mit Suff. § 53 a. h § 98 e. Zum Überaetzen ins A-rablache, E. 79* da habe ich überlegt, dass^ in seinem Zerbrechen eine Schädigung in Betreff des Schatzes des Chalifen [liege], aber (und) darin, dass er nicht zerbrochen würde (in dem Nichtsein seines Zerbrechens) eine Schädigung in Betreff seines Befehls, und die Schädigung in Betreff des ersteren ist zuträglicher für die Er- haltung'^ des Respektes vor dem Chalü'en (der L'nverletztheit der Sache des Ch,). Und ich habe überlegt, dasst wenn ich ihn zerbrache, man mich verrückt nennen werde (in Betreffe seines Zerbrechens [eintreten werde] das mich Erklären tiir verrückt*), aber (und) wenn er erhalten würde, man mich die Widerspenstige nennen werde (in Betreff seines. Er- haltens [eintreten werdej das mich Erklären für w.*), und das erste ist mir lieber als das zweite." Da fanden die Fürsten jenes schön an (von) ihr* und lobten sie dafür und entschuldigten den Chalifen in Betreff der Liebe zu ihr, und Gott weiss es am besten (ist am besten wissend^). ' Jl. ' g 113 d indetarm. Inf.; mit folg. J nach § ISl. ' ^^. * determ. fem. » Verl), nach § 13U a; dann Sabj.; dann nSh. GLOSSAR A. Abkürzung: Plf. = Pluralform vgl. § 88 und 89. 9 9 Aaron ^%yS^^ Abend, später ^^4^- aber o. abforderns.JLb IIImitAcc, d, Pers. und\^der Sache. > abgeben, sich mit Lkft VI mit Acc, abhalten Inf. s^S. Abraham i%jl^%^(* abschlagen o^ Imp, u. absehn von ^j^/r»i.^j^. Abu Bekr ar-Rabbäni «jf Abu Duläma iüo^O «jI. ^Ali ^. Almosen geben ,vcX*ö ^ W127 »»j d, S. als &^i/w Kompar. ^^jo ; als ^on/ UJ mit d. Per f.; als . . . nun UJU. alt tfJ^ Elativ llTf. />//. 'Amr ^y4^ § 90 n. anderer ^^1. 6o- mit anderer als yj^ § 133. Anfang (Kopf) ^U. anfangen |Ju Imp, a, Angelegenheit ^Jli Angst haben Acc, vor. anhören Inf. cLÜ-il. ankündigen, frohe Kunde SLuk.yi^IImil^d.Sache. Anlass ,jJö Jo Plf JldLrx. ^^^^^r ^M annehmen J-aS Jmp. a. Arznei ^^Jo- Anprall ^i^Ü. Arzt ^_**Ajff. anreden ^,tta- ///. Asad (Löwe) llT. Anrufung rLcj. auch wenn ^^t^ (§ 159). anschließen sich j_^ »«V auf Priip. lokal J^. i_j an. aufbrechen jl»., Vmit Jl. Ansehen 1kl*. Ansicht, der Ansicht sein Anspruch j^CtJ- aufdecken Jl^ Imp. i. Auferstehung LoUi'- aufflackern stark '| V. Antiochien klflkil. auffordern Li 5 mW. , mit antreffen ^ Imp. ii. Jl.u. anvertrauen cj. X mit 2 aufhören jlv med. . (nach Acc. J*i § i2d; 44). anweisen iLä /r»ii72 Acc. aufschneiden lä-ci. Anzug JlU />//: j^Ui. auftreten /«/. jj^. anzünden j^ /(•'. Arbeit j^. Auge j^ /fiM.^ Augenblick sKi. arm ^ P//: ilJUi. aus ^ (der Trennung). Armut läi. Arten von Leuten PI. von ausgehen /n/". pe. ausgenommen ikX Lc »ii/ ^^- nach r//. JUil' Acc. Bocin. Ar.bischeGniniiBMlk.' P I 82* Außenseite 2U3^Ld. Glossar A. außer *^\ § 151; außer daß Äj l % Ausspruch Jy>. ausstreuen Jü. ausüben Jl^ Itnp. a. TT Ausweg Jo ; ich habe un- umgänglich nötig if Bagdad oiJJu. barmherzig |vaä.^- Bauch ,jii?- Bart xawjii§ 71b. bartlos Oyol W Jjw« 6 Baum 5^:^- beanspruchen (für sich) \^0 VIII § 25 Anm. G Becher -.<>j5. Beduine ^'r^'- G^ Bedürfnis äL>L^. beeilen, sich J.ä^ ^/. befehlen lol i»/^ ^c^. <^. P^r5., w^ d. Sache oder meY Jjl; er befahl ihm etwas zu geben \^ aJ yo|. begegnen ^äJ IIImitAcc. Begehren v^ Jisjo. Begierde, sinnliche »«-j-ä. beginnen (werden) *Lo; me7 folgendem Impf. begraben Inf. ^j^t>. behaupten j^^v. Beherrscher Par^ Act. ^^. bei JO^; von bei ihm weg 5jJ^ ^ — ^^h Schwurpartikel '1 mit d. Gen. § 95 i. . , ^-« Beispiel Svxft. bereuen /w/. j»c>o. bekämpfen Jüü? /// wi7 d. Acc. bekleiden L^Imp, u. 1 GlüBsat A. 83* ^M belehren lii // mit dopp. Beutel sl^. Acc. bevor Conj. Jjl J^i mit benebelt ^t^'. beobachten -ut 17//. berichten -Ai. IV mit Acc. d. P. Subj. bewahren, wohl bewahren beschenken l,hr /r »j/( 2 beweisen Ji /mp. w. mit Acc. — beschenken mit JS d. S. e. Ehrenkleid pS^ mit JS d. Pers. u. Acc. d. S. Besitzer J^Li Plf. JUi|. bewirten Inf. sQ". bewohnen ^^-£^ /»yj. u. Bewohner JäI. besondern, besonders be- denken fja^ Imp. lt. Biegsamkeit (/«/■.) ^. Bildung C>3\; feine Bil- mit Acc. u. o mit. dung zeigen <^o\ V. Bestrafung Jüyic. beten iLo // billig werden yiLj /m;). m. bis Conj. 1^ ö/Zer miV betreffen; was betrifft l^| dem SubJ. nenn die mit folg. Nominativ u. o Handlung eine zu er- vor dem Nachsatze. wartende ist. betrügen Bt\i* Imp. a. bitten JU, mit 2 Acc. betrunken jjtCill. Bettler Part. Acc. von ju:. Blick lii /*//: Jliil blühend machen 1^ I oder IV. f. ^ 84^ Glossar A. Blutklumpen äüULc. bringen (kommen mit)^l^ med. mit Acc. der Richtung u, v^ der Sache. > Bruder (auch Nächster) ?f; P//. Ilii § 90 c. Buch i^uST Bürgschaft ^jU-*<5. Busse thun »^Ü med. y Byzantiner, die, coli, i^j Jf« Chalife iJulL. Charakter Jlxit- G o •• I z. Plf. 2 9 Cisterne Christ ^^j^ Plf' jLii; da J § 95e; 161. dabei s. stehen. Dach v^fiiuw ad-Dahhäk JlJäJI . • • • Damaskus (^x^«^» damit ^on^. J § 100. danken JCm /mp. t/. dann o. dastehen Jlax. dauern 113 med. «. demütig sein ä-iö^ VI. ^'^' *» '' denken, halten für ^jb /»ip. w. (/n/*. ^^^pb) mit 2 ^cc. — denken an et- was ^6 Imp. w, mi7 -4cc. denn ^^U (§ 147 a). Dichter ^.^Lä. 6 9 9 Dieb tKii P//. Jyii. Q ^ Diener (d. h. Gottes) Jux dieser !jj> § 13 a; 120 b. Ding %l^ Plf. Jliif je- doch ohne Nunation iLuil. — Dinge, weit- liehe LAJt> A^. Ä*n^. •» Docht ^LSS. Glossar A. 85* - Drachme AJO\t>. drängen, zwingen 'Ld VIII. drehen, sich JLo med. ^tf. drei e>iLj — dreißig ^yJ^kj. — dritter du ool § 12 a. ducken, sich J6 T. durchwaten ^L^ »ie<7. *• edel L^. Eigenschaften , schöne ^j^Lö» P//. öÄn^ Sing. eindringen jL^t> mit JLt bei. einer, welcher ^Jo. einer von . . . (jdju § 133. eingehn Jl^o /»»p. u; Inf. Jl^Juo) m^Y Acc. d. Richtung. einholen cIsO IV. eintragen y^MSlVmitAcc. eintreten JlL3 Imp. u mit Acc. d. Rieht. 9 ^ uf- einzeln, einzig Jl^II Eleganz JUä.. Gm ^ > enge ,3jui, l"/««!; ^JJui|. Engel JSCi P//. xiftliü. entfernen, sich Juu /wp. a, meY ^ji von. entflammt Par^ Fass. JoC fi ^ enthalten, sich y^^Imp. u, mit ^jmc; Enthaltsam- keit J^v. entlassen Ju»^ IV. Entscheid einholen ui ^ miY ^ in Betreff. entschuldigen ^Jl^ w/^ A in Betreff. — Entschul- digung ^ tX^ Erbe eut^'' P//. äULjü erhalten ^äj /K 0^^^ 86* Glossar A. erheben «iT. — Erhebung erhoffen Li^r ult. «. 6^«^ Erhöhung 'ixiy erhören u>Iä m^J. . X mit ^. erjagen, Wild 5Lo »i^^. F. erkennen llx. erklären, jmdn. für etwas 1. »ie7 -<4cc. w. v^ 6 0^ (qualificieren als), /n/l Erkrankung JjLm- erlaubt sein J^ä. /wp. e erlaucht JuJLä.. erleben d.o /r. ermahnen Jl>^^ Imp. u. * erobern ^JCi. erster, er8tere^ J«t. erstreben s.>JLb /w/?. u. erwachen, früh ,^i^a^ IV. erwählen, sich (sibi) VIII mit dopp. Acc. erwähnen "Sb Imp. u. erzählen erzeugen (erben machen) viK« IV. — sich er- zeugen (refl.) jj« V. Esel ^Uä. Eselssattel 1L^6>j. essen J^| 7wp. § 38 b. etwas was Li. existieren, sein, ^"^ med. y — nicht existieren, nicht sein ^^ § 1 10 144; auch mit Impf. fangen j^l mit Acc. u. [^ ins fr um, fassen (sammeln) Imp. a. fasten IL^ med. y ^^^ ObBsar A. 87* ^M fehlen Inf. Jali. Freund L^^ Plf- JLiiT. Feind "yO^. — Freund (von Abra- feststellen (_-äJ". ham gesagt) JojXi.. — Feuer .Li. Fr., treuer i^_i)Jä PIf- finden J^-'I Imp. i. i^«it Fleiscli ^^. freundlich , ri.M. fliehen y_i ?m7 A_*. — fröhlich sein oJo T. Fliehen iIiIä. Frömmler Juji T P(/r(. Flucht, sich in die Flucht Frucht iC^. schlagen lassen ff fruchtbar wcLi /em. g— rii. fügen, sich ^IIaäü 7mp. u. folgen ixj' mit Acc. mit J. fordern (fragen) JU„ Imp. führen 3li med. .. «, «fi^J^ d. S. fünf (jlU- Format iiU. für Präp. J. fortgehn C^b mit u> mit. fürchtenoLi-wterf.. /mp.a. fortwerfen ^j". Fürst ^fp//. t':^. fragen Jlimi(J (sagen ,zu). Gabe 4/.»^ P//". ifilii. freigebig ^. Galäl ad-din ^ jjfjlÄa.. fressen Jj"! Imp. u. GaBt Jli. ' Freude ^jLl. geben Üu: /(' wif 2 -4cc- 88* Glossar A*. — es giebt nicht ^ mit dem Acc. § 111. Gebet HüLa P/. v^I^Lo. Gebetsrichtung kJUs. Geburt öJyo* Gedanke ^^Juo Vif- JutUi : § 89, 23. Gedichte (Poesie) colh Go Geduld ySo- Gefährte t^\ScVlf!^\l^\. gefallen v«^ IV mit Acc. Gefallen haben an mit v^. O ^o^ ^) 6 o 6^ Gefängnis ^j^. Gegenden PL von jJLl Plf. 9.^0 S . Gegengift ,jü^O. s Gegenwart 5 s geheim ^. Geheimnis lu» PV. Jlkil. gehn lassen, des Weges ) ' > gehören zu ivird mit J*^ ausgedrückt. Geist — ,v C^^ 60, Geiz (Inf.) J^^u. — gei- zig Juäj5 g- iieDinen gelangen Li^ F/7/ me^ ^2' zu. Geld JU. Geldgeschenk aULo (von Geldstück "^^"o Plf. jJLii. Gelehrter ^U Plf. i^kil. Genüge äbU^ Genosse «^^^^Lo. Gerätschaften coli. eUuo. 9 o ^ ^ Gerechtigkeit JcXä. Gericht (Speise) lüLL. ^^^^^~^ V ^^^^^n H Gesamtheit «a^. Gnadenerweisung ü^jij 7^'//; 0- .A . _s Gesang iUÄil f//". J^Ul: iii. ^Ül. gönnen C*ä IV mit J rfer Geschenk, einem ein Ge- /'ers. schenk geben vLi. med. Gott, indeterminiert »Jt, y ir c. Acc. d. Pers. determiniert üjt. Gesetz äi.^. Gottgesandter J^j. Gesicht säj- Gestalt 8^^ />//-. Jii. Goldstück jLLo jP/. § 90k. gross sein, werden 'JS Getränk Z,'^ Plf. J^IÜ. Imp. u. — gross jJlaS fem. if_I_. — Grosser gewaltig |Vi^- (König) >lu FIf. Jyü. Gewinn machen ^„l— T T. grün (frisch) JJsj'. Gier Jo'y=,. Grund (Tiefe) ÄjLIi. — Gift ^. zu Grunde gehen iUff glauben ^^I IV. — nicht /mj?, i. — zu Grunde ^L glauben 'JS'mit <^. — richten id. IV. ^V gläubig Part. JV von Grundstück 'iSJ-ii Plf. ^B ^\. — Glaubwurdig- jUii H keit Jlo. Gruss p^. '^gleichgestellt «T^. gucken Utr777§ 25 Änm. Gleichheit Ji^. gut, auch Elativ lli.. 90' Glossar A. gut machen \^[h med. ^ IV. haben wird in der Regel ausgedrückt durch J (z. B. JLi aJ er hat Geld) oder J ;;M. Hand Jo. handeln /Lx i7?i^ v^ nach etwas. al-Härit vi>^lä|. Härün ar-Rasid lO^^LÄ Hass (jdJü* hässlich ^^i.AAd /--^ P//. 0^ P-. ^^ Haus, Gemach vi Haustier iUjläj P//*. J^Lii. 6 heftig wehend v^i^Lft. Heftigkeit sJl:^. heiraten K med. « T. heischen, für sich r. helfen yo^ Imp, u. mit Acc. Heilung &LXä. Hemd Heraclius G " ?o^ 1^7*' Herr v^ G P^^ herausgehn herausnehmen ^ /F. herausziehen ^ ^ X. Herrscher y*AJo^. herumgehn ^tt> med. y hervorziehen \o /F. Herz JJU. heucheln ^3-A^ ///. — Heuchelei (Scheinhei- ligkeit) sbs. heutige Tag, der |ljjüf. hierauf j^j« Hilfe, sich Hilfe suchen J^Lft med. . jr»i2Y (^ bei. Himmel %\J^. Glossar A. 91* ^M hinausgehn -^^. hineinbringen J.ä.0 fV. Inhaber von . . . jj fem. ^M M hinstellen J^. Innenseite sU~^. ^H hinwerfen, jmdm. etwas ^ IV mit Acc. der S. und J^ d. P. inagesamt U^. H Irrthum jli. ^H Hochmut (/«/:) llr Islam *^l. ^^^H hoffen auf Li.' mit Acc. Israel j^ll^l. ^^B hoch ^. ja freilich lij. HöUenfeuer ^b fem. jagen oUä merf. ^, u^mit. Holz Oj^. Jagdhund t\li ^-"^ Holzstück jUaL. Jahr sS.S. § 90 m. Hund ZJ^. jeder Jy ror e/«em inrfc- hundert iuLo. term. Nomen § 119 b. hungern cL=. med. y jedoch J^. al-Husain J^Lli*. jener iÜi § 13 c. hüten (gut hüten) ^\Ja Jenseits Sli-Vt. Jerusalem |lt\ÄJ|. med. j Inf. ^y^. Hyacinth «u Jiü. ihr ßl Jezid jujj. in (bei, zu) Präp. ^4. Jona ^^. ^H Indigestion a^- Joseph JäL^l- ^^^^1 92' Glossar A. 9 9 9 Juden, die coli. ^J^\. jung yxkj^ Elativ Jtol Plf. 9 ^^ Jüngling *iLfc. kämpfen mit einander joi- VI. Katzenjammer ; mit E. Part. Pass. v. ^^^ /. kennen olc Imp. i, Kenntnis haben^^'I^^ Imp, i, Kennzeichen JuJt>. Kiesel sLk^. klaffen /w/. v:yLi »i^e?. « VI. Kleid ^13 H/. JLii. klein sein, werden "IjLo Aip. w. — klein *jJLo. klopfen ^W4> mit Acc. an, Jki bei. kommen ^1. König viJUÜo. Kopf ;j«K. Koran ^Ivi'- Körper tW^ Plf. JLiit. So- Kraft J,Ä. Krankheit %\ö, kreuzigen vlJLo. Krieg, den heiligen, füh- ren: tX-g^ III; Inf, nach e?. F. JLii. Kummer li. 9 Kunde ^.xö- w^^ l-> über, von. 9 kundig jCaAx. küssen Jlö //. .^ .*• lachen viJL^ Imp. a mit ^^ über. — lachen machen dl^ IV mit ^cc. ^^r P, u. {^^ Instr. 9 .- Lampe «-Ij-^» Landgut kitl^. 9 lange Jo^. lassen ej. /mp. § 40 b. »^ laufen ^--äsjo //wp. i. Glossar A. 93 eben ^\^med. ^. — le- ben (am Leben) lassen J^X§ 49c. 6 Leben sU^. 8 ^ lebendig ^^. Lebensunterhalt ^\y legen i^r Imp. § 40 b. Leib ^jj. leicht ^juaaj. lenken J],,LL w^e?, .. lernen lix T. lesen Ijj /wp. a. y 6 o- Leute coli, j»4^. Licht geben -ASt med. ^ IV mit J. lieb gewinnen Liebe /r. lieber Elativ .^^\jmit Jl jemandem. List &JLa^. loben mt7 Acc, und JS für. — loben Inf, 9 ö ^ S ö Lüge, Lügen /w/. «^ J^ Lügenreden führen \^(X^ Lügner; als Lügner er- klären ^dS^II. Lust 5jJ. machen (thun) ^y^Imp.a. — machen (Gedichte) JU m^ ^ Mann J^^ P//. JLxi ; (Ge- gensatz zu Weib) %jjo; — junger M. ^ P//*. Manier ^y Maria ^,Jo. Mekka 2Ü00. 94^ Glossar A. Mensch ^jUmJI PL jj*-u. Merkmal iU^L^. mischen, sich Jlä.^^ Imp, u mit X iii- mit (in Begleitung von) io ; mifj in Verbindung mit, mittelst i^. Monat . (^ ^•>.- Morgen, früher 5 Jo. morgige Tag tXi. Moschee iX^^i^. Mose ^yo- al-Mugira S^AiJt. Muhammed tXi^. Mühle ki^Lb. Musik ( ' Q ö Muslim werden jJLw /F. Muzähim i^lyo. nach . . . hin J|. Nachbar ^Lä.. nachdem O /w// JP^r/.; nachdem nun UJLi. > > /f: f5 ^ nachdenken jCs F. /w/l ^Xs nachgeben Inf. nachher bringen mit dopp. Acc. Nächste siehe „Bruder". Nacht J^; Nachts;!^4^. nackt ^b*^ A/w. 5 nahe sein, sich nähern ^yS mit ^jO, nahesteilen (^ jj IL Ö '^^ Nähnadel Hol. G * Nahrungsmittel v^^-jj. 8 o G o^ 9 Name I^f. Naturanlage Äxb/^//*. JÜti. nehmen Jlä.| /weY ^^ auf. neidisch Pör^ ^£?^. von nicht m Verbalsätzen stets vor dem Verbum; vor arab. Perf. Uo (sonst in den Noten angegeben), vor eifiem deutschen Perf, IJ mitmod. apoc; ^^^^F . H ^1 vor dem Impf. 'S, ebenso 'Omar Sk. vor dem mod. apoc. Osten J^, Nichtsein Inf. -Olc. packen j^l mit Acc. und nichts von Li verstärkt w) an. durch j_e vor dem No- Page ^'il Plf. ^SJU. men. Paradies jO^. niederwerfen, sich J^äI Imp. u. Perlen co//. ^p. nüchtern Part. Acc. von Pflanze -^[Sj coli. masc. LsP ult. ,. pflegen ausgedrückt d. ^^ mit dem Impf., § 99c; ^L§85; «>ömit\^\zu ^K übersetzen, in den Noten meist folgt auf ^i$ das ■i bemerkt. Suij., donnerst dasVerh. ßn. als Prüd. Oberkleid bTj^. Pflichtaein, als Pflicht ob- Ode lli W jUif. liegen C^'j Imp. i mit oder jt- JS. offenbar /V/r(. ^c/. /rvon Pharao ^^^^. uW ""■''• ^• prächtig ^U. predigen iäS.! Imp. i mit öffnen Ijü /ff/". ^aJü. ohne _Iju mi' ££»■ Acc. d. P. ^»Ohr; 7.M Obren kominen preisen ^„^ II. Preisen (5ott) Inf. py ^fe IJG mit .4cc. d. P. 96* Olossar A. S - 0^y^ O^ Prophet ^ Vif. iiUil sich als Propheten stel- len tu V. Prophetenwürde g^o. Ramadan ^Aj^y 9 AB ^ ar-Rasid Jul^ J|. Rat; um Rat fragen ^ La med. . X. Rauch ^LLo. recitieren | j>. Rechte 8 reden mit äJSlI mit Acc. G. So- Rede Ä^LTT Reden Inf. Jy Regenbach JlLI. Regierung, gute iLwLu. — Regierungszeit w&^r5. Tage. Reich &XlU. reinigen . gto //: sich rei- nigen F. reisen TLl »i^^. ^^ mit ^^ mit jmdm. Reiterei Juä» co//. Reittier Xj|5. Religion ^<>. Religiosität 2üL»J. retten, sich Lai ult. ^ mit J;^ vor. Reue kx)|jü. Rücken, den R. kehren ^"1 // mit \jo. rückfällig werden l^. schwatzen Inf iä^- schlimm, auch Elativ Li. schweigen Inf. ,-^. schmeißen ''Jo Imp. a. schwer ja--x. G ^^^^^^^ 98* Glossar A. segnen, (v. Gott) iLö //. mit J^ d. Pers. sehen j^K Imp.^^j, § 49 b, vgl. § 7 a Anm. ; in der Bedeutung finden mit dopp. Acc. Sehnsucht haben^wLw med. ^ VIII mit ^t oder J^. sein; etwas sein /^o med, y Seite; von seiten ^j^. selber, selbst ^j,Ju § 12 e. senden Ji-ww^ IV mit v-äJLä. nach; mit v^ mit. senken (den Blick) (jdi Imp. u. setzen, jmdn. an einen Ort Jüt^ mit Acc. und ^^, sicher J § 95 g; 147 b. sie PL ^. siebzig jj«jiA*w. Sinn; sich aus dem Sinn schlagen JUw Vmit^j^. Singen gLlft. sitzen bei jmdm. ^^aJIä ///. mit Acc. Sklave dyl^Plf. Jol^LI^. Sklavin L^L^ />//. jL^fy. vgl. § 89. so daß ^^ § 100. Sokrates ^| Juw. 6 o Sohn ^1% 90 b (äußerer Plural bei Stamm- namen). solcher, ein solcher wel- cher ; solche, welche J^o. 6 CS Sorge äU^. speisen,Speisen auftischen jvJiJb IV mit Acc. d. Pers. — Speise *jiiax» P//. sprechen; hin und her spr. ^cXä Vmit^ d. S. m Stab Lasx. Stadt l^jüjuo. Glossar A. 99* 6^ Stamm iJLyö P//. JoLii. G o ^ stand halten Inf. 6^ 6 y^. stark Joju^. •• ^ Gai9 Stärke i^. stehn ILi* »i^^. • Partie. stehn bleiben ^ IV. — dabei stehen v^aST. stehlen Ü7^- sterben viLi med, «. Stern ,^. (^- G «r ' G Sternseher Stirnlocke LLoü P//. jotlji § 89. a ^ strafen ^Xä.. — Strafe G < ^ Streben , leidenschaft- liches ÄA^j mit a nach. streiten ; verschiedener Meinung sein VJII mit ^ über. Stunde xcLaw. ^ ^ «' suchen v,.>JLb /z»p. w. Q-g, ^ Sünde &..Ak^. tadeln J^ med, .. Tag I^ />/. § 90; eines Tages Lo«j>. Tageszeit ^LjS. Tapferkeit &iLsx-Ä. Teil, zu Teil werden lassen ^Sn. Imp. u, mit dopp. Acc, teuer werden ÜLc. Thor >^Ü. Thora HlJ^l Thorhüter C^S^- thun Joii /wj». rt, /w/. JJii. G ^o 9 Titelaufschrift ^ly^. o Tochter ouL?. Q o ^ Tod v::^yo. tot ouuo. • • totschlagen Joä. G* 100* Glossar A. Tor Part ActTy on Jl^. Traurigkeit ^Cä». treten, hintreten \^y trinken C^y^ Imp. a. — zu trinken reichen ^^ Imp. /, mit dopp. Acc, 'übaid JuuLD. •• • üben Jui. überhäufen, jmdn. mit Wohlthaten äIJU ^T ,^ Überlegen (sehn) ^L. übermächtig Partie. Act. von T^' Übertretung ^S. und y unfruchtbar ^l2 fem. 5I.. ungern sehn 5^. ungläubig ^liC Unglücksfall IL^ Plf. j^li^ § 89 Nr. 23. Unrecht thun jJUj? /mp. e; /w/. (JLb. — U. leiden Pass. unterbrochen sein äLä VIL unterhalten, sich ^JS V mit v^ mit. * unterlassen vilo* Imp. u. unterstützen ^[^ med. ^ IV mit Acc. ünverletztheit äLo unversehrt bleiben j^JL*, Imp. «, mit ^jjo vor. unwissend Päfr^. Act. JLaä.. G o — verbieten I^ meY 2 ^cc. Unwissenheit Jljä.. Vater ,^| § 90 a. verändern Xt med. ^ IL verbrennen , intr, VIIL verfolgen ^o VIII. vergänglich Part. Act. von vergeben Lic ult. , mit ^^£ d. Pers. Vergehong^_j6P/A Jy^- verheiraten l-.v. verherrlichen J.jJi VIJI, mit i_) mit. verklagen, sich jvJCä VI mit Jl bei. verlassen, sich Jj". T, 7äj7 J*^ auf. verlegen oj-i- verliebt sein jLii Imp.a, mit Acc. d. Pers. verrückt mjj-'-^ A"'- S— versammeln -j^-jl verschieben jäI //, J auf. versinken dU» J7/, j, in. Versprechen JlcI. Verstand Ji.ä£. verständig Pari. Acc. v. JÜL£. vertrauen auf J^.«! f'/// ffiiV Acc. Vertrauen sSLÖf ffi'i J zu. verwandt V^^ *: arzeihen ^ ^ c- Imp. a. — Verzeihung erflehen id. X. - ■ verzeihend »"■ viel sein, werden Jtflmp. w; viel machen i(f. 7 F. — viel liiS'; Elat. J^f meist. vielleicht J.jiJ t 147. vier «4,1, fern. a_. — vierter «jtj- Vogel coli. llis. Volk y^. vollbringen Jt^e Imp, a. von partit., von weg ^. vor (rliumlich) = zwischen den beiden Händen (Dual st. constr.). vorangebn «tXs VmilAcc. Vorbeter ^L«f. 102* Olossar A. Vornehme coli. iLc. G vorzüglich jL^U Elatw Judit. wählen (etwas als das Bessere) X^ med, ^ VIII. Wahrheit s wahrlich ^^ § 147. S 9 Walfisch viL wann, wenn |6t mit Per f. § 158 a. Waraka xS\r. warum Ij — warum denn iSÜ. was? Li. waschen J^w^i iwp. /. Wasser gUo. wegen Präp, J. weggehn JI^. Wegstrecke äiLluo. Wehe dem . • . Jl>« m27 J. Weib Hipj, Hip P/wr.gLli. weigern, sich «Juo F7//. (T» weil ^^ § 147. S ^1 Weile äj^Um. Wein ■,1'i^ fem. weise j^j^Xä. P//. i^!^kjti. Weisheit ^ 6 x* o G -- weitreichend /»^t«, Elativ 9^0 cr^ I. welcher (5tXJI § 14 a; 155. welcher von, welcher im- mer ,^1 mit folg. Gen. Welt (diesseitige) La34>. wenn ^^ § 159; 160. — wenn, mit Conditional J mit Perf — vv^enn jemand ^Jo § 159 ; 160. 6 y wenig JouU. G ^^ Werk, gutes Jti^i P//. JLiil. Wert |^\ Westen G o ^ Glossar A. 103* Wettlaufen (^x^ VIIL widerspenstig Partie. Act. widersprechen >_oij^ /// mit d. Acc. wie ij (untrennbar vor dem folg. Nomen), — vor einem Verbalsatze Uj; vor einem Nominalsatze wie? auf welche Weise? wie auch immer ^^V TTT • 80^ Wiege tX-j^. Wildpret jj-^- Wind ^s fem, wissen lÜ Imp. a. — Wissen ,JU. — wis- send ivaXc meY ^j, Elat. |JLc t am besten wissend. woher? ^1 J^. wohlbebaut sein Wohlbehagen (Ruhe) bringen ^K med. ^ IV mit Acc. Wohlfahrt geben jJL* //. Wohlgefallen haben l^J me^ ^^ an. wohlthun .,%... >^ IV. ö.- Wohnung .15 fem, Wolf A^j. wollen ^Lä med. ^. — nicht wollen (sich wei- gern) ^\ Imp. a. Wort l^jii: Wunderthat h" Wunderzeichen äbl. wünschen ö\s med, % IV- wüste machen (^^ä. //. Wüste iUli Plf jJLii: iLli. 6 0^ Zaid Ju\. Zauberer ^ä.L1. Zaum; im Zaum halten \,jS Imp. u. 104* Glossar A. zehn jjiS' Zeichen, deutliches &IIS. Zeit \i:/j^ 6 o^ y zerbrechen "J^Inf, IZS'. zergehn (^13 med, «. ziemen, sich LSj VIL Zorn v.,^c»d^. ZU (zu hin) Vräp. ^|. zubereiten ^>JLo /F. Zubringen {Inf.) der Zeit mitetwas ^ ijvjoy* «ni*. zudecken I£J) /iiTip. t/. zufrieden sein ^^T /mj». a, mz7 ^, mit. Zufriedenheit ilSSs. zukommen iJb ^^*^ Äcc. (Nachricht über, ^j^). Zuneigung au^. Zunge ^Ll.j i>//. ^ifcil. zurückhalten Ixjo Imp, a, mit ^jjo von. zurückkehren Z^Z mit JUu. zurücklassen ^JS. zurücklegen (eine Strecke) m^Qji Imp, a, zurückweisen j* Imp. u, zusammenkommen VIIL zusammenlesen iaJii Imp. u\ für sich id. VIII. zuträglich ^»^ Elativ ^! f. Zuversicht Inf. von J^ zuvorkommen (anfangen) Ijo /»*;?. a, mit Acc. d. P. und v^ d. S. zweiter ^jU. zwischen ,jjo. p GLOSSAE B. \ part. interr. oft vor dem ersten Teil einer Dop- pelfrage, uL|ä(. c.yjt (§90a) Vater. ju( imp. i verbleibeü, Ijul ailv. stets, auf immer; mit Neg. nie. (JjI imp. i weglaufen. Jit imp.i; c. acc. kommen, c. acc. p. et i_i r. jradm. etwas bringen, geben. Ij'I itnp. u einen Eindruck machen. pTp/.^lirSpur, Zei- chen, Anzeichen. j^l Lohn. iXäI fem. ^cjtlfcl einer, jemand. ^|(§90c)ii/. Sy^t Bru- der, Nächster, iXäI imp. u nehmen, er- fassen. yill machen; c. 2 acc. annehmen, be- trachten als, I // Terachieben. t letzter, zweiter, Ende. üIä^I die jenseitige Welt. , , t jjs.t/em.j^jÄ.1 anderer. CjOI J'sich höflich, wohl- gesittet benehmen, k_,ijt feine Sitte, An- stand, Humanität, S.t jl Wassergefäli aus Häuten. 106* Glossar B. ^t>l // abliefern. 61 da, siehe da. 13t conj. als, wann, wenn; adv. da (plötzlich). jjJI /mp. a; c. ^ pers. et s^ rei erlauben. > X um Erlaubnis bitten. ,j<3t ;^^- ^161 Ohr. jjjI m/*. /Erlauben. j^jI /r schädigen, be- drängen. ^Jn^II Jordan, Jordan- distrikt. «wyj^LbUi-w^l Aristoteles. ^ J /"(?^. Erde, Land, Ge- gend, Boden. jj*,LLl Fundament, Grund- lage. ll|/;w/?./ binden, gefangen nehmen. 9 ^ ^ju**l Gefangener. > ^ -^o o ^ ^JuüCw^t (die Araber haben die zwei ersten Laute desN; als Artikel behandelt) Alexander. *C5 ^ 0^0 o^ iü^JüXw^t Alexandria. ö o* JloI Wurzel, Hauptsache. ^ ^. 9>i ijili?/. (jlil Region,Land- strich. ^•1 Vi. ^liT (xXT^a) Weltgegend. dS\ Tsich befestigen, fest sein. Jo I /wp. u essen; zu essen bekommen. /// mit jmdm. essen. 9 o:^ J^l Inf, /Essen. 9 y ü.^ J«yUo Speisen, if I pari, zusammengesetzt aus ^1 und if. Jl (= ^ IX) außer (§ 151). ^jJI/Vm.^t(§ 14a) der- jenige , welcher ; wel- cher. i_äJ| imp. a sich gewöhnen an . . . VIII vertrauten Um- gang haben. OjJt vertraut. kjjhi- J:^rod. Jyl tausend. IJI imp. a Schmerz em- pfinden, iv^l schmerzlich. »iipl. ?4^l ein Gott. m «JÜI ex jf et J^ Gott, P Allah. xJLMÖJÄMän- nername. «-j-Uf Gott! Ji präp. (§ 96 b) gegen, in der Richtung nach, zu, bia, bis zu. «* ^1 imp. u, sich nach etwas richten. ll p/. «l)Ljxt Mutter. Ost jwt Religionsgemein- de, Volk. "j-ol t'mp, H, c. acc. p. et i_j r. heissen, befehlen. 1 Sa' Befehl. Macht; Sache , Angelegenheit. 1^1 ^.ijiLi Gebieter. y^\ Befehlshaber, Fürst. ^jj^yi}\ ww«l der Fürst derGläuhigen = der Chalife. ^\je\ imp. a, c. acc. sicher sein vor . . /r glauben. Si! pl. iÜf Sklavin. iLyo) Umajja, N. e. Mannes. Jjf (§ 100, 148b) dasa. ^f (§ 147, 148a) dass. Jjl (§ 159, 160) wenn. ^^I (§ 147) siehe, wahrlich {oft nicht zu übersetzen). 108* GloBsar B. ^f- Ul pron. (§ 12) ich. v:>il;?row.; fem. oJf, du. ^jMjf t»J/?. ö vertrauten Umgang haben. 0. ^ f 0. " Mensch, üt Nase. GS Uljari. (zsmnges. aus ^f^ und Lo) nur (bezieht sich in dieser Bedeu- tung meist auf das letzte Wort des Satzes), aber. fi^ ^\ pari, woher? wie? v^A^I Fe. J r^/ sich rüsten, bereit sein zu etwas. Gj,:^ Jje| colL Angehörige, Fa- milie, Leute (vgl. § 133), Einwohner. J^l fem, J.l erster {de- ierm, auch Anfang). y^l Gen. acc. J.f r. .3. ,j.j| ^flr^ wo? wohin? J^jjl wohin ?J^T^ woher? wo? (vgl. *^). lüf Zeichen, Offenbarung. Lgjf (§ 85) Exklamations- Partikel. y^präp, in, an; mit (Vor- bind. u. Mittel); um (Preis), bei (Schwur). ^ IsD |6t da war. JoLT Babel, Babylonien. ^^ imp. u tapfer sein. jj*.b Tapferkeit, Stärke, Macht. .3 Meer, grosser Fluss. f Ju «»j/?. ö beginnen. J Jo //c acc. vertauschen, verändern. Xc, acc. et {^^ etwas in > Tausch nehmen um . . . y^imp, a weggehen, auf- hören. wÄo //. c acc. pers. et \^ 110' Oloanr B. kXj imp, w, c.acc. erreichen, gelangen , zu Ohren kommen. ^j^yuLÄJb Bilkis , Königin von Saha. ^ imp. u prüfen. Jo part. freilich, doch gewiß. 1j {ex LÜj) womit? ^ü imp, i bauen. ^LL inf, i4»(§90b,^§62f; 126) pl xlllf Sohn, ^'l ^ (§90i) Tochter. 8o 6 ^^1 — ' vernünftiges Tier. CX^pl IZjI Thor, Thüre. 6 o^ .--o^ G ^ > TT ouo Jö/. \:yLo!,v:ij«ju Maus, Familie. JuJI ouu Schatzkammer, Kasse. cÜ ?/wp. i verkaufen, kaufen. m/1 7 Verkaufen. ^SS med. ^ IV klar sein, einleuchten. ^ (§ 114) präp. zwischen. . . . (^ Jo/^jJ eig. zwischen den Hän- den von . . ., =« vor. ^o ^ lijo con/.mitNominal- satz: während. 6^^^ JLuo Ausweis, Beweis. icy^jüf masc. Sarg. ,^* Z gut eingerichtet sein, in guter Ordnung sein. Ixs imp, Ä, c. acc. folgen. IV c, 2 acc. einem et- was folgen machen, an- hängen. VIII folgen, jmdm nachsetzen. L ** 1 präp, unter. td. U^ Glossar B. IIT (I,Q Erde, Erdteilchen. ^'^ fem. ad^ drei. ^ ^ o ^ *- *• -«• ^iJIs imp. u zurücklassen, »j-ä^ d>^' dreizehn, lassen, aufgeben. «J ^^y. heraach, hieraut ^ o ^ (^^* (vgl. ^^) /m. (od. ^ imp. i biegen. ^Isj msc.) Frömmig- ^ eine Ausnahme keit. machen. vtlL- fem. (§ 13 c) jene. Vr^' ^*®^^- 1$ tm;?. f vollendet sein. \ß^ Charakterstärke. *UJ* vollendet. Jo<^^ neu. tXxJlJl?/. 8 J^iÜ^ Schüler. ^ j^ Böckchen. l^nom. Unit. Dattel. V^ F/// an sich ziehen, ^ lo« - packen, ib xaXf I (§ 2 d Anm.) Thora. c . ^^-^ ^ 2wp. w Ziehen, schlep- TUf -Y Hilfe zur Blutrache pen. verlangen. ^^ .^^^ . ^^^^^^^ gj^ß^j^ v:IJj imp.M feststehn. h,\^ pL J^ (§89) /r feststellen. Sklavin, Mädchen, v^li i:/«^ v::^! be- !.- - T 1 f.- -?r . r _. > ^*? ständig, fest. »o-^ Insel; »Ijyil Meso- potamien. JX3 ewp. ö, ein Kind (öfcc.) ^r^ ^wp. f vergelten, durch den Tod verlieren /// Gott bitten, daß (von einer Mutter). er einem etwas vergelte. 112* Glossar B. 9 «^ :>. Körper. hinsetzen ; veran- stalten; c. 2 acc. zu etwas machen; begin- nen (§ 99 Anm. a). aä- imp. i trocken werden. \S^ imp. u grob sein. EU^ inf, Tyrannei. J^ imp. i groß, gewaltig, erhaben sein. JuJä. groß, gesund (gut). xJiL^ Mächtigkeit. JuX^ itnp. i sich setzen; c. J Audienz geben. III c. acc, sichzujmdm setzen, bei ihm sitzen. jj*, JL^ inf. Sitzen. ^ o*. 6 ^ r > ^^a^aIä-j»/. iLlJL^ Bei- sitzer, Genosse. 5^^ glühende Kohle. imp. a zusammen- bringen, versammeln. mit 2 ^jju eine Verei- nigung zwischen zweien veranstalten, beide zu- sammen vor sich kom- men lassen. IV ^ Äjf^ Ä^l ^1) seinen Entschluß auf etwas richten. F///sich versammeln, sich zusammenthun. ^^ gesamt (Ll^ als Zustandsacc. : ins- gesamt). k^L^ Anzahl. Ji^ schön sein. ^ * s Ju4^ schön, freund- lieh. 05 ^ .^ iwp. u bedecken, ver- bergen. «Uä- ph ^Uä. Baum- garten, Paradies. ^jLLi Inneres, Cha- (rakter. . coli. Dämonen. zu den Dämonen g, Dämon. r/// meiden, .lii Seite. sCIJä. pl- jjLii Leiche, Begräbnis. (Vg^ imp. II sicli Miibe geben, sich anstrengen. /// bekämpfen, bes. Ungläubige. Ji^Aa. imp. a unwissend sein, iUL4^ i»f. JipLa. pl. J.^ un- vissend. ülXftL» Zustand der Unwissenheit, Heiden- 1*^^^ Hölle. rB. 113* pers. et Jl r. Antwort, Audienz, Gehör geben, einwilligen, jmdm. et- was zusagen, will- fahren. X erhören. 5Lä med. , freigebig sein. ■SSa. med. . c. acc. -vorbei- gehen, passieren. lllc. acc. hinausgeben über. cLä med. , hungern. iiC}4>- ("t""- Unit. § 73 c) Hunger. *Li. med. ^, c. acc. kom- men, c. ^j bringen. LTiV?- Heer. ,2^ IV lieben. j_,.Ä. Liebe. w.*A*L {etat. i_Ai.l c. Jt) pl. *t*i.l jmdm. lieb, Geliebter, Freund. 114^ GloMar B. &A^ Liebe, Freund- schaft. s abessinisch. -4Ä imp. u c. acc. pers. et o rei jemand mit etwas beschenken. xL bis ; sodaß ; mit dem Zwecke daß; {bisweilen endlich, schließlich). >p.Ä imp. u die Pilgerreise nach Mekka machen. Pl' .^>Ä^ Pil- gerreise nach Mekka. ÄÄÄ pl. ^^ guter Grund. ^ * 0* ^ ^ -/ÄÄ. //wp. ö verhindern, ausschließen. (^L^v,^ Schleier. v.aä.Lä. Pförtner, Kümmerer, ' ' ^ v;i>cX^ wfp. M neu sein. II c. acc.pers. benach- richtigen, erzählen. ^neu annehmen, s sä^tXL Erzählung. ^ Ja iVwp. a, c. acc. vel \jo sich in Acht nehmen vor . . . S r ^ jf tXi fVw/?. ö geschickt sein. ^(^)>^)imp. a frei sein. ;^;?/.^l^| frei, edel. Vr^ ^^^ bekriegen. F/mit einander Krieg führen. 5^ 1»^/?. i mit Eifer er- streben. 4>^ Eifer, Zorn. spornen, aufreizen. 07^ ^^ brennen, ver- sengen. e;^ // bewegen, auf- regen. r>^ ^^P' w, c. JU für ^^^^^■^ ^M jmdn unerlaubt, ge- vor einen Herrscher setzlich verwehrt sein. führen. II für ungesetzlich, VIII c. acc. an jmdn. unerlaubt erklären, herantreten, Tom Tode. verwehren. Paas. d. Tode nahe sein. Jj-ji. hekümmert, betrübt oLi imp. u umgeben. sein. Ito. imp. i graben. yill für sich graben. /r bekümmern. Cj:Z^'^ imp. u rechnen. iäia. imp. a in Ohacht ;_>LLä Abrechnung. nehmen, hüten. (\ '■ 1 imp. u beneiden. r/77c.ijr. acht geben. 'j.^iinp.u schön.gut sein. (^^ imp. i Recht sein. /r Gutes thun. (^iWahrheit, Gewiß- .f schön, gut finden. heit; Recht. Anspruch. ^^JLi.Scbönheit,Güte. j.S-^ imp. u verachtet sein. ^^ elut. ^!^| X verachten. schün, gut. .Ä.-^ cqU. Begleiter, Die- ner, Gefolge. _l£ä. verachtet. l£^ imp. u entscheiden, ein Urteil abgeben. -.^~~ imp. M, c. acc. pers. vel j^ da sein bei, xlK Weisheit. gegenwärtig sein. ^AXXp/.iUXl weise, /rherbeibriugen, bes. gelehrt. . HC Glossar B. ^fU pl. ^li^ Ge- walthaber, Richter. imp. i erzählen. Jli imp. u lösen; imp. i erlaubt sein. IV vel X für erlaubt erklären, erlauben. JLä. V sich schmücken. 1^ (1. Pers. <ÄM^) 2»i/?. ö^' heiß sein. fem, Fieber. 85 9 ^ 9 ^ 2UL^ Taube. Jl^ä. imp, i loben. d-t<^ Muhammed (der Gepriesene). imp. u thöricht sein. (^^Ä^l thöricht, dumm. ^ ^ ^ Jl«^. imp. i aufladen, tra- gen ; bringen ; trans- portieren. c. Jld an- greifen ; c. acc. pers. et Jl& r. aufsitzen ma- 5-0 chen, lassen; zu etwas bringen, bewegen. Sünde begehn. V sich von Sünden reinigen. jLä // einbalsamieren. v, ( Ua y f al-Ahnaf, Name e. Mannes. £li. med. ^ IV £pj (§ 44 Anm. b) c. Jf nötigen, zwingen zu. VIII c. Jt bedürfen, nötig haben. ää.Lä c. v^ Bedürf- > nis; das, was jemand bedarf. J^Ä jör^p. ringsum, um. JLä- Zustand, Lage, Sachlage. ^^^ ew/?. /, zusammen- fassen, Besitz (von al- lem) ergreifen. imp. § 49 c. leben. J ^^^I^r Oloaaar 1 ^ Stamm.Stammes- *ijL^ Diener, abteilung. SjA^ Leben. j^ imp. i sich nieder- ■werfen, fallen. kiiA^ E'mp. li schlecht sein. ' li E*mp. u herausgehen, herauskommea,herTor- ^i^Axi schlimm, ruch- los. gehn , ausziehen , ab- reisen. r^ II c, 2 acc. erzählen. r///prüfen,erproben. 1^ pl. jll^l Kunde, IV hervorziehen, her- ausgeben , austreiben. X herausholen. Nachricht, Angelegen- heit. C^ Tribut. ^AA^ kundig, weise. CLi. imp. i Brot machen, backen. ulj^ imp. u stumm sein, i^yi- imp. i durcblöchera. UL Brotfladen, Brot. lü imp. i besiegeln, un- tersiegeln. SÄJiXi. Hadiga (erste Frau Muhammeds). VII ein Loch be- tommen. VIII durchbrechen, durchltieüen. JjLL imp. u aufspeichern. IJl^ imp. u dienen. Schatz, Schatzkammer. -J^ coli. Diener- schaft. ^^^ imp. a, c. acc. r. fürchten. 118^ Glossar B. L imp. u jmdm. speciell angehören. 2. ^ s «5 ^ ^jolL, coli. aLioLä. Ver- trauter, Vomelimer. ^ ^^^ imp. i färben (bes. das Haar). x^rf^-n^ gefärbt. lid^ /Xgrün sein, werden. ^^ 2'mp* ^ sündigen. vljliiill al-Hattäb, N. e. Mannes. i^ /mp. t leicht sein. v»a.Ag.S. ^/. vuLsk.t leicht. «mp. t^ ewig sein, verweilen. ^juX^ VIII sich heimlich aneignen. ^ // c, acc. pers. et ^ befreien. (jaJj^ Entkommen, Ausweg. ^ VIII eig. sich ver- mischen; eintreten (von der Dunkelheit, in der man die Gegenstände nicht mehr unterschei- den kann). iX^ imp. u hinten sein, nachfolgen. // zurücklassen. sLJlLpL UUCb. Gha- •• ^ life. ^jJLä- imp. u erschaffen, bilden. ^jXL 1) (natürliche) Beschaffenheit, 2) coli, Leute. S o > S ^ o ^jJLä. j9/. ^jikÄf Na- turanlage, geistige Ei- genschaft, Charakter. jL^ imp. u auslöschen (intr.). L gähren. X A»^. gegohrenes Getränk, Wein. JLL »2(?^. ^ (§ 42 d ; 44) imp. a fürchten. Glossar B. 119' // Furcht einjagen. 2 Ge59 •Ja ^ Furcht. TLL. med, ^ gut sein. VIII wählen, für sich auswählen. y^ (auch als elat) gut, Gutes, Wohlfahrt. JIä med. ^ II sich etwas vorstelkn. |Tf5 Darius. \^(^ imp. i langsam gehen. Ges ^ äjIj ^/. <^l«t> Last-, Reittier. o5 /F den Rücken keh- ^ ren, weggehen. jLÄ.t> ^. öfc^. eintreten, c. JS eintreten bei . . die Ehe vollziehen mit; ^. "vAj sich einmischen. IV hineinbringen. 6 9 9 J^t> inf. I. Jlä^Ij eintretend, künftig. %j <:o//., no»i. Unit. 8\t>, Perle. \j^(^ IV erreichen, er- fassen. *J^sö pl j^l;3 Drachme, Silberstück. ^^5 imp. i wissen. IV caus. Lß5 /»jp. w rufen, anrufen, c. o zu Gott beten um etwas , herbeirufen , nennen, c. acc. et Jl jmdn zu etwas brin- gen , einladen , auf- fordern. F/sich zurufen, c. v^ Klage führen über . . . ii3 imp. a stoßen; über- geben, ausliefern. LS5 imp. u, c. ^ nahe kommen. ^t> elat. ^ t> I niedrig, s«X4> Gebet. 120* Glossar B. ^ -f- gering, nahe; j!?/. ^ö\ die nächstliegenden Teile. LiSj fem. Welt. ^S^med, . //unterjochen. ri3 med. m c. J umringen, Cl5 pl ^.t> Wohn- stätte, Haus, Sitz, Hof. llSme^. .bleiben, dauern, dauerhaft sein. ^mö präp. herwärts, un- terhalb; mit Ausschluß von, außer, vor. \jo ^^iS id. ^^^Simp. a unpäßlich sein. IV ärztlich behandeln. ^115 Arznei. J.I5 med, ^ unterwürfig sein. ^3 Schuld. vj^.^ i?/. ^Ü4>l Re- ligion. 6. ^ .LL^ Denar, Goldstück. \b proii. (§ 13 a) dies. iS U (§ 15) was? ZJ^b Wolf. • • j^4> emp. ö, c. acc. er- schrecken. So imp. u, c. acc. denken an, erwähnen, nennen, sprechen von. Jj mj9. i gering, machtlos sein. 6 JuJ<3 elend, machtlos. vJji A^- ^iPron. (§ 13c) jener. 4f ^ ^ ^^3 ewp. ö gehn, weg- gehn. /Fsch winden machen. ^.^jDj Gold. ct6 med, ^ bekannt, verbreitet werden. IV öffentlich bekannt machen. J-t^'jj'.^jjjKopf.Haupt- J^.^ A'^'».;»?- j44' ^^^> sacLe. Bein. tj***jj pl. tLly An- j-Äj /J/. JLi.. Mann. führer, General. J"3 '■'";'. ^}: (§ 49 b) la^j räi». H mit Steinen bewerfen. sehn, ansehn, der Mei- »aäJ beworfen, ver- nung sein, glauben, für flucht. gut finden, c. 2 acc. U-j !ny>. w, c. acc. hoffea auf etwas. finden. /r^jt c. 2 . imp. u zurückbringen, zurückgeben. VIII sich zurück- wenden. Ss inf, /Zurückgeben. lJ); imp. w, c, 2 acc. be- schenken, ausstatten, Nahrung geben. 9 Q ^ 9 i, ^ Q o ^^^ Lebensunterhalt (bes. der von Allah gespendete), Nahrung. ij%\Jo Marzük, N. e. Mannes. Jl4«\ /F schicken. Jy*^) P^' J^; Bote, Gesandter (bes. Gottes), i^t //besetzen, einlegen. i^^ /mp. Ä (an der Brust) saugen. IV säugen. ^^^ imp, Ä, c. örcc. zufrie- den sein, sich zufrieden geben, Gefallen haben. «üx aJÜ! ^j Gott hab' ihn selig. IV zufrieden stellen. ^^ in/. I Wohl- gefallen. Jl^^ F/// in Zittern ge- rathen. it imp. a hüten. cK p/. »Lfiix Hirte. äUßC pl> üL^r Unter- thanen (auch Sm^. co//.). HLi^p^. ctyo Weide- platz. ** v,^^ fmp. a heftig begeh- ren; c. ^j^ das heftige Begehren nach etwas aufgeben, etwas verab- scheuen. y^Ju^sph &Ai%! Brotfladen. ii^ imp. a emporheben, erheben (Stimme) ; c. Jt etwas vor den Rich- ter bringen. ■A3, hoch. p|j Mönch, aiil v?; I: ^^ Deireien von . . . ^j (statt ^J^) fem., pl. l.C^ Wind. i^C Wohlgeruch. olj med.. IV c. acc. wollen, beabsichtigen, wün- schen, hinstreben auf, jfreifen. coli. Saat, Ge- cCä\ heftig bewegen. // refl. Iäv imp. ti behaupten, ( zählen, ov imp. u eine Braut i 124' Glossar B. Haus ihres Mannes ge- leiten. li'i Uli. • zunehmen, gut, rein sein. ^\ elat. ^\\ rein, delikat. ^y ^^ o.^ Jü; erschüttern. // erbeben. j^C imp. u fest binden. ^Lov Zügel. ^Uov Zeit, längere Zeit. Liv e;wj9. 1/ emporschießen, schön gedeihen. So verheiraten; c. acc. hei- raten. V c, acc. refl. JC m^^f. • am/?, t^ besuchen. JK m^^. . emp. a aufhören. JLvm/". Aufhören. Mit- tag oder Nachmittag. ^^^C imp, i wegschaffen. Xj^I) i>/. I^lj) Ecke, Winkel. S\\ med. ^ imp. e, c. 2 acc. mehr geben, zufügen, beifügen. Joyo inf. Zunahme. Z, pari. § 95 d ; 99 a. yjj^ imp. a übrig sein. oLv übrig, alle. JLww «Vw/?. a, c. 2 acc. einen um etwas bitten, c. o ^ acc. pers. et ^j^ fragen nach . . . JuUü Bettler. aÜLwjo Fragen, Frage. Juxau masc. od. fem. Weg, richtiger Weg, Straße. v::am/ fem. Iüum secns. l£w a^i?. u vel i verstecken, 8 ^ ^^^^^r H schützen (z.B. vor dem Jk^U. /!/■ S^\'y^ Vorder- Gerede der Leute). arm. j^i.1 !mp. i, c. ^_) fc/ 3 niederwerfen, Tcpooxu- pers. jemand angeben. VELV. denuncieren. •>yJxi^ inf. yiuju pl. jLiLl Reise. tXs3.-*wö Moschee. ■ t\,C Schiff. ^ IV c. l[pers. jmdm. ^:i(X* j'mp. M schweigen. etwas als Geheimnis mitteilen. li^ ('mp. a betrunken wer- den, sein. ^ pl. y^l Geheim- ^\yil pl. ^JK-. be- nis. trunken. ^^ pl. t^'jL Sattel. ^X* imp. « wohnen, be- 'oyi. /r eilig sein, in Eile wohnen, ruhen. sein, c. ^ sich beeilen ^^Rnhe.^^ mit . . . 8 - )-o* Jf5U pl. ^il Be- gj., «(»/. £^l, wohner, schnell behende. juffjl Suräka, N. eines JaLm imp. H mächtig wer- Mannes. den. ^Ja„ (»i/j, « ausbreiten. // zum Herrscher ^jJL. Dachterraase. macheD, einsetzen. 126* Glossar B. s ^ > ^UaJLw c. Jld Macht über, Herrschaft; Herr- scher. IXIw imp. a unversehrt sein. // Wohlfahrt, Heil spenden. c.JLd grüßen. IV c. Jj sich Gott ergeben erklären; Mus- lim werden. SC9 |JLu; Leiter. l#i^^M* Unversehrtheit, Wohlfahrt, Heil. &lJLi j»XwJ| Heil über ihnl parenthetisch den Namen hochgestellter religiöser Persönlich- keiten nachgesetzt. äüoiLw Wohlfahrt. *Xwwt (/w/I /r) Islam. |V-ww «Vwp. w Gift in etwas thun; vergiften. s ^ imp. a hören. G 6-^ o ^ L4^ // c. 2 acc. i;^/ c. acc. et \^ nennen, benennen. 6 o ^mA (§ 56 a) Name. %\jJm Himmel. 09 ^ Gift. ,^^ tVwp. u 1) scharf ma- chen, 2) anordnen. s ^j^ Zahn, Alter. ÄXAw i?/. ^jX**ä Anord- nung, Verordnung, Tra- dition. JOm» IV stützen. Kj^pL nom. ^yXMf (§ 76 b ; 90 m) Jahr. Iglu imp, a wachen. ^^ inf. ^Law med, . schlecht, böse sein. IV schlecht machen, handeln. IX^i med. . in den Boden einsinken. ^ ■ ^^m^W^ Glossar B. 127* SL^ med. . c. acc. Herr, |.Lä T'T ein übles Vorzei- Gebieter werden über... cheu finden. J>^I fem. tÜyl. pl. ^\c>yL, J^-, Bcbwarz. *^ übles Vorzeichen, ü^ imp. a satt werden. (^11, ;»/. s5UL Herr, Gebieter. kcC Stunde, Weile. 7F sättigen. jo-Ä // vergleichen. o^porr. § 95 d; 99 a. jjx^ >tom. Unit, ül^i^ Eaum, Strauch. jJU, merf. j treiben. J^p/.Jlp( Markt, Gasse. tXi »n;j. M schnüren, bin- den. i^jl, P/// gleichzeitig, 'gleich sein. %Ty^ c. jS gleich, Z/cJi jemand hart zusetzen. Vin gewaltig, groß werden. gleichgiltig für . . . j04\.Äe/(i(. Jkilstark, ^'U merf. (^ im/i. i reisen, ziehen, gehn, "ol ^i der Spur nachgebn. mächtig; heftig. ^ (1. Pers. «L;^) top. (1 schlecht werden. Cwi Wegdistanz. pj {etat, id.) pl. Jl^l schlimm, schlecht. Un- Schwert, Säbel. heil, Krieg. _ 128* Glossar B. ^yj&i imp. a trinken. oyci Wein, starkes Getränk. - ? ^ OwÄ emp. w hoch sein. IV hoch sein , empor- ragen. ^w»Ä Höhe, Ruhm, Adel. ^;-ä;?/. o1j:i|edel, adlig, angesehen. (jf^ mp. u aufgehen (Sonne). 6 o ^ ij^-cicxiOrt des Sonnen- aufgangs, Osten, ol^ ?>»/?. ö c. acc, jmds Genosse sein. ^iLÄ Netz. vib^AO Genosse, Ver- bündeter. (^wco /mp. I kaufen, ver- kaufen. VIII kaufen , er- handeln. vJa.^ imp, a, c. ^^ pers. in Liebe entbrannt sein. ÄÄÄ pl »LIä Lippe. (Jii IV c, JS zärtlich besorgt sein um . y^ imp, u danken, dank- bar sein. ÜCi imp, u, sich beklagen. VIII sich beklagen. v:>^*-«Ä // c. acc, jmdm Pro- sit wünschen. 8 o ^ (JM4-W /(?w. Sonne. 6 JU^ links. . dr c. acc. zu- gegen sein bei etwas, Zeugnis ablegen. nie. acc. sehn, Augen- zeuge werden. ^Ui?/.j^4^ Zeuge. 5oL^ Zeugnis, Ge- währleistung. j^ ;?/.^^| Monat. ^^^^^r ^M L^ r/7/ begehren, wiin- 77 geleiten, folgen. ^H achen. J^ imp. u gießen , aus- ^| ü V g i'f. sinnliche Be- giei^en. H gier, Appetit. 5.I1ä CO?;, nom. Unit. sLi ^J^ imp. w glänzend, ^ schon sein. Kleinvieh, Schafe. 7rin den frühen Mor- TLir merf. , /rc. jl deuten gen eintreten, c. acc. H auf. früh, bald etwas wer- H ^/y^ imp. i braten. den. ^H «Li med. ^ imp. a wollen, k.Ui Schönheit, H wünschen. Lieblichkeit. ^| t^ Sache, etwas. 'J^ imp. t, c. JLc auB- ^H 1 GLi med. 1^ grauhaarig harren gegenüber, et- ^H 1 werden. was ertragen. ■ r Z^ g''^"^ Haare. 11^ imp. u el a färben. ^M ^Li merf. ^5 ein alter Ll^ imp. u thöricht, ^M Mann werden. jugendlich sein. ^H .^Xi> Greia , alter Mann. ^^A.ip7.j^Uli kleiner ^M Knabe. H ,!,lii;i pl. ^\Sl Teu- fel, Satan. Ijä imp. i gesund sein. ^M gl^ merf. ^5 sich ver- breiten. ^■^ pl. 2Ls? elat. H 1^1 richtig, korrekt. H ^1 Soaln, Ambliolie Or.dim.lik.' 130= Glossar B. _ r^^ap tmp. a, c. acc. um- gehn mit . . . III zum Genossen nehmen. X sich zum Gefährten nehmen. ►Löp/.^JjL^I An- hänger ; Freund, Ge- nosse; Mann, Besitzer, Bewohner von . . . (vgl. § 133). pU \Jl^P Blatt. Jlo imp. u wegkehren, ab- spenstig machen. ijdJc imp. u die Wahrheit reden, aufrichtig sein. // für richtig halten, jmdm glauben. V c. Jl& pers, et v^ rei jmdm etwas als Al- mosengeben, schenken. ^3->cX-o pl' iüJJk-ol Freund. VII sich wenden, weg- gehn. ^L^ Blitzschlag. liLo imp. u, klein sein. ^ ß" «^ jr*- m/*. Kleinheit. imp, u in Beihe stellen. VIII sich reihen, sich in Reihe stellen. yi^ IX gelb sein. ^mLoI i?*. wft-o gelb. ^^ F/// erwählen. S»^ 9 ÄL2.o männlicher Eigenname. ^JLo /mp. ö gut, in Ord- nung sein. IV in Ordnung brin- gen, in Stand setzen. l^\Jc fromme Hand- lung. iL^ //beten, den Gottes'- Ow«fl /mp. e wegwenden. dienst verrichten. 1^ Glossars. 131* ±„^«1U UjTabgek. •Li werf, ic, c. itcc. etwas — werden, sein, sich be- pai§ll- gehen. SiU, i^ Gottes- /7jmdn werden lassen, dienst, Gebet. einsetzen. i^jl^ imp. M still werden, uy^*^ Schweigen. ^o-ä vni auf der Seite liegen. ILö imp. a machen, ver- ^äJ. Vormittag. anstalten. i^j-a imp. i schlagen. VHI refl. aneinander ^ pl. ^L^t Anver- wandter(darchHeirat), schlagen. verschwägert. CJyi '■«/■. J Schlagen. K>^ einnaaliges Schlagen. Gl^ merf. . /r treffen, zu Teil werden. iL^ Unglück. sJw^ im;), u schwach sein. itjlii Stimme. %y-cpl]'y^^'ig^r, Gestalt. (jLi tmp. ( irren. U;;.^ Zelle. il'^k^ Irren , Verir- pLi merf. 15 schreien. rung. r/ sich anschreien. ^ imp. (i beigeben, zu- ü\Jo med. ^ jagen. gesellen. J4« '"/". Jagen, Jagd, tLi werf. , hell, gliinzend Wild. \: j 1 132* Glossar B. %yji Licht, Glanz. gUu^ Glanz. 60^ S ^ o ^ L-fJA.*^ i?/. olju3J Gast. j^Li m^^. ^ IV in die Enge treiben. föju^ Enge, Not. LbLb senken. 05 f ZjJio itnp. u veli ärztlich be- handeln. 6 v^ajuJo Arzt. ;^_§^ /r zudecken mit einem Deckel. F// zugedeckt sein. ^f^SKÜc imp. a mahlen. Mehl. ^^ ^ ^ ö^ imp, u scheuchen, wegtreiben, verfolgen. i^yb IV zn Boden blicken. |V«Jb imp, a essen. /Fjmdn speisen. l»ütb aw/1 /Essen, Ge- schmack, Mahl, Speise, Gericht. v^A-Ub «V»p. w suchen, auf- suchen ;verlangen nach. v_>JUb tn/". / Suchen. v_JLis JT Abu Tälib (Oheim Muhammeds). •^ *<• ^ «JLb «Vwp. u aufstehn, auf- gehn (v. d. Sonne). VIII c. J^ zuschauen, sehn. ^^jJJb // c. acc. freilassen, die Scheidung geben. /Floslassen, befreien. VII weggehen, ab- reisen. «^ imp, a nach etwas trachten, begehren. «p5 inf. Habsucht. wgjo e>»p. w rein sein, //reinigen, säubern. £Lb m^6f. ^ gehorchen, willfährig sein. /Fid. ^^^^^r GIoBBar 133'' Sl£.\3o inf., Gehorsam, ir dunkel werden. | Unterwürfigkeit. S^ji Finsternis. oLL med. t herumgehen. |liLi> Finsternis, Dun- kelheit. j;ü^ Flut. JLio med. j IV es lange f%Sb einer, der schä- digt. machen, lange bei et- was verweilen. Jj^ lange, lange dauernd. y^ib imp. a sich zeigen, an den Tag kommen. yr erscheinen lassen. lÄlb imp. i falten, zusam- men lalten. j^h Rücken, oberer Teil. oUa med. ^^ gut, herrlich -äIJ) elat. l^f her- .IJÜc Elat. Jm^I gut. TOratechend. vorzüglich, wohl- Jklc imp. u anbeten, ver- schmeckend. ehren. &ZSs gutes Ding, Jtlfi ?/• tXAAÄ Sklave, Leckerhissen. I)iener;p/..iCx Mensch JLij med. ^ fliegen. (als Diener Gottes). ^\Ja med. ^^ JI mit Lehm ÄjÜrtU^ 'Abdallah {ein (^j^) bestreichen. Männername). *iti imp. i ungerecht be- SjUc Anbetung. handeln, schädigen. lie ('m;;. k überschreiten, 134' Glossar B. einen Weg , entlang ziehen. sIax Beispiel (war- nendes). ^wlJx imp. i finster sein (Miene). ijwÜjÜI al-*^Abbäs, N. e. Mannes. 6 s^La^ Mantel. ^^J^ imp. i frei werden. IV freilassen. ^Xfc Adel, hoher Bang. ^^'^ befreit, edel, alt. ^jL4ift ütmän, Name e. Mannes. V c. ^ sich über etwas wundern. Q ^ ^ 6^ pl. Wunderding, Wunder. Jlä^ //beschleunigen. (^(Xc Linsen. ^ *<• *<• J4\x ewp. f gerecht sein. CS ^ tXi imp, u, c. 2 acc. zäh- len als • . . s J<>li gerecht, un- parteiisch. If^^ imp, a, c. acc. etwas entbehren, nicht ha- ben. ItXi V c. acc. überschrei- ten, hinausgehn über. /// c. acc, feindlich auftreten gegen jmdn. ^dSs,pL glJ^I Feind. 1^1 Jkx Feindschaft. dd^i- //peinigen, strafen. ^^Ijkx Peinigung, Strafe. sdS VIII sich entschul- digen. siXx Entschuldigung (abschlägige Antwort). olc coli. Araber. ^ V ^^^^^p H ^t^l BeduicB. ^JcJU ;»/. ji'L^ Heer- ^y^ imp. i in die Quere haufe, Heer. komcoen, darbieten. Jj, n ein Nest (J.e) y entgegentreten. bauen, nisten. i.ir, p imp. (■ erkennen, Iä^ /// Umgang haben. wissen. li^ A'»'- Cit zehn. üi-jw Wissen. s^A^^Ä p'. jjLa^ vj^Jü Wohlthat. Stamm , Stammesge- ^II*JI Name d. Land- schaft, die im Altertum nossen. .i,V^ Versammlung, Babylonien hiess. Gesamtheit, Anwe- y^ imp. i stark, mächtig sende. sein, (oft parenthetisch ^Jak. imp. i, c. acc. jmdm nach bJJI: er ist mäch- wider s tehn , nicht ge- tig)- horchen. ■jjyC elal. yej stark, mächtig. S-yöJw pl- (joLjM Wi- dersetzlichkeit, Aufleh- Ji^ imp. i absetzen. nung, Sünde. rm eich entfernen, ^Ai Glied. ij't"- ;>n/(. i ce/ « niesen. ^y. c. acc. et ^ rei 11 Uat /r c. acc.pers. et rei trösten. einem etwas geben. ^^^^^^^d 136' Glossar B. lUk^ pl GLk^ Gabe. Geschenk. jJoD imp, u groß werden, sein; c. Jld groß, un- verschämt vorkommen. Jias^ inf. Größe. l»Ahc e/a/. «.^t groß, bedeutend, herrlich. v:>j)wft^ j?/. v:;o^Ia& böser, geschickter Dämon. Lic /^i?. w, c. ^j.i jmdm verzeihen. v-*JLft p/. v-^^Läc bcor- pion, schlimmer Feind. gescheit sein. JüLD Verstandeskraft; Vernunft; Klugheit. CS ^ Jl^ F/// krank werden. S63 iX^ Krankheit. ^Jli ///etwas behandeln. -* I ^ ^,A_c imp. a erkennen, ^ wissen, erfahren, c. o > um etwas wissen. IV c. 2 acc. jmdm et- was zu wissen thun. Go S 9 9 JL^i?/. *^JL^ Wissen, Wissenschaft. ILo^L^ Kennzeichen. IJli ^/öf. |JLä! ;?/. i-LJLft wissend , Ge- lehrter. G CS ^ -»iLft kennend. G tM ^> jJLjuo Lehrer. iLc /zwp. w hoch sein. F/hoch, erhaben sein, bes. nach Allah paren- thetisch: er ist erhaben (§ 23). J^präp, (§ 96 b) über' auf Grund von, auf, bei (bes. bei Verben des Eintretens), an; gegen (contra und erga),' ^ Jld ye bei et- .1^ Glossar B. 137' was sein, etwas ge- wohnt sein. Js£. etat JL^I nocn; auch Eigenname. JLi ^/ö^ JL^I hoch, hervorragend. Z^imp.u allgemein werden, sein ; überhandnehmen. ^ Oheim (Bruder des Vaters); ,U.M Jo] Vetter. L'U Plebs, grosser OS^ Haufe. r^ IT wohl versehen. Oo 9 y,^ Leben ; im Schwur ^ j tflj bei meinem Leben. > -^ » 'Omar. . J^ (§ 90n) spr. *Am- run, ' Amr, N. e. Mannes. J^ /mp. a machen, thun, herrichten. X jmdn zu etwas ver- wenden , zum Statthal- ter machen. Jli^ pL JUäI Arbeit, Handlung (bes. auch fromme); Provinz. J^Lft i?/. JUft Ange- stellter, Statthalter. imp, a blind werden, sein. IV unkenntlich ma- chen. ■i pl. Jl, blind. o ^ ^x i)röp. von . . . weg, von (Hindernis) ; über, • in Betreff, nach (nach Aussage von). v.>Ifr pL v^Llßl Wein- stock, Traube. Jo^ präp, neben, bei, Lfc med. . IX krumm sein. 138* Glossar B. 5 Li med. « c. JL^ zurück- kehren, c. «ccbesuchen. oLft med, ^ c. \^ Zuflucht nehmen bei /. . X um Schutz bitten ; sagen: jJUb o^cl (Sure 114) „ich nehme meine Zuflucht zu Gott" c. J^ vor. J^Lfc w^d , IV c. acc. helfen, unterstützen. X sich helfen, auf- helfen. Äj^ljM Mu'äwija, der erste umajjadische Chalife (661—679). ^^Ijut Jesus. jiLfc w^ef. ,^ leben. iLÄuL^ Leben (Art, wie jmd lebt § 64 c). I Jlc w//. • früh kommen, r frühstücken, einen Imbiß nehmen. Cjiit. imp, u untergehn (v. d. Sonne). v^ JLe Ort des Sonnen- Untergangs, Westen. ^y£ /runtergehen, er- trinken lassen. Jfyi Gazelle. jLwwLft imp» i waschen. ^^ «>?ip. a bedecken. IZ^MpLJL}^ Sattel- decke. h. imp, i c. acc. rei et ^jjo p. jem. widerrecht- lich etwas wegnehmen. imp, a zornig wer- den, zürnen, lift imp, i c. (J pars, ver- zeihen. »lÄii Verzeihung. • -«• • Jkü imp. u vernachläs- sigen. iUU^ Unachtsamkeit. ^^^^^~^ m ^^^^r 139* fl ^_J^ imp. i übermächtig jL* med. ^ // ändern. sein. ^ (§133 mit Gen.) (jj^ // et ir verriegeln, ein andrer, etwas an- scbliessen. dres als, kein, ausser; fks.pt. ^jLUfi Jüngling, Knappe, Sliiave. j^Äft imp. a , c. ^ reicli sein. Li^ pl. iLxiil reich. vor Adj. oder Part. nicht (privativ), vor Subst.: Un- ■ - ■ .; Jj.* yjS ohne. J'conJ. (§95e; 152; 161) dann, da, und. ^ //singen. ^U imp. a öffnen. VII sich öffnen. .U med. . tief eindringen, hinabsteigen. VIU für sich erobern. j[l Höhle. ^ inf. I. ^Li merf. , tauchen. C» Li merf. ^5 abwesend sein ^Ui* ph L^S^o Schlüssel. c. Jji verschwinden. ^jSS VIII c. k_) durch et- ^Hi ,._MLi, ;)/. 10^^ Ge- was in Aufregung ge- ^Hfbeimnis. raten, bezaubert wer- ^H £CZc Abwesenheit, den. ^HAufentbalti. d. Fremde. ^Junger Mann. ^H Jwv^« '"/'' Untergang üUi Mädchen. ^^B(der Sonne). ji imp. u sich vergehn. 140^ Glossar B. S 9 ^Li pL X^ Übel- thäter. " ^ < jjd imp. a sich brüsten. ///sich brüsten gegen jmdn. yiä, inf, /. ^ i/?ip. e fliehen. U^jaJI die Perser. > I -• y^.Li Persien. y^Ii Pferd, bes. von edler Rasse. ^ x ««• ipyi imp. u ausbreiten. -^ 6 ^ 99 9 jiUp^.ji^ Teppich, Polster, Bett. einem etwas zur Pflicht machen. 2Ii imp. w, c. ^j^ leer sein, fertig sein mit etwas. ^3 imp. u, trennen, scheiden. /// verlassen. VIII sich teilen, spalten. cyi imp. a erschrecken, sich fürchten. juLi imp, u schlimm wer- den. 4>LwJ inf. Anrichten von Unheil, böses Thun, Unthat. L ^ i IF offenkundig ma- chen, verraten. Juli imp. u überschüssig, vortrefflich sein. Jo,äi Freigebigkeit, Güte, Gunst. "Jai imp. a gescheit wer- den. xiU;. Intelligenz. «<• <• ^ Joti imp. a thun. Jüii ;>/. JL*il That, Handlung, Handlungs- weise. ^K^^^r Glossar ^M JJii r vermissen, nach ^präp. in, an, unter, in jmdm fragen. Begleitung, bei; mit B - — '- ' (einer Eigenschaft), im jAÄi pl. i\yÄi arm. A'erhältnis zu, in Be- ■ßS VII sich befreien, log treff. werden. o^JXi pl. äi-,iU Phi- Jo V nachdenken. losoph. jt^U pl. sf\'^ Baum- frucht. ^4^ >V hässlich finden. ^ 7 rglückiich werden, gedeihen. ^ p/. ^^' Grab, (jiii mp. ! fassen, in die Hand nehmen. XU, iUi Schiff (grosses). Ju3 imp. a annehmen. ^'^ der und der. //'herankommen, när ■i'idpl. ^1^' Wüste. her treten. li Mund (§ 90 0). V empfangen. «yLi Med, , c. acc. TOr- X gegenüber sein. übergehen,veratreichen jli adv. vel jJi Jf^ für . . . früher. ^JlJ mtrf. ^ übertreffen, Juji p/-ff;7. vor, bevor. ^^ TOrzüglich sein. PW i^Uprop. über (höher J^ priip. in Gegen- wart von, bei, im Be- ^als). reich von . . . xiJi jj^ 5^(§90op;. stpOMund. von seiner Seite, Partei. 142' Glostar B. >^ Jyö inf, I Annehmen. äULuJ Stamm, Ge- schlecht. äJLsÜLo Vergleich, Ver- hältnis. Jjü> imp. u töten, um- bringen. /// c. acc.j jmdn be- kämpfen, kämpfen. Jus inf. I Töten, Hin- richten. JuXs i?/. Jos getötet. ÄiL^iLS ol AbüKuhäfa,N. des Vaters von AbüBekr. Jc^ (§ 98 e, 99 d) pari. ^ ^ ^ ^Jö* eVwp. 2 können (auch mit folg. Impf.), c. JL^ Macht haben über. /Fe. J^ jmdn mäch- tiger machen als . . • 6 o X • tU Wert, Gebühr, Macht. °. J^ im Ver- hältnis zu . . . ^Jü» imp, a^ anrücken. // vorsetzen, auftra- gen. IV herankommen. V vorangehn. jCjJ^* V^' iUjö alt, früher dagewesen. S imp. i verharren. IV festmachen, c. v^ r. eingestehn. X feststehn, stehn. *fw9 Bleiben, Ruhe. \Ji imp. a lesen. ^ ^^i»9 .|jj Kur an o^^r ein Stück desselben. CjS imp, u nahe sein. // nahe stellen, zum Vertrauten machen, vorsetzen. F7 einander nahe sein, v^ JJ ph i-b J>t ; elat, 9 1^^ « J9/. v^^Li'l. c. j^^ nahe, nahestehen d ; vervirandt. Glossar B. 143^ 9 t,-> y;L>vi) Stamm Kuraisch, Kuraischiten. 2 ^9 ^^ J5 nom. rel. Kurai- schit. • ^^ Hörn; ^^yÜI ^o der Zweigehörnte. 2üjj i?/. ^^* Ortschaft. \Jm^ ult. • hart sein. 1^ IV schwören. Juoi) 2/72^. 2, auf jmdn losgehn. öuioäjo Beiseziel. - -S ku'rz «in. VI sich kürzen, zu- sammenziehen. w*q3 pl» )y^ Schloss, Kastell. (jdS F// sich herunter- lassen, -stürzen (vom Vogel). dS iVwj». t richten; voll- ziehen. VII fertig, zu Ende sein. sLa5 inf. I Bezahlen. ^* adv, jemals. ^ *«• ^ «lai fwp. a abhauen. F7/c. ^j.Ä abgeschnit- ten werden; aufhören. <• *«• ^ Juü) «mp. w sich setzen, sitzen. Jiii p/. Jliif Schloß, Vor- legeschloß. JüJ imp. i wenig sein. /Fwenig machen, neh- men. X für wenig halten, gering achten. JulU- wenig, gering, geringfügig. v^^JU «Vw/?. 2 umkehren, ändern. VII sich verändern, umgestimmt werden. v^JLä jt?/. \^yXs Herz. Hi' Glotnr B. ^^^ mXs ry// wegrei&en, weg- nehmen. (jaSs imp. i jagen, fangen. Ll3" VIII für sich erwer- ben, ankaufen. (Sli med, . führen. FZ/sich führenlassen. JU'm^ef.« sagen, erzählen; oft = fragen, c, J nen- nen. 9 ü^ 6 ^ ©"t Jyj i?/. Jlyjf Rede, Spruch. 9 ^^ JljLo Rede. äU med, , aufstehen, auf- treten. IV feststellen, auf- stellen ; zum Stehen kommen, verweilen. X gerade sein, treu sein. 9 o^ *J5 coli. Leute, An- gehörige, Volk, ünter- thanen. aLoLl5 Auferstehung. jUAs ph ^^yS Faß. I»La« Platz, Gelegen- heit. ^S imp. a stark sein. -^ 9«> 8.3* Kraft, Stärke ; c. o Vermögen etwas zu thun. ^^ (c. J^) stark, kräftig. J(§95f;145b eig. Sub.) gleichwie, wie. es ^^ ^Xf (es ist) als ob . . . yjSimp. u groß sein. V sich groß machen, stolz sein. l^inf, /bejahrt sein. yxSelat. yjSS groß,alt. y^jj^imp. u schreiben. /// c. acc. mit jmdm. correspondieren. ZUfpl w^Schrift- ^^^^^F 0IDB3 ^Vstück , OSenbarungB- ^TBchrift, Brief, Buch. fJiS'imp. M verbergen, ver- heiraliclien. »^Ljfinf. Verbergen, Verheimlichen, jis" Tiel sein. /F viel machen, neh- X für viel halten. LsrWar.'yisf viel (oft I ^H mehr substantivisch ^H appositionell). ^KL^imp. i lügen. ^V 11 c. acc. jmdn. der ^B Lüge zeihen. H ZSf inf. I. Lüge, ^H. Falschheit, ^BLj^ imp. ", jmdm. wehe ^ thuo. Sjji" Kummer. IyOS p(- u-j^y Ab- teilung, Schwadron. Socin, AraMichD Grinunallk.' .S imp. u edel, freigebig sein. ^S pl. tLs-S" edel, edelgesinnt, hocban- sehnlich. ju-ö pi- i»)'-^ edle Eigenschaft. Byi'fmp.anichtgern haben. ^^..,<" r/7/ erwerben, zu etwas gelangen. i_i.Äj' (mp. j, c. ^.c ab- decken, aufdecken. VII aufgedeckt, weg- genommen werden, ._jjitS' Knöchel, \j^III c acc.pers. et Ji^ rei einem etwas ver- gelten. JeSimp. u undankbar sein, verleugnen. ' ■ y -ilS^p/. jUTungläubig. ^jS'imp. u ins Leichen- tuch legen. 146* Glossar B. ^k^imp. e, c. acc. pers, et r. etwas an jmds Stelle thun; jmdn vor etwas schützen. Jr (§ 119 b) Gesamtheit; vor determ. Subst. alle; vor indet. jeder. ^«5 9 LJL5^so oft als . . . |JL5^ // c, acc. pers, mit jmdm reden. V sprechen, reden, Reden halten, c, \^ aus- sprechen. X^^Wort. j»5li^ßede, Gespräch. lX(§ 15) wie viel? U^(J + Lo) wie. ^j^imp. a sich verstecken. wo-' S >> 'nJ^pL \yi^ Schatz. \jS' imp. u einen mit v^l zsgs. Ehrennamen geben. ^ med, ^ sein, existieren (Bisweilen ist das Perf. dieses Verbums mit un- serm Präsens zu über- setzen), c. acc. (§ 110; 149) etwas sein. c. J Umschreibung für „ha- ben«. 6 ^. X jjliU pl ixSio\ Ort. v-oaT wie? J(§95g; 147 b) j^ar^ der Bekräftigung. J präp, (§ 95 h; 117; 130; 131; 132) für; be- zeichnet den Dativ; wegen, um — willen (Zweck, Grund) ; zu. J conj. c, subj, (§ 100) damit; c. mod. apoc, § 101 a.,!,Sf(§ 147) weil. "^ (§ 101b; 111; 150c) nicht, nein. *%^präp, c, gen. ohne. Mit S wird gern eine vorhergegan- Glossar B. 147' gene Negation wieder aufgenommen. ^y, ^jXJ (oft mit vor- ges. «) jedoch, aber. diLo (dafür auch sdJLo) i?/. &X2SÜ Engel. vä^xJ emp. a verweilen, zögern. y*^ /;wj!?. ö anziehen. IV c, 2 acc. bekleiden. fjijjjkxpl' (j**j!iLo Klei- dung. ^^A^ imp, a c.\^ einholen. jj, 1. r^r5. v:i>it\J, imp, a wohlschmeckend, süß sein. jo jJ ^/ö/. jjf wohl- schmeckend, süß. ij /ff»;?, a, c. acc. bleiben in . . . , 9 ''^ ^jLJ ;?/. jjJJI Zunge. {^jj^ VIII hangen. ^9 ^ ^j^M imp. u fein, gütig sein. 6o 9 ^^aJa} c. v^ Wohlwollen ^ X gegen . . . v-ftxkJ gütig. v..^ imp. a spielen. Jjj (§ 147) vielleicht, ^jjj imp, a verfluchen. ^ Fluch. v^^^JÜ // c. acc. pers. et \^ zubenennen, einen Bei- namen geben. jväJ imp, a hinunter- schlucken. äL^jiJ Bißen. Jü Zw/?. Ä antreffen, be- gegnen. IV c, acc. werfen. X sich werfen, liegen. P (§ 101 c) nicht. L4J cö/y. nachdem, als. J j)ör^ wenn, leitet e. 148* Glossar B. Bedingung ein, von der man annimmt, daß sie nicht eintritt. *y med. • tadeln. jj^J jo/. ^yi Farbe, Art. ^^^(§ 50; 110; 144) nicht sein, nicht existieren. JIj, äij />;. ^LJ (§ 90 p) Nacht, ^ ■^ ^ Lo, f(i Li pron.(§ 15) was? (§ 14) dasjenige, was; etwas, was. Li conj. (§ 158 b) so lange als. U nicht (vgl. § 150). v^^Lo Ma'rib, N. einer Stadt in Südarabien. Jla;o Gleichheit; der, das gleiche ; einer , eines wie (vgl. § 145 b). Ö X ^ ,. J^i« Ähnlichkeit, Be- schaffenheit. imp. a auf die Probe stellen. iLüJLo Stadt. j:>/. ^T^Jüo, ^^AjJI iU^iX^ Medina. ^ imp, uc,\^ vorbeigehn, Hyo mal. 8yo einmal, jp/. Ml« manchmal. H^ICjo Bitterkeit. !lSl (§ 90 e) Mann. 5 1^1 Frau. 9 V, H *^^ Männlichkeit , virtus. jjUvyo jt?/. äjvfyo Mark- graf. ^oo /w/?. a krank den, sein. (j»djJo krank. cjjo F sich (im Staube) wälzen. ^Jo Maria. wer- Glossar B. 149* Cischen. tmp, a c, \^f > ab- yQ^ ^.AAAfcJI Christus. viJLA-wüo / ergreifen. V sich halten an etwas. ^ r i ^^ IV in den Abend hineinkommen ; spät etwas thun. ^xijo tmp. 2 gehn, schreiten ; u o ^ ...^ 2»ip« «* gehen, sich begeben. ^^.^ (§ 71 e) eV /. 6 ^ X S X c^ Jax) /?/. -X^A Regen, Re- genguß. y y y J^bvo imp, u aufschieben (eine Zahlung). JJax» /w/. i>o prdp. mit; bei; neben. 8tX*i Magen, va^ /w/?. M hassen. 9 0^ 2üCo Mekka. ^ iJ^^ v^jCo 2wp. w verweilen, bleiben. 'y y etwas füllen mit . . . VIII sich füllen. y y y viJULo imp. /, c. äfcc. be- herrschen, besitzen, //zum König machen. dULo Herrschaft, Re- gierung, Reichtum. So sdJLo Besitz, Reichtum. s r» > 9 siJLLo j»/. c) JLo König. r, y diLo Heiratscere- monie. &XJLLo /?/. siijCo Reich, Herrschaft. ^ y y 6^0 ^ (j^JLo statt a!^ s. unter Anm. b.) J^wer?(§ 15); derjenige. 150^ Glossar B. welcher , diejenigen , welche; einer, welcher (§ 14; 154; 159). ^jo präp, von (etwas von § 114), gehörend zu; (bei der Negation ver- stärkend § 141); be- stehend aus; an; von — weg, von — her, vor, von her (Trennung, Ausgangspunkt) ; da- her bei der Kompara- tion „als" ; durch (Durchgangspunkt) . jüuo (aus ^i ^) seit. lü imp, ör, c. 2 acc. einem etwas abschneiden, ver- sagen , einen hindern an ... ; c. acc. et ^jo jmdn verteidigenvor . . . VJIl sich wehren. Cji imp, a, c. «^ geschickt, bewandert sein. G -- der Braut, der an deren Vater bezahlt wird. vSIjLo med. , sterben, // sterben machen. o ^ v:y«^ inf. Tod. v::xAwo tot. ^yo Mose. JLo pl Jlycf Hab und Gut, Besitz, Herde. ^li (§ 90 q) pl. 1\Sjo Wasser. HJoUo pl. Joi^ Tisch, Speisebrett. ^ o ^ CUo med. ^ II c. ^jjo un- terscheiden. Laj // c. acc, pers. et [^ rei^ jmdm Nachricht geben über. V sich als Propheten stellen. ilS VIII erwachen. ^. «:^ --' pl. JjLLc' Wohn- ^ prou. wir. Li Tauf die Seite gehn, sich zurückziehen. stätte, Wohnung, Sta- tion. ^.^ imp. a abschreiben. Ji CO/;., «om. «HiV. ajji Palme. siki pl. 5^^ Ab- schrift. ^ f,(>3 ;mp. ff, c. J^e. etwas _«J imii. a vergessen. bereuen, Reue haben. y^LuwJ '"A Vergessen. (,t>j /// jmdB Tisch- bL^ (§ 90 f) Weiber. genosse sein. tXcU /// c. 2 acc. einen f^_öS p!. iXiS-'iTisch- hei Gott beschwören. genosse. tt A 1 'in^. n munter, guter ^btjü lU ausrufen, c. acc. Stimmung sein; H^ jtndm zurufen. I=US i«/: jjü /r warnen. ,.1*^ imp. u aufstellen. cCi imp. i entfernen. .l^A^ Anteil. 152* Glossar B. ^^ imp. a ein treuer Freund sein. I»fl3 imp. w, c, acc, helfen, beistehen. F(denom.) Christ wer- den, sich als Christ be- tragen. ^^oj pl. ^^Läj Christ. > > o ^o^ ^•mOJuJI al-Mansür, N. des zweiten 'abbasi- dischen Chalifen, reg. 754—775. Lai Vni (das Schwert) ziehen, zücken. ^ ^ ^ ^ U\ /mjö. fl mit den Hör- ^nern stoßen. /Siii fmj9. 2 reden. /Freden machen, zum Reden nötigen. . t>»v imp. u sehn, zusehn, besehn. Ijü ?Vw/?. a weich sein, im Wohlstand sein. jviS colL Kamelherde. S ^ o o ^^ 3 Wohlstand. liSpörr/. ja, ja freilich. I£3 ew;?. w vel i c. ^jjn^ flie- hen vor, einen scheuen. jjA^ // erleichtern. 9 o. S 5o^ ij*,^ Seele (anima ap- petens), selbst (§12e); Leben. Jj^ ^j^ jJs U*^ die Tötung eines Lebens nicht für ein Leben d. h. ohne daß ein Todschlag stattge- funden hat. iiS imp, a nützen. VIII c. \^ Nutzen ziehen aus . . . TÜLftJuo pL »^LLo Nut- zen, nützliche Eigen- schaften. /// heucheln. Glossar B. 153* jvÄJ imp. i, c, ^jjö pers. jmdm etwas vorwerfen. VIII sich rächen. x^ jü Rachehandlung. v,jJo tm/?. w weh thun, schädigen. iüij Elend, Not. ^jCa ^'/»/?. i heiraten. /// heiraten. Xid,^ heiraten wollen. y::JLji\ ' Kj Verhei- C " ratung mit der Stief- mutter. JJo V schwer, beschwer- lich sein. Jo /rläugnen, verneinen. c. acc, r. et JLd be- fremdlich finden, jmdm etwas übel nehmen. 9 o S. ^o^ ^ 9 ^ jLgj /w^;. 2/ fleischig, groli sein. 6 o ^ iXjj groß, hochstre- bend. Y^ pL *Lgj I Bach. • ^^ imp. a verbieten. VIII hingelangen , an ein Ende kommen. l^yj Noah. vli fem. pl ^11x3 Feuer, Höllenfeuer. ö 9 *y Licht. cy pl clyl Art, Ver- schiedenes. yO^ J^^ N. e. Mannes. ILS w^^. •, iVw/?. a sich niederlegen, schlafen. 1^ /tw/). u sich von je- mand trennen. M^ O > ^ O C^ Wanderung Muham- meds von Mekka nach Medina. ö\j^d^\ Hadhäd, N. eines Königs. ^dJ^ imp. i den richtigen Weg führen. 154* Glossar B. w ,«1«*' •^ ^{S\%^^ al-Mahdi, N. des dritten 'abbasi- dischen Chalifen, reg. 775—785. ItU, fem, »jjD (§ 13 b), dieser; hier. vljli imp, u fliehen. lyi imp, i in die Flucht schlagen. VII sich zur Flucht wenden. jv-äLp Häsim, N. eines Mannes; a^L^ ^J die Sippe Muhammads. JjD pari, interrog. jv^D, j^ Pron, d. 3. P^r5. P/wr. msc. sie (§12 a). iv50 imp. u etwas zu thun im Sinn haben, i:^ Energie. (X^JI Indien, die Inder. yo pron. er. TLp m^rf. ^ F//einstürzen. ^T^LÄ w^^. . leicht sein. X c, \^ verachten. ^1^ Unbedeutend- heit. ^^ /m/?. Ä, c. flfcc. sich verlieben, gjli Luft, Luftraum. ^j^ pron. III fem, sie. \ conj\ und, auch, gar. Schwurpartikel mit dem Gen.: aJUI I bei Gott (sei's geschworen). c. acc. mit (§ 112). ^;^ pl Jd^\ Götze. ^Ä.« ^Vwp. i nötig sein; gesetzlich notwendig sein. IV bestimmen. Ö 9 ..,, §- ' (j!?Är^ äcc. /F) j!?/. ^^;^!li etwas, was her- ^^K beifiibrt, Veranlassung, ^^ Grund. (JkÄ-j hnp. i finden. M^^i r die Richtung ein- ^H schlagen nach . , ., ^H ziehen. ^H xskjP'- »«=>• Gesicht, ^H Antlitz. ™-« iXa-lj einer, einzig. ~^j IV c. ^\ pers.jm.im offenbaren, inspirieren. 0} imp- a liehen. »VI sich gegenseitig lieben. »51* Liebe, Zunei- gung, c^ji'm/f.cju setzen, lassen. In deponiereu. IV c. acc. rei et j^ pers, jmdm et. anrer- trauen. : äjutJjp/. (•jßj anver- trautesGut, Depositum. VI etwas als Erbteil bekommen, iSjj imp. i hinabsteigen. 7' imp, a schmutzig ) inf. iL«, imp, »*«j möglich sein, offen stehen. JV jmdn in eine be- queme Lage bringen ; Reichtümer verschaffen, ^^r imp. a schläfrig sein. i_ft^j imp. i beschreiben. iJua Beschreibung. Jl-o, imp. i verbinden, ge- langen. VI sich eng an ein- ander anschließen. 156' Glossar B. ^öT IV testamentariscli verfügen. s 1*^1 Testaments voll- em-- y Strecker. i^r imp. «^ legen. VIc, J demütig sein, demütig erscheinen, vor . . . F/// ohnmächtig sein. ^^ niedrig. «^yo pl. mjiC}yjQ Urt, Stelle, Platz, Wohnsitz. jSl imP' i Abrede treffen, versprechen. VIII sich versprechen lassen, sich ermahnen lassen. s ^ jUujo Stelldichein, bestimmte Zeit. JLft« em/?. 2 ermahnen. ^Lfc^ J3/. aUjfc.l Gefäss, Be- hälter. jJT 2wjt?. i zu einem Für- sten kommen, ziehen, c. JLc kommen. f^l III c. acc. entspre- chen. j^, /mjo. i vollständig sein. III c. acc. kommen, gelangen zu . . . OS ^^ > X <« > c^^ r^yj, ^JUI »Uy> Gott hat ihn (den Muslim) zu sich genommen, selig sterben lassen. Pass. selig sterben. »Li« Sterben, seliger Tod. \i:^m Zeit. iST imp. n£j sich stürzen, fallen, geraten auf; c. JLc jem. finden. IV erregen. i^r imp. i stehn bleiben, stehn; c. J^ zu jem. treten. Glossar B. 157= ^1 V c. acc. sich in acht nehmen, sich fürchten vor etwas. VIII sich fürchten. Jo . // zum Aufseher machen. 9 Ju^^ Stellvertreter, Sachwalter. Jj. imp. i gebären. IV c. acc. gebären machen, zeugen. Xc. acc, mit einer Frau (einen Sohn) erzeugen. JJ^ pl Jif^l Kind, Sohn, Bursche. (Sg. auch colL), iU^ Schmaus, Hochzeits- schmaus. ^\ imp. i, c. acc. nahe sein. //den Rücken kehren, umkehren; c. \^ ab- lassen von*. . . 2 ^ "T"^ ^"^ ^l^ pL i^LJ.I nahe; bes. Gott nahe = Hei- liger, Helfer. ^yjo pl. Jlli Client, Sklave, vl^, imp. .^r g^ c. 2 acc. schenken. ü pari, exclam. (§ 85) o ! y^ imp. a, c, ^ ver- zweifeln an . . . 9 9. ^o^ juü pl *LH Waise. v^jij Jatrib, Name der Stadt Medina vor dem Islam. 3o fem. , pl. C^\ (§ 90 r) Hand, Gewalt, Besitz. 1,1j /mp. i spielen (mit Lospfeilen oder Wür- feln). wMüuo Spiel, Hazard- spiel. Jagj eVTip. a wach sein. 158* Glossar B. IV wecken. X sich wecken lassen, erwachen» ^jL^ rechts, rechte Seite, rechte Hand. O^-gjJI coli, die Juden. vuum«m> Joseph. ^^;>?. ^^LJf (§90s)Tag, pl. Regierungszeit. Ilj # am Tage da . • . (§ 129). U^ eines Tages; mit Suff, z. B. viU^ dein Tag (§ 125). jl^j (§ 118 a) heute. JJIäIj (= M |1^3 an jenem Tage, damals. s «» > ^U^ Grieche. DRUCK VON W. DBUGUIilN IN liEEPZIG. Verlag von Renther & Eeichard in Berlin. Soeben erscheint: ^M LEXICON SYRIACUM " AUCTORE CAROLO BROCfCELMANN ITH. NÖLDEKE ■ Fasciculua i bis 3 ä Mb. 4. — . ^^H LcK. 80. S. 1—224. ^^1 Das vorliegende Handwörterbuch soll in eriter Linie ah btqianus ^^^ HäfimiiUl hä der Lektüre dUneti, atgUkh aber auch dem Sfradl/oricker einen ObtrUick über den Spraehschati ermäglicAen. Um diese beiden Ziele zu erreichen, musstc möglichEte YoUsländiglceit sowie mSglichsle Kärsc erstrebt werden. Das Buch enthält daher sämtliche in der bisher verafTentlichten Litteratur vorkommenden Wörter' mit genauer, überall auf eigener Lektüre beruhender Stelleningabe. Ausgeschlossen bleiben: 1) die Eigennamen. Sollten dieselben für das Lexikon nicht nur eia unnützer Ballast sein, so musste die Behandlung der Personen- namen zu einer prtavpograpkia syra, die der Ortsnamen zu einem Ortslexikon auswachsen, so dass die dem Buche gesteckten Grenzen bedeutend hätten überschritten werden mfissen. 2) die Grenzgebiete der Lexikographie und der Grammatik. Wo nicht besondere Gründe dagegen sprachen, ist auf die Anführung ab- geleiteter Formen verzichtet worden unter Verweis auf die einschlägi- gen Paragraphen der Grammatik von Nölseke. Mit Hilfe solcher Verweise konnte auch die Behandlung der Präpositionen und Partikeln kori gefasst werden. 3) die lahlrelchen nur bei Bar-'Alt und Bar-BahlQI überlieferten griechischen Glossen. Dagegen gebot die Rücksicht auf die liedurf. nisse des Sprachforschers die Aufnahme der echlsyrischeri und der persischen Wörter, die nur bei den Lexikographen überliefert sind. 4) alle fremdsprachlichen Elemente, die in der LitCeralur ausdrück- lich nur als solche erscheinen. Der gan:ie SprachsIolT ist nach Wurzeln geordnet, wie es dem Baue der semitischen Sprache olTenbar am meisten entspricht. Wo das Vcrbum selbst noch in lebeadigem Gebrauch ist, liegt dasselbe nach seinen verschiedenen Stimmen oder Conjugationen der Anordnung la Giundc so zwar, da;a inf jede VeibaJfona die lugehSrigen Nominal* formen folgen. Denornlnitive Verba dagegen folgen natäilich dem Nomen nach/ sowie abgeleiiele NominHlformen ihrer Grandform sich unmittelbai anschliessen. Durch die Druckeinrichtung ist dafür ge- sorgt, dass Grundform und DeriT»la sich deutlich von einander ab- heben. Bei der Aufilellung der Wuriel ist jedesmal von demjeliigen Standpunkt des Syrischen ausgegangen; demnach sind Radicale, die bereits in einer vorhistorischen Sprachperiode verloren gegangen, bei der AnsetEung der W»riel nicht in Betracht gesogea. Aus Gründen der Zweckmässigkeit sind auch liic Fremdwörter in den Wurzel- Schematismus mit bineingeiogen und zwar so, dass die je drei ersten Konsonanten als Wurzel gelten mit Ausnahme der als Vukalleichen dienenden Buchstaben sowie des Ol als Zeichen des e und des spiri- tas asper im Innern griechischer 'Wärter. Die Erklärungen Eind in lateinischer Sprache gegeben, weil die Wahl einer einzelnen modemea Sprache der Verbreitung des Buches vielleicht hätte hinderlich werden können, die gleichzeitige Anwendung mehrerer aber den Umfang des Werkes zusehr angeschwellt halle. Um jedoch den Gebrauch zu erleichtern, ist überall, uo der la.teiniscbe Ausdruck undeatlich scheinen Iconnte, die englische Übersetzung bei- gefügt worden. Ein lattbiisrhfT Iniüx nach dem Vorbilde der bekannten hebräischen Wörterbücher sowie des arabischen Lexicons von Freitag wird der praktischen Brauchbarkeit des Buches fSrderlich sein. Herr Prof. Noeldekb hat sich freundlichst bereit erklärt, dem Buche eine Vorrede aus seiner Feder beizugeben, die, wie wir hofTen, von allen Lesern als eine Zierde desselben gewürdigt werden wird. Der Umfang wird ca. 30 Bogen Lex. 8° beiragen und wird der Preis für das complete Handwörterbuch M. 30. — nicht überschreiten. Zur grösseren Bequemlichkeit der Anschauung haben wir uns ent- schlossen das Werk in Lkferungtn auszugeben, welche ohne UnterrB brechung erscheinen werden. Die erste Lieferung kann durch jede Sorlimentsbuchhandlung % Einsicht vorgelegt werden. Für GroBshrltBnnlen ur.d America hat die Flrnui T. & T. Clark in Edinburgh, 38 George Street ^^^^= AusfuhHit:he ProspektB gratis und franco. ^^^ In Kommission wurde uns vom Herrn Verfasser übt Assyrisches Syllabar fHr den Gebraach in seinen "Vorlee Eberliard Schrader. Mit den Jagdinschriften Asurbanipats in Anlage. Zweite Ausgabe. iScjj, 40. s Seiten und i Tafel R Verlag von Renther & Keicliard in Berlin. Keilinsoliriftlio'he Bibliothek. Sammlung assyrischen und babylonischen Texten Umschrift und Übersetzung. In Verbindiing mit Dr. L. Abel, Dr. C. Bezold, Dr. P. Jensen, Dr. F. E. Peiser, Dr. H. Winckler Eberhard Schrader. I. Band. XVI, 218 S. gr. 8. Mit einer Karte M. 9.—. l „ VI, 29a S. gr. 8. „ „ „ M. 12.—, L „ I. Hälfie, IV, 211 S. gr. 8. M. 8 — m. „ 2. Hälfte, IV, 147 S. gr. 8. M. 6.—. Du vorsiehende Unternehmen ist dn/u beslimmt, die seit einet Reihe von Jahren im Bereiche des allen Assyrien und Babylonien gemachten iDschnflenfunde in ctn«i chronologisch und zugleich ■schlich geordneten Sammlung in ihren wichtigsten Itepräsentantea lu vereinigen und in transcribirlem Teit mit gegenüber stehender deutscher Übersetzung vorzulegen. Wird die Wiedergabe des ttan- sctibirten Originaltextes den Anforderungen strenger Wissenschaft Genüge in leisten bestrebt sein, so wird die beigefügte wortgetreue Übersetzung die für die Geschichte so bocbwicbtigen Inichriftenfunde auch den nicht assyriologiscb vorgebildeten Lesern, in erster Linie Historikern und Theologen, aber auch Juristen und Alterthumsfreunden im wetteslea Sinne des Worts zug&nglich xu machen suchen. Durch sorgfältige literarische Nachweise und die Beifügung sachlicher und sprachlicher Erlaulerungen in knappest er Form ist für die Orientierung des Lesers auf dem betreffenden Ge- biete in entsprechender Weise gesorgt. BezQglich der bei Auswahl, Transcription und Übersetzung im Einzelnen befolgten Grundsätze verweisen wie auf da» Vorwort Dss Zusammenwirken einet Reihe — ' ' »Vll Verlag von Reuther & Reichard in Berlin. r »on fathmännisclieD Gelehrten, an deren Spitze Geh. Reg.-Kath Prof. ^ Dt. Ebctb. Scbiader in Berlin sieht, dürfte dem Wecke eine dauernde Bedeutung sichern. Von den bereits erschienenen Binden der „KeilinschrifÜichen lUbliothck" umfassl Band I (mit Karte von H. Kiepert) die hisloiisclien e ries allassyrischen Reichs nebst chronologischen Bei- j Band 11 (mit Karte von H. Kiepert) bringt in Umschrift und Übeisetziing, sowie mit den näthigCD einleitenden Bemerkungen und sonstigen Erläuterungen versehen, historische Teste des neu- assjrischen Reichs nebst einem Anhange und chronologischen Beigaben; Band III ist in zwei Abtheüungen erschienen, von denen P-die erste die historischen Texte altbabylonischcr Herrscher, die ■ zweite die des neubabylonische n Reichs enthält. Der zunächst erscheinende IV. Band wird bringen; in einer ersten Abtheilung Texte poetisch-religiösen Inhalts (epischer Art; Hymnen; BusspsnImen;Gebete;Zauberformeln; Ritualien; sogen. Omentäf eichen); in einer zweiten Abtheilung Texte juristischen Inhalts, Texte der sogen. Contractliteratur, sowie angeschlossen als Anhang die Gesetze. Ein der yamralung beizugebender Sonderband (V) wird die In- schriften von Te Il-el-Amarn 3 bebandeln. Der IV. Band iäl in Vorbereitung. i ORIENTALISCHE BIBLIOGRAPHIE begründet von August Müller. Uni« MUmrkunK von R. Garbe-Königsberg, Tb. Gleinieer-Berlin.R.J.H.Gottheil-Niew York, G. Grolentelt-Heisingsfors, G, Kaleinkiar-Wien, J. Müller-Berlin, J. V. Präsek-KoKn, C. Sal e mann -Pclersb arg, H. L. Slrack-Uerlin, K. VoUers- I Kairo, Th. Ch. L. Wiinmalen-'s Grivenhage, K. V. Zettersteen-Upsala bcaibcilel herausgegeben Dr. Lucian Scherman, Dr. Ernst Kuhn, ^Iffrivanioe. nn der Umvcrutal ia München, Pcnfiiusc ia MQscbcD. Mü Unlerslättang dir Deulseheit Mcrgntländischm Geuthckaft. ^^StlbscrifHmufrfis M. S. — . Naeh Erjckttnea des voUsläHä^en yaArganrs ■^ ■ fs!M jeder Band M. 10.^. Erschienen sind bis jelu Band I— VII. l. (1887—1893. I. Sem.) nn fest behaupten, dass etwas Ähnliches» r und eischöpfenaer Sorgfalt auf dem Gebiet'^ . Literatur noch niemals geboten worden ist Theol, Jahresbericht VIIL